Wie viel Öl bezieht Deutschland aus Russland? Alles, was du wissen musst!

Deutschland Ölimport aus Russland

Hey, hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viel Öl Deutschland aus Russland bezieht? Wenn nicht, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich dir genau erklären, wie viel Öl Deutschland aus Russland bezieht. Ich werde auch erklären, wie viel davon wir importieren und warum es so wichtig ist. Lass uns also loslegen!

Deutschland bezieht derzeit etwa ein Drittel seines Öls aus Russland. Das sind ungefähr 2,2 Millionen Barrel (ca. 300.000 Tonnen) pro Tag. Das ist eine ziemlich große Menge!

Russland ist größter Lieferant von deutschem Rohöl mit 40%

Der wichtigste Lieferant für Deutschland ist Russland. Im vergangenen Jahr betrug der Anteil Russlands an den deutschen Rohöleinfuhren knapp 40 Prozent. Der zweitgrößte Lieferant sind Norwegen und die Mitglieder der Europäischen Union, zusammen beliefen sich die Einfuhren aus diesen Ländern auf 22,4 Millionen Tonnen. Das entspricht fast einem Viertel der gesamten deutschen Rohöleinfuhren. Ein wichtiger Faktor bei der Rohöleinfuhr ist die Nachfrage nach Öl. Da Deutschland einer der größten Verbraucher von Öl in Europa ist, müssen die Lieferländer diese Nachfrage decken.

Deutschland: 36,3% Erdgas aus Russland, 25,4% aus Norwegen

Die Bundesrepublik Deutschland bezieht ihren größten Anteil an Erdgas aus Russland. Laut dem Energieatlas der Bundesregierung macht dies 36,3 Prozent aus. Auf den Plätzen folgen Norwegen (25,4 Prozent) und Libyen (7,8 Prozent). Insgesamt bezieht Deutschland sein Erdgas zu zirka zwei Dritteln aus europäischen Ländern. Aus dem außereuropäischen Raum kommen ungefähr ein Drittel. Damit ist Deutschland weniger abhängig von Importen aus anderen Ländern als viele andere Staaten. Außerdem importiert Deutschland Erdgas aus den Niederlanden, Großbritannien, Algerien und den USA.

Deutschland importiert 20,5% weniger Erdöl – Verbraucher*innen profitieren

Du hast zum Jahresauftakt schon mal einen Grund zur Freude: Deutschland hat im Januar 6,2 Millionen Tonnen Erdöl importiert, was einem Rückgang von 20,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Der Wert des importierten Öls liegt bei 3,8 Milliarden Euro. Damit hast du als Verbraucher*in schon mal gute Aussichten auf niedrigere Preise beim Tanken.

Russischer Anteil an deutschen Erdölimporten sinkt auf 17%

Im Dezember 2022 betrug der Anteil russischen Erdöls an den gesamten deutschen Erdölimporten rund 17 Prozent. Die Statistiken zeigen, dass der Anteil des russischen Erdöls an den deutschen Erdölimporten seit 2021 insgesamt um die 30 Prozent lag, aber seit April 2022 einen leichten Rückgang aufweist. Während sich der Anteil russischen Erdöls an den deutschen Importen im Jahr 2021 noch bei ca. 32 Prozent befand, war er im April 2022 auf 28 Prozent zurückgegangen. Seitdem ist er weiter gesunken und lag im Dezember 2022 bei 17 Prozent. Der Rückgang des russischen Anteils an deutschen Erdölimporten ist auf die erhöhte Nachfrage nach alternativen Energien zurückzuführen. In den letzten Monaten haben sich zahlreiche Unternehmen mehr auf erneuerbare Energiequellen wie Sonnen- oder Windenergie konzentriert. Dadurch wurde die Nachfrage nach russischem Erdöl verringert.

 Deutschland bezieht Öl aus Russland

Norddeutsche Erdölvorkommen: 160 Jahre Energie- und Produktunabhängigkeit

Du hast schon mal von Erdöl gehört? Kann sein, dass Norddeutschland auch über einige Vorkommen verfügt. Schon seit 160 Jahren wird in der Heide sogar Erdöl gefördert – das ist einige Jahre früher als in den USA! Auch heute noch lagern in Deutschland beträchtliche Mengen an Erdöl und Erdgas, vor allem in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Diese Vorkommen dienen direkt der Energieversorgung unseres Landes und machen uns als Bürger unabhängiger von anderen Ländern. Einige der erdölvorkommen werden auch zur Herstellung von chemischen Produkten verwendet, die wiederum für viele alltägliche Dinge wie z.B. Farben, Kleidung und Plastikprodukte benötigt werden.

Russland ist bei Ölexporten nach China und Indien erfolgreich

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass Russland sich in letzter Zeit als wichtigster Ölexporteur Chinas durchgesetzt hat. Im Mai hat Moskau so viel Öl nach China verkauft wie noch nie. Auch in Indien hat es dank kräftiger Preisnachlässen Abnehmer für russisches Öl gefunden. Dadurch hat Russland Saudi-Arabien als wichtigsten Ölexporteur Chinas verdrängt.

Das ist ein riesiger Erfolg für Russland und zeigt, dass es ein ernstzunehmender Player auf dem globalen Ölmarkt ist. Mit seiner aggressiven Preispolitik hat es sich einen Vorteil gegenüber den anderen großen Ölexporteuren verschafft. Es wird spannend sein zu sehen, wie sich der Wettbewerb zwischen Saudi-Arabien und Russland in Zukunft entwickelt.

Saudi-Arabien: Führende Nation des globalen Erdölmarkts

Du hast schon mal von der größten Erdöl-Exportnation der Welt gehört? 2020 führte Saudi-Arabien mit einem Exportvolumen von rund 335 Millionen Tonnen Erdöl das Ranking an, gefolgt von Russland und Kanada. Damit ist Saudi-Arabien die führende Nation des globalen Erdölmarkts, die eine Vielzahl von Ländern in Europa, Afrika und Asien beliefert. Etwa ein Drittel der Erdölexporte der Welt wird aus Saudi-Arabien stammen und zur Deckung des globalen Energiebedarfs beitragen. Der Erdölmarkt ist ein weitreichendes Netzwerk, das die weltweite Ölversorgung sicherstellt.

Größte Ölimporteure 2020: UK, Niederlande & Co.

Du möchtest wissen, welche Länder die größten Ölimporteure weltweit sind? Dann schau dir unseren aktuellen Bericht an! Im Jahr 2020 wurden weltweit insgesamt 2,12 Milliarden Tonnen Erdöl importiert. Laut unserem Ranking sind das Vereinigte Königreich und die Niederlande die größten Ölimporteure. Der Vereinigten Königreich importierte insgesamt 37 Millionen Tonnen Erdöl, gefolgt von den Niederlanden mit etwa 34 Millionen Tonnen. Auch China, Deutschland und die USA sind große Ölimporteure, die zusammen etwa 447 Millionen Tonnen importierten. Im Vergleich dazu importierte Russland im selben Jahr nur rund 28 Millionen Tonnen Erdöl. Wenn du mehr über die größten Ölimporteure erfahren möchtest, lies unseren aktuellen Bericht!

Russische Energielieferungen auf null: Europa stellt sich Herausforderung

Seit Anfang 2023 sind die Energielieferungen aus Russland auf null gesetzt. Dadurch ist eine Versorgungslücke entstanden, die durch andere Lieferquellen oder erneuerbare Energien noch nicht vollständig geschlossen werden kann. Dies stellt ganz Europa vor eine große Herausforderung, die auf politischer und wirtschaftlicher Ebene schnellstmöglich gelöst werden muss. Der Energiemarkt ist seitdem in einem steten Wandel begriffen, da viele Länder versuchen, Alternativen zu dem russischen Energielieferanten zu finden. Andere Länder wie Norwegen oder Algerien haben bereits begonnen, ihre Energielieferungen zu erhöhen, um die Lücke zu schließen. Aber auch erneuerbare Energien werden immer wichtiger, wenn man den Energiemarkt wieder stabilisieren möchte. Durch die fortschreitende Digitalisierung können immer mehr Möglichkeiten gefunden werden, um den Energiebedarf zu decken.

Deutschland nach Russland: 20,5 % pharmazeutische Erzeugnisse, 20,4 % Maschinen

Von Januar bis September 2022 hat Deutschland nach Russland vor allem pharmazeutische Erzeugnisse und Maschinen exportiert. Im Vergleich zu den Gesamtexporten nach Russland waren die pharmazeutischen Erzeugnisse mit 20,5 % (2,4 Milliarden Euro) und die Maschinen mit 20,4 % (2,4 Milliarden Euro) am stärksten vertreten. Damit spielen diese beiden Branchen eine wichtige Rolle bei den Exporten nach Russland.

 Deutschland bezieht Ölimporte aus Russland

Energieimport nach Deutschland im Februar 2023: Erdöl/Gas, Kokerei/Mineralöl, Kohle und erneuerbare Energien

Verglichen mit dem Februar 2022 ist der Import von Erdöl und Erdgas um 6,4% gesunken, Kokerei- und Mineralölerzeugnisse um 0,7% gestiegen und der Import von Kohle um 1,8% gesunken.

Du fragst Dich, wie das Energieangebot Deutschlands im Februar 2023 aussah? In diesem Monat importierte Deutschland insgesamt Erdöl und Erdgas im Wert von 6,0 Milliarden Euro, Kokerei- und Mineralölerzeugnisse im Wert von 2,2 Milliarden Euro und Kohle im Wert von 0,7 Milliarden Euro. Zudem wurden auch erneuerbare Energien in Höhe von 8,2 Milliarden Euro importiert. Verglichen mit dem Februar des Vorjahres zeigte sich, dass der Import von Erdöl und Erdgas um 6,4% gesunken ist, Kokerei- und Mineralölerzeugnisse um 0,7% gestiegen und Kohle um 1,8% weniger importiert wurde. Die erneuerbaren Energien hingegen machten mit einem Plus von 5,2% den größten Teil des Energieangebots aus.

Russische Gasimporte in die EU stark zurückgegangen – Wettbewerb senkt Preise

Die russischen Gasimporte in die EU sind in diesem Jahr stark zurückgegangen. Dies liegt vor allem an den niedrigeren Preisen, die durch den gestiegenen Wettbewerb auf dem europäischen Gasmarkt entstanden sind. Laut der Europäischen Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER) ist der Rückgang der russischen Gasimporte in die EU im ersten Quartal 2021 auf den niedrigsten Stand seit 2015 gesunken.

Der starke Rückgang der Gasimporte aus Russland ist vor allem auf die zunehmende Konkurrenz durch andere Lieferanten zurückzuführen. Insbesondere die Lieferungen von Flüssigerdgas (LNG) aus den USA und anderen Ländern nach Europa haben dazu beigetragen, dass der russische Gasmarktanteil in der EU durch den Wettbewerb nach unten gedrückt wurde. Gleichzeitig sind die Lieferungen von Gas über die Transgas- und Turkstream-Pipelines gestiegen, was dazu beigetragen hat, dass die russischen Importe in die EU gesunken sind.

Die russischen Gasimporte in die EU sind in diesem Jahr stark zurückgegangen. Dies liegt vor allem an den niedrigeren Preisen, die durch den gestiegenen Wettbewerb auf dem europäischen Gasmarkt entstanden sind. Der starke Rückgang ist vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen: Zum einen die Lieferungen von Flüssigerdgas (LNG) aus den USA und anderen Ländern nach Europa, die dazu beigetragen haben, dass der russische Gasmarktanteil in der EU gesunken ist. Zum anderen sind die Lieferungen von Gas über die Transgas- und Turkstream-Pipelines gestiegen, was wiederum dazu beigetragen hat, dass die russischen Importe in die EU gesunken sind. Dadurch konnte ein neuer Wettbewerb entstehen und die Preise für Gas konnten sinken. Laut der Europäischen Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER) ist der Rückgang der russischen Gasimporte in die EU im ersten Quartal 2021 auf den niedrigsten Stand seit 2015 gesunken.

Trotz des Rückgangs der Gasimporte aus Russland bleibt es einer der wichtigsten Lieferanten von Gas nach Europa. Daher ist es wichtig, dass die EU sich auf ein stabiles und gut funktionierendes Energiesystem verlassen kann, das auf verschiedenen Lieferanten basiert. Dadurch kann ein angemessener Preis erzielt werden, der sowohl den Konsumenten als auch den Lieferanten gerecht wird.

PCK-Raffinerie in der Uckermark bezieht jetzt Öl auch aus anderen Ländern

Du hast es vielleicht schon gehört: Die PCK-Raffinerie in der Uckermark bezieht ihr Öl bislang aus Russland – und zwar über die sogenannte „Druschba“-Pipeline. Die Raffinerie in Schwedt liegt mehrheitlich in der Hand der deutschen Tochter des russischen Staatskonzerns Rosneft. Mit einer Kapazität von bis zu 12 Millionen Tonnen Rohöl pro Jahr ist sie die größte Raffinerie Deutschlands. Doch jetzt wird das Öl auch aus anderen Ländern bezogen, um die Abhängigkeit vom russischen Öl zu verringern. So kommen die Rohstoffe beispielsweise aus Saudi-Arabien, Nigeria und anderen Ländern. Das heißt für Dich: Du bist nicht mehr ausschließlich auf russisches Öl angewiesen!

Deutschland bezieht kein Öl mehr aus Russland: Nachhaltige Alternativen

Grund dafür ist der Konflikt in der Ukraine.

Du hast schon davon gehört, dass Deutschland aufgrund des Konflikts in der Ukraine alle Rohölimporte aus Russland zu Beginn des Jahres eingestellt hat? Das bedeutet, dass wir sowohl per Tanker als auch per Pipeline kein Öl mehr aus Russland beziehen. Wir müssen uns also nach Alternativen umsehen. Derzeit kaufen wir unser Öl in erster Linie aus den Niederlanden und Norwegen. Außerdem versuchen wir, mehr auf erneuerbare Energien und Kraftstoffe umzusteigen, um unseren Energiebedarf zu decken. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft auf mehr Nachhaltigkeit einstellen. Auf diese Weise können wir den schädlichen Folgen des Klimawandels entgegenwirken.

Deine Ausgaben für Öl und Gas im Juli 2021: 1,4 Mrd. Euro

Du hast im Juli 1,4 Milliarden Euro für Öl und Gas bezahlt. Das ist knapp 2 Prozent mehr als im Juli 2021. Der Grund dafür: Die Gaspreise sind gestiegen, weil Russland immer mal wieder die Lieferungen drosselt oder sogar aussetzt. Das hat den Preis nach oben getrieben – und somit deine Ausgaben.

Saudi-Arabien – 40,9 Milliarden Tonnen Erdölreserven

Im Jahr 2020 hatten die saudischen Erdölreserven einen Bestand von 40,9 Milliarden Tonnen. Damit sind sie eines der reichsten Länder der Welt, was die Erdölreserven betrifft. Saudi-Arabien ist einer der größten Produzenten von Erdöl und besitzt etwa 17% der weltweiten Erdölreserven. Zudem ist Saudi-Arabien auch einer der größten Exporteure von Erdöl und stellt nach wie vor einen bedeutenden Anteil der globalen Erdöllieferungen. Im Jahr 2020 hat Saudi-Arabien seine Förderung von Erdöl nochmals erhöht und sich als einer der größten Akteure des Ölmarkts etabliert. Du siehst also, die saudischen Erdölreserven sind ein wichtiger Faktor für die weltweite Ölwirtschaft und stellen eine unverzichtbare Quelle für die globale Energieversorgung dar.

Mittelplate: Nachhaltige und sichere Ölförderung seit 1987

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass das Erdölfeld Mittelplate in Schleswig-Holstein im Wattenmeer liegt. Seit 1987 wurden dort insgesamt mehr als 40 Millionen Tonnen Öl gefördert. Dies geschieht störungsfrei und mit einem großen Fokus auf Sicherheit sowie Wasser- und Umweltschutz. Dadurch, dass die Förderung unter strengen technischen, ökologischen und rechtlichen Vorschriften erfolgt, werden die Folgen für die Umwelt so gering wie möglich gehalten. Dafür werden z.B. regelmäßig Kontrollen durchgeführt und die Auswirkungen der Förderung auf Flora und Fauna beobachtet. Mit diesen Maßnahmen möchte man sicherstellen, dass die Ölförderung auch künftig verantwortungsvoll und nachhaltig erfolgt.

Deutschland stoppt alle Importe aus Russland

Du hast zum Jahreswechsel bestimmt mitbekommen, dass Deutschland alle Importe von Rohöl aus Russland gestoppt hat. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der seit April 2014 andauert. Seit dem 5. Dezember 2019 gilt bereits ein EU-Einfuhrverbot für russisches Rohöl, das per Tanker nach Deutschland kommt. Dies hat dazu geführt, dass Deutschland vor dem Jahreswechsel beschlossen hat, dass auch alle anderen Importe aus Russland gestoppt werden.

EU-Bürgern keine Sorgen: EU stellt sicher, dass Rohölpreise niedrig bleiben

Du als EU-Bürger musst dir keine Sorgen machen, denn ab Februar dürfen EU-Mitgliedsstaaten, die russisches Öl aus Pipelines beziehen, dieses nicht mehr an andere EU-Länder oder Drittländer verkaufen. Dadurch soll ein Wettbewerb geschaffen werden, der Preise und Versorgungssicherheit garantiert. So kann ein möglicher Engpass an Rohöl, der sich durch ein Ende der Ölimporte aus Russland im Jahr 2023 ergeben könnte, vermieden werden. Natürlich werden auch andere Energiequellen ausgeschöpft, um eine ununterbrochene Versorgung zu gewährleisten.

Deutschland verzichtet auf Import von russischem Öl

Du kannst Dir sicher vorstellen, dass die Nachricht von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) im letzten April für einige Überraschung gesorgt hat. Er erklärte, dass Deutschland kurzfristig auf den Import von russischem Öl verzichten könne. Zu Beginn des Krieges wurde etwa ein Drittel des Öls in Deutschland aus Russland importiert – das sind etwa 35 Prozent. Doch dank der Einführung verschiedener Maßnahmen in der letzten Zeit, kann der Import von Öl aus anderen Ländern nun eine Lösung bieten. Dazu gehören die Einführung von Energieeinsparungen sowie die Förderung alternativer Energien wie Wind- und Solarenergie. Auch die Nutzung von Biokraftstoffen wird zunehmend zur Unterstützung des Energiesektors herangezogen. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass Deutschland in Zukunft ein selbstbestimmtes Energiekonzept verfolgen kann und nicht mehr auf den Import von russischem Öl angewiesen ist.

Zusammenfassung

Deutschland bezieht ungefähr 30% seines gesamten Öls aus Russland. Es ist eines der wichtigsten Lieferländer für deutsche Ölimporte.

Du kannst davon ausgehen, dass Deutschland eine große Menge an Öl aus Russland bezieht, um den Bedarf des Landes zu decken. Es ist daher wichtig, dass die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland gut funktionieren, damit dieser Öl-Lieferant wettbewerbsfähig und zuverlässig bleibt.

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