Hallo! Heute werden wir uns mal mit dem Thema beschäftigen, was Deutschland aus Russland alles bekommt. Es ist interessant zu sehen, welche Art von Produkten und Waren in Deutschland aus Russland importiert werden und welche Auswirkungen das auf die deutsche Wirtschaft hat. Also, lass uns mal schauen, was uns Russland so zu bieten hat.
Deutschland bekommt aus Russland vor allem Rohstoffe, insbesondere Erdgas, aber auch andere Ressourcen wie Öl, Holz und Metalle. Es gibt auch einige andere geschäftliche Verbindungen und Austauschprojekte zwischen den beiden Ländern, z.B. in den Bereichen Technologie, Wissenschaft und Bildung. Es gibt sogar einige Kulturaustauschprogramme, bei denen russische Künstler und Kulturveranstaltungen in Deutschland stattfinden.
Deutschland exportiert vor allem Pharmazeutik und Maschinen nach Russland
Im Zeitraum Januar bis September 2022 exportierte Deutschland vor allem pharmazeutische Erzeugnisse und Maschinen nach Russland. Mit einem Anteil von 20,5 % (2,4 Milliarden Euro) bildeten die pharmazeutischen Produkte dabei den größten Teil der deutschen Exporte nach Russland. Auch Maschinen wurden im gleichen Zeitraum stark nach Russland exportiert – hier machten sie mit 20,4 % (2,4 Milliarden Euro) den zweitgrößten Anteil an den deutschen Exporten nach Russland aus. Januar bis September 2022 war für die deutsch-russischen Exportbeziehungen also ein sehr erfolgreiches Jahr.
Deutschland-Russland Handel: 75% Rohstoffexporte & mehr
Du hast schon mal davon gehört, dass Russland ein wichtiger Partner für Deutschland ist, was den Handel betrifft? Das ist auch tatsächlich so. Laut Statistiken exportiert Russland vor allem Rohstoffe, wie zum Beispiel Erdöl und Erdgas, nach Deutschland. Insgesamt machen mineralische Brennstoffe und Schmiermittel etwa 75 Prozent aller russischen Exporte nach Deutschland aus. Weitere wichtige Exportgüter sind Chemikalien, Maschinen, Elektronik und Textilien, aber auch Agrarprodukte.
Russlands Exportgut 2021: 37,3% Erdöl, 15% spezielle Waren
Du hast sicher schon gehört, dass das wichtigste Exportgut Russlands im Jahr 2021 Erdöl, Erdölerzeugnisse und verwandte Waren (SITC Abschnitt 33) waren. Sie haben einen Anteil von rund 37,3 Prozent an den Ausfuhren aus dem Land. Auch auf besondere Warenverkehrsvorgänge und Waren (SITC Abschnitt 93) entfällt ein signifikanter Anteil, und zwar rund 15 Prozent. Es gibt also eine ganze Reihe von Produkten, die Russland in den internationalen Handel exportiert. Dazu gehören unter anderem Holz, technische Ausrüstung, chemische Produkte und Nahrungsmittel. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Exporte für die Wirtschaft des Landes eine sehr wichtige Rolle spielen.
Deutscher Handel mit Mineralien: 24,8 Mrd. Euro im Jahr 2021
Du hast es auf dem Schirm: Der größte Posten des deutschen Handels mit dem Ausland sind mineralische Brennstoffe und Schmiermittel. Insgesamt machten sie im Jahr 2021 rund 75 Prozent der Gesamtimporte aus. Das entspricht einem Wert von 24,8 Milliarden Euro. Damit sind sie im Vergleich zu 2020 um 53,5 Prozent gestiegen. Die meistimportierten Artikel sind hier vor allem Erdöl, Erdgas und Kohle. Unterm Strich bedeutet das: Mit diesen Produkten geht ein Großteil des deutschen Handels.
Russland: Importverbot für Stahl- und Eisenprodukte (Import3g)
Du hast vielleicht schon gehört, dass es ein Verbot gibt, bestimmte Eisen- und Stahlerzeugnisse aus Russland zu importieren oder zu kaufen. Dies wird durch den Beschluss 15032022 (Import3g) festgelegt. Wenn du ein Produkt aus dieser Kategorie kaufen oder befördern möchtest, musst du daran denken, dass es in Anhang XVII aufgeführte Produkte sind, die betroffen sind, und dass sie ihren Ursprung in Russland haben oder aus Russland ausgeführt wurden. Es ist also wichtig, sich über die aktuellen Beschränkungen zu informieren, bevor du einkaufen gehst. Vermeide unnötige Risiken und überprüfe, ob du die betroffenen Produkte kaufen kannst.
Deutsche Unternehmen im Gesundheitssektor erhalten schlechtes Zeugnis von Yale
Vier große deutsche Unternehmen aus dem Gesundheitssektor, Fresenius, Siemens Healthineers, Medizintechniker Braun und Arzneimittelhersteller Stada, haben ein schlechtes Zeugnis von der Yale-Universität bekommen. Die US-Universität untersuchte die Umwelt-, Sozial- und Governance-Risiken der Unternehmen und stellte fest, dass es in einigen Bereichen erheblichen Verbesserungsbedarf gibt. Die Forscher warfen den Unternehmen vor, dass es in Bezug auf den Klimawandel, die Beschäftigungsbedingungen und die Unternehmenskontrolle Lücken gibt. Vor allem Fresenius, Siemens Healthineers und Stada erhielten schlechte Noten für ihre Bemühungen in diesen Bereichen. Auch der Medizintechniker Braun erhielt eine schlechte Note, da er nicht ausreichend öffentliche Informationen zu seinen Geschäftsaktivitäten zur Verfügung gestellt hat.
Nord Stream Pipeline-System: 5 Anteilseigner & Betriebsaufbau
Du weißt sicherlich, dass die Nord Stream AG für den Bau und Betrieb des Nord Stream Pipeline-Systems verantwortlich ist. Aber weißt du auch, dass es fünf Anteilseigner gibt?
Diese sind: die Gazprom International Projects North 1 LLC (ein Unternehmen der Gazprom-Gruppe), die Wintershall Dea AG, die PEG Infrastruktur AG (E ON), die NV Nederlandse Gasunie und die ENGIE. Sie sind nicht nur an der Finanzierung des Projekts beteiligt, sondern auch daran, den Betrieb des Pipeline-Systems aufrechtzuerhalten. Dazu gehören auch die Sicherstellung der Lieferung des Rohstoffs, die Vermarktung und der Verkauf des Gases.
Nord Stream 1-Pipeline – Energieintegration & Wettbewerbsfähigkeit in Europa
N.V. Nederlandse Gasunie (4 Prozent) und ENGIE S.A. (Frankreich, 9 Prozent) beteiligt.
Der erste Strang des Nord Stream 1-Pipelinesystems verläuft über eine Strecke von 1.222 Kilometern von Vyborg in Russland nach Lubmin in Deutschland. Die Kosten für den Bau der Pipeline waren in der Höhe von 9,5 Milliarden Euro angesetzt. Diese Kosten werden von den fünf beteiligten Unternehmen getragen.
Der Bau des Nord Stream 1-Pipelinesystems erfolgte zwischen 2010 und 2012. Im April 2011 begannen die Bauarbeiten und im November 2011 wurde die erste Pipeline fertiggestellt. Die zweite Pipeline wurde im Oktober 2012 fertiggestellt. Seitdem erfolgt ein regelmäßiger Gasaustausch über die Pipeline.
Der Nord Stream 1-Pipeline hat eine erhebliche Bedeutung für die europäische Energieversorgung. Er trägt dazu bei, die Abhängigkeit Europas von Gasimporten zu verringern und die Energiepreise zu senken. Zudem ermöglicht die Pipeline eine sichere und zuverlässige Lieferung von Gas an Europas Energiemärkte. Damit trägt sie zu einer stärkeren Energieintegration und Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Energiemärkte bei. Des Weiteren bietet das Nord Stream 1-Pipelinesystem auch eine kosteneffiziente Lösung, um die Gaslieferungen nach Europa zu sichern.
Russland: Europas größter Erdgas-Lieferant mit 3 Wegen
Russland ist einer der größten Erdgaslieferanten Europas. Es liefert die Energieressource auf drei verschiedene Wegen. Einer ist die Transgas-Pipeline. Sie verläuft von Russland durch die Ukraine bis nach Österreich. Ein weiterer ist die Turkstream-Pipeline, die sich von Russland über das Schwarze Meer bis nach Bulgarien und weiter nach Griechenland erstreckt. Der dritte Weg ist der Seeweg. Russland versendet hier Erdgas in Form von Flüssigerdgas (LNG), das über Schiffe transportiert wird. Dieses LNG ist auch für andere europäische Länder wie Italien und Spanien verfügbar.
Insgesamt ist Russland einer der wichtigsten Lieferanten von Erdgas nach Europa. Mit seinen drei Lieferwegen sorgt es dafür, dass die europäischen Länder rund um die Uhr mit Energie versorgt werden. Es bietet außerdem ein hohes Maß an Flexibilität und sorgt für einen konstanten Energiezustrom. Dies stellt eine enorme Erleichterung für viele europäische Länder dar.
Jährliche Agrarrohstoff-Importe in Deutschland: 512 Mio.
Du bist auf der Suche nach den jährlichen Importen von Agrarrohstoffen? Dann bist du hier genau richtig. Nach aktuellen Zahlen belaufen sich die jährlichen Importe auf stolze 512 Millionen Euro. Der Großteil davon entfällt auf Ölfrüchte- und -saaten wie Sonnenblume, Lein, Soja, Hülsenfrüchte sowie Senfsaaten und Futtermittel. Etwas weniger, nämlich 284 Millionen Euro, werden pro Jahr in verarbeitete Lebensmittel investiert. Es lohnt sich also, auf dem Laufenden zu bleiben, wenn du auf dem neusten Stand über die jährlichen Importe sein möchtest.
Produkte aus Russland erkennen: Strichcodes, Hersteller & Wappen
Kennst du das Gefühl, zum Einkaufen zu gehen und nicht zu wissen, woher das Produkt stammt? Du schaust die Strichcodes auf den Verpackungen an, um herauszufinden, ob das Produkt aus dem Ausland kommt. Wenn du nach einem Produkt aus Russland suchst, hilft dir dieser Tipp: Produkte aus dem Land sind anhand ihres Strichcodes leicht zu erkennen. Denn diese beginnen mit den Ziffernfolgen 460 bis 469. Also, schau einfach nach den Strichcodes auf der Verpackung und du weißt, ob das Produkt aus Russland stammt. Schau dir das Symbolbild an, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie es aussieht.
Es ist aber auch möglich, dass du auf dem Etikett einen Hinweis auf den Hersteller oder Lieferanten findest. Oft ist dieser Name auf Englisch geschrieben. Manche Hersteller aus Russland verwenden auch den Begriff „Made in Russia“. Außerdem kann es sein, dass du auf der Verpackung das russische Wappen erkennst. Dies sind einige Möglichkeiten, wie du Produkte aus Russland identifizieren kannst. Wenn du dir nicht ganz sicher bist, kannst du auch immer einen Blick auf die Website des Herstellers werfen. Dort findest du detailliertere Informationen über den Hersteller und das Produkt.
Russland – Weltgrößter Exporteur von Erdgas und Erdöl
Russland ist derzeit der weltgrößte Exporteur von Erdgas und Erdöl. Nicht nur das, seine Wirtschaft ist auch stark vom Ölpreis abhängig. Allerdings gibt es noch weitere wichtige Rohstoffe in dem Land. Die Rede ist von Uran. Es existieren bedeutende Vorkommen davon in Russland. Seit Februar 2019 hat sich in diesem Bereich nicht viel getan. Aber die russische Regierung versucht, absehbar einige Investitionen zu tätigen, um das Uran-Geschäft noch weiter zu stärken. Dies könnte zu einem Anstieg des Preises für diesen Rohstoff führen.
Deutschlands Einfuhrhandel erreicht neuen Höchstwert im Februar 2023
Du hast sicher schon einmal etwas über den Einfuhrhandel von Deutschland gehört. Im Februar 2023 erreichte der Wert der importierten Rohstoffe einen neuen Höchstwert. Insgesamt importierte Deutschland im Monat Erdöl und Erdgas im Gesamtwert von 6 Milliarden Euro, Kokerei- und Mineralölerzeugnisse im Wert von 2,2 Milliarden Euro und Kohle im Wert von 0,7 Milliarden Euro. Dieser Zuwachs an Einfuhren ist auf den steigenden Bedarf an Rohstoffen und die erhöhte Nachfrage nach ausländischen Produkten zurückzuführen. Um den steigenden Bedarf zu decken, müssen sich Unternehmen auf die Einfuhr ausländischer Produkte einstellen. Dadurch wird auch der Handel zwischen Ländern gestärkt und internationale Beziehungen gefestigt.
Deutschlands Ölimporte: 22 Mio Tonnen aus Russland
Du bist wahrscheinlich überrascht, wie viel Öl wir aus Russland beziehen. 22 Millionen Tonnen im Jahr 2022 sind eine ganze Menge! Damit macht Russland ein Viertel des kumulierten Rohölimportvolumens Deutschlands aus. Das heißt, dass wir uns für eine lange Zeit auf die Ölimporte aus Russland verlassen können. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass wir nicht nur auf Russland als Lieferant angewiesen sind. Auch andere Länder wie Norwegen, Saudi-Arabien, Algerien und Libyen liefern einen Teil des Öls, das Deutschland benötigt.
Russland ist größter Holzexporteur der Welt | 15Mm³ Rundholz Export
Du hast schon mal davon gehört, dass Russland der größte Holzexporteur der Welt ist? Laut Wood Resources International exportierte das Land im Jahr 2020 ganze 15 Millionen Kubikmeter Rundholz. Dies entsprach mehr als einem Viertel des weltweiten Holz-Exports. Generell ist Holz eine wichtige Ressource für Russland. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft des Landes. Der Holz-Export ist eine wichtige Einnahmequelle und hilft, den Wohlstand des Landes zu erhalten. Die Holzindustrie zahlt auch Einkommen und Arbeitsplätze in ländlichen Gebieten.
Verhindere einen Gas-Lieferstopp: Maßnahmen für Deutschland
Was würde passieren, wenn es in Deutschland zu einem Lieferstopp von Gas käme? Diese Frage ist für viele Menschen, besonders in Deutschland, von großer Bedeutung. Ein dauerhafter Lieferstopp würde zu einem Anstieg der Energiepreise führen und die Preise für viele Güter und Dienstleistungen steigen lassen. Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass deutsche Unternehmen bis zu 200 Milliarden Euro an Umsatzeinbußen erleiden könnten. Darüber hinaus könnten auch die Finanzmärkte in Mitleidenschaft gezogen werden, wodurch Investoren und Anleger ihr Kapital verlieren könnten.
Ein Gas-Lieferstopp würde auch Auswirkungen auf die Energieversorgung haben. Viele Haushalte und Unternehmen in Deutschland sind auf Gas angewiesen, um ihren täglichen Bedarf zu decken. Daher würden sie ohne Gas auf alternative Energiequellen zurückgreifen müssen, von denen einige wesentlich teurer sind als Gas. Des Weiteren könnten auch regionale Unternehmen und Bauern durch den Lieferstopp betroffen sein, da sie auf Gas angewiesen sind, um ihre Maschinen und Anlagen zu betreiben.
Es ist daher wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um einen Gas-Lieferstopp in Deutschland zu verhindern. Derzeit werden verschiedene Strategien erarbeitet, die eine sichere und zuverlässige Energieversorgung gewährleisten sollen. Wenn wir jetzt handeln, können wir einem Lieferstopp vorbeugen und eine langfristige, nachhaltige Energieversorgung in Deutschland sicherstellen.
Spanien importiert mehr Gas aus Russland und anderen Ländern
Spanien hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Gas aus Russland importiert als noch zuvor. Vor allem Ende August 2022 kam das letzte russische Gas nach Deutschland. Seitdem leisten Norwegen, die Niederlande und Belgien einen wesentlichen Beitrag, um Spanien mit dem wertvollen Energieträger zu versorgen. Dank der verstärkten Importe konnte Spanien seine Energieversorgung auch in Zeiten niedriger Energiepreise sicherstellen. Zudem hat das Land den Ausstoß von Treibhausgasen durch den Einsatz von mehr Gas reduziert und sich so dem Pariser Klimaschutzabkommen verpflichtet.
2021: Russland Lieferant für 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Deutschland
2021 importierte Deutschland insgesamt rund 85 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Davon stammte über die Hälfte, nämlich circa 55 Milliarden Kubikmeter, aus Russland. Wenn du dir die gesamten jährlichen Gasimporte von 2011 bis 2021 anschaust, wirst du feststellen, dass sie Schwankungen unterliegen. Gleiches gilt auch für die russischen Einfuhrmengen. Allerdings ist das Verhältnis von russischem Erdgas zu den Gesamteinfuhren in den letzten zehn Jahren konstant geblieben. Daher kann man davon ausgehen, dass Russland auch in Zukunft ein wichtiger Lieferant für Deutschland bleiben wird.
Deutschland und Russland: Ein wichtiges Verhältnis für Rohstoffe
Russland ist ein wichtiger Partner für Deutschland, wenn es um Rohstoffe geht. Der russische Markt ist ein wesentlicher Exporteur für uns, vor allem was Nickel, Palladium und Chrom angeht. Diese Rohstoffe sind nicht leicht zu ersetzen, daher ist ein stabiles Verhältnis zu Russland für uns von großer Bedeutung. Es ermöglicht uns, eine stabile Versorgung mit Rohstoffen für die deutsche Industrie und den Weltmarkt zu gewährleisten.
Einfuhren aus Russland an Deutschland steigen 2021 um 49,5%
Zwischen Deutschland und Russland werden vor allem Rohstoffe, Fahrzeuge und Maschinen gehandelt. Im Jahr 2021 stieg der Wert der Einfuhren aus Russland signifikant an. Besonders hoch war der Zuwachs beim Erdöl und Erdgas: Es wurden 19,4 Milliarden Euro in diesen Bereichen importiert – eine Steigerung um 49,5 %. Damit machten die Energierohstoffe sogar 59 % aller Einfuhren aus Russland aus. Zudem wurden in Deutschland vor allem Autos, Kunststoffe sowie chemische und pharmazeutische Produkte aus Russland bezogen. Insgesamt erhöhte sich das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern 2021 auf etwa 33 Milliarden Euro. Dies deutet auf eine stabile und erfolgreiche wirtschaftliche Zusammenarbeit hin.
Fazit
Deutschland bekommt aus Russland vor allem Energie, wie zum Beispiel Öl und Gas. Außerdem importieren wir Mineralien, Metalle und Chemikalien aus dem Land. Russland ist auch ein wichtiger Handelspartner für deutsche Unternehmen, insbesondere im Maschinen- und Anlagenbau. Des Weiteren bekommen wir viele Kulturgüter, wie beispielsweise Kunstwerke, Musik und Literatur.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Deutschland viel von Russland bekommt. Ob es nun in Form von ressourcen, kultureller Vielfalt oder auch politischen Beziehungen ist, hierbei gibt es verschiedene Facetten, die Deutschland begünstigen. Daher ist es wichtig, dass Du den Wert der Beziehung zu Russland zu schätzen weißt und es nicht als selbstverständlich betrachtet.
