Woher bekommt Europa sein Gas ohne Russland? Entdecken Sie Alternativen für sicheren Energiebedarf!

Gas
alt-Tag für Gaslieferungen ohne russische Unterstützung

Du hast schon mal gehört, dass Deutschland ein Abhängigkeitsproblem beim Gas hat? Dass wir fast die Hälfte unseres Gases aus Russland beziehen? Und dass wir nicht wissen, woher wir den Rest kriegen sollen? Keine Sorge, Du bist hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir Dir alles über den deutschen Gasmarkt. Wir schauen uns an, woher Deutschland sein Gas bekommt und wie es sich das Gas ohne Russland beschaffen kann. Also, lass uns anfangen!

Du kannst Gas aus anderen Ländern bekommen, die nicht Russland sind. Einige Länder, die Gas exportieren, sind Norwegen, Katar, Algerien, Nigeria, Aserbaidschan und Turkmenistan. Einige Länder in Europa, die viel Gas importieren, sind Deutschland, Frankreich, Spanien und die Niederlande. Sie importieren das Gas meistens aus anderen europäischen Ländern und den oben genannten Ländern, die es exportieren. Es gibt auch einige Länder, die den Import von Gas durch Pipelines aus Russland erhalten, aber es gibt auch einige Länder, die ihre Gasimporte aus anderen Ländern beziehen.

Deutschland reduziert Abhängigkeit vom russischen Gas – LNG aus Norwegen, Belgien & NL

Deutschland hat seine Abhängigkeit vom russischen Gas reduziert und setzt stattdessen verstärkt auf Lieferungen aus anderen Ländern. Der Großteil des Gases bezieht unser Land derzeit aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. Besonders in Belgien und den Niederlanden gibt es große Häfen, an denen Schiffe mit dem Flüssigerdgas LNG anlegen. So können die Lieferungen sicher und zuverlässig in Deutschland ankommen.

Deutschland bezieht mehr Gas aus Norwegen als aus Russland

Seit Juni bezieht Deutschland mehr Gas aus Norwegen als aus Russland. Im September wurden die Lieferungen aus Russland vollständig gestoppt. Abgesehen von Norwegen haben auch die Niederlande, Frankreich und Belgien ihre Exporte erhöht. Diese Länder haben selbst deutlich mehr Flüssiggas, auch LNG genannt, gekauft. Dadurch wurde die Versorgung Deutschlands mit Gas aufgrund der wachsenden Nachfrage gesichert. Mit Norwegen besteht eine lange und stabile Partnerschaft, sodass die Energieversorgung auch weiterhin gewährleistet ist.

LNG nach Deutschland: USA, Katar & Co. helfen

Du planst, Deutschland mit Flüssigerdgas (LNG) zu versorgen? Dann ist es gut zu wissen, dass die USA derzeit auf Platz eins der größten LNG-Exporteure nach Europa stehen. Aber auch andere Länder wie Katar, Australien, Algerien, Nigeria und sogar Kanada könnten Dir dabei helfen. Zurzeit bezieht Deutschland LNG über Häfen in den Niederlanden und Belgien. Es gibt aber auch andere Optionen, um das Gas zu transportieren, z.B. über Pipelines. Bei den verschiedenen Optionen solltest Du aber immer die Rahmenbedingungen, die Kosten und auch die Umweltbelastung im Blick behalten.

Woher stammt das Erdgas? Untersuchung der Produzenten & Entstehung

Du fragst dich, woher der Großteil des Erdgases stammt? Mit einer Fördermenge von rund 945 Milliarden Kubikmetern waren die Vereinigten Staaten im Jahr 2020 der größte Gas-Produzent weltweit. Die USA erzielten damit knapp ein Drittel des weltweiten Gesamtvolumens. Es folgten die Russische Föderation mit 722 Milliarden Kubikmetern und mit deutlichem Abstand auf Platz 3 der Iran mit 235 Milliarden Kubikmetern.

Doch woher stammt eigentlich das Erdgas? Es wird durch die Einlagerung von organischer Materie in Sedimentgesteinen gebildet. Dieser Vorgang dauert sehr lange und die daraus resultierenden Ressourcen werden durch technische Fortschritte immer wieder neu entdeckt. Langfristig wird erwartet, dass die Nachfrage nach Erdgas weiter steigen wird. Daher ist es wichtig, dass wir weiterhin nach neuen Ressourcen suchen und die bestehenden Quellen schonend nutzen.

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Deutschlands Erdgaspotenzial: 60 Milliarden Kubikmeter noch zu entdecken

Du hast vielleicht schon mal von Deutschlands Erdgasreserven gehört – 36 Milliarden Kubikmeter, die als sicher oder wahrscheinlich förderbar gelten. Doch in Wahrheit ist es nur ein kleiner Teil des tatsächlichen Potenzials. Es gibt viel mehr Reserven, die noch nicht erschlossen wurden. Wusstest du, dass Deutschland über ein geschätztes Potenzial von 60 Milliarden Kubikmetern Erdgas verfügt, das noch nicht entdeckt und ausgebeutet wurde? Aufgrund der aktuellen Technologie und der steigenden Nachfrage nach Erdgas können diese Reserven nun in Betracht gezogen werden. Dadurch kann Deutschland seine Abhängigkeit von ausländischem Gas verringern und gleichzeitig seine Energiekosten senken. Es ist also an der Zeit, dass wir unser Potenzial voll ausschöpfen und die Erdgasressourcen in Deutschland nutzen.

Ukraine: 73 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr verbraucht

Du hast schonmal davon gehört, dass die Ukraine einer der größten Erdgasverbraucher der Welt ist? Tatsächlich verbraucht das Land jährlich rund 73 Milliarden Kubikmeter Gas. 25 Prozent davon produziert die Ukraine selbst, 40 Prozent bezieht sie aus Turkmenistan über einen russischen Energielieferanten. Der Rest stammt aus russischer Produktion. Aber auch andere Länder, wie zum Beispiel Deutschland, sind auf russisches Erdgas angewiesen. Doch die Ukraine versucht, immer mehr auf eigene Energien zu setzen, um unabhängiger zu werden und sich nicht mehr so stark auf externe Lieferanten verlassen zu müssen.

Russlands Erdgas in den Niederlanden: 15% Import via Pipeline

Du wunderst dich, wie viel Erdgas aus Russland in die Niederlande gelangt? Inzwischen stammt etwa 15 Prozent des in Holland verbrauchten Erdgases aus russischen Erdgasfeldern. Die meiste Energie gelangt über die Nord-Stream-1-Pipeline, die von Russland über Deutschland nach Holland führt. Vor Ausbruch des Ukraine-Krieges wurden jährlich 17 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland importiert. Allerdings hat sich in den letzten Jahren die Energiepolitik in den Niederlanden deutlich verändert. Es wird mehr Wert auf die Nutzung erneuerbarer Energien gelegt, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Gasreserven reichen für 2 Wintermonate – jeder kann beitragen!

Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass das eingespeicherte Gas für rund zwei Wintermonate reicht. Damit könnte der gesamte Gasbedarf in Deutschland aus den momentan angelegten Vorräten gedeckt werden. Aber das setzt natürlich voraus, dass die Menschen ähnlich viel verbrauchen wie in den Vorjahren. Dazu kann jeder Einzelne beitragen, indem er bewusst und sparsam mit Gas umgeht. So kann man einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Gasreserven auch in Zukunft ausreichen.

Erdgas-Vorkommen reichen vielleicht länger als 70 Jahre

Du denkst vielleicht, dass die bisher erschlossenen fossilen Erdgas-Vorkommen nicht für sehr lange Zeit reichen? Laut Experten reichen die erschlossenen Reserven noch für mindestens 70 Jahre, wenn der Verbrauch gleich bleibt. Allerdings gibt es nicht nur bekannte Reserven, sondern auch noch nicht erschlossene, die noch nicht gehoben wurden. Außerdem werden immer wieder neue Vorkommen entdeckt und neue Fördertechnologien entwickelt, um die Reserven besser nutzen zu können. Dies bedeutet, dass die Erdgas-Vorkommen vielleicht auch länger als 70 Jahre reichen könnten.

Technik für einen reibungslosen Alltag: Wartung und Notfallpläne wichtig

Ohne die richtige Technik läuft nichts mehr! Kassensysteme, Kühltruhen und Eingangstüren in Supermärkten sind heutzutage einfach unerlässlich. Ebenso wie Geldautomaten und elektronische Zahlungssysteme. Wenn diese zusammenbrechen, können Supermärkte nicht mehr öffnen und es gibt keine Möglichkeit mehr, Bargeld zu bekommen. Auch an Tankstellen sind Pumpen ohne Technik nutzlos und es gibt keinen Treibstoff mehr. Nicht nur das, auch öffentliche Verkehrsmittel sind betroffen, denn Busse und Bahnen funktionieren nicht mehr.

Es ist schwer vorstellbar, wie unser Alltag ohne Technik aussehen würde. Umso wichtiger ist es, dass wir uns auch darauf verlassen können, dass die Technik funktioniert. Dafür müssen wir sicherstellen, dass alle Systeme regelmäßig gewartet und auf dem neuesten Stand gehalten werden. Außerdem sollten wir uns auf Notfallpläne vorbereiten, für den Fall, dass etwas schief geht. So können wir verhindern, dass ein Systemausfall unser Leben völlig durcheinanderbringt.

 Bild von deutscher Gaskarte, die alternative Gasquellen anzeigt

Nord Stream 1: 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr

Nederlandse Gasunie (aus den Niederlanden mit 9 Prozent) und ENGIE (Frankreich, 9,5 Prozent) beteiligt.

Nord Stream 1 ist ein 745 Kilometer langer Erdgas-Pipeline, die direkt von Russland nach Deutschland transportiert. Die Pipeline besteht aus zwei Strängen. Sie verbindet das russische Urengoy mit der deutschen Stadt Greifswald. Der Bau der Pipeline begann im April 2010 und wurde im November 2011 abgeschlossen. Sie hat eine Kapazität von 55 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr.

Der Bau der Pipeline hat einige Kontroversen verursacht. Die Befürworter argumentieren, dass die Pipeline eine sichere und preiswerte Quelle für Erdgas ist. Kritiker argumentieren jedoch, dass der Bau der Pipeline die europäische Energieabhängigkeit von Russland erhöhen würde.

Die Kosten für den Bau der Pipeline beliefen sich auf 8,2 Milliarden Euro. Die Finanzierung erfolgte über eine Kombination aus Eigenmitteln der Teilnehmer und Krediten von Banken. Die Eigenkapitalbeteiligung der Teilnehmer betrug 4,5 Milliarden Euro, während 3,7 Milliarden Euro durch Kredite finanziert wurden. Insgesamt hat Nord Stream 1 mehr als 10.000 Arbeitsplätze für Ingenieure, Techniker, Bauarbeiter und andere geschaffen.

Norwegische Offshore-Gasproduktion: Troll-Feld liefert maßgeblichen Beitrag

Knapp 70 Kilometer östlich von Bergen, im namensgebenden Troll-Feld, liegen rund 40 % der gesamten norwegischen Erdgasvorkommen unter dem Meeresboden. Dieses Gebiet stellt den Grundpfeiler der norwegischen Offshore-Gasproduktion dar und liefert somit einen maßgeblichen Beitrag für den Energiemarkt des Landes. Seit Beginn der Förderung im Jahr 1996 wurden bereits über einhundert Milliarden Kubikmeter Gas aus dem Troll-Feld gefördert. Die Förderung wird auch in Zukunft weiterhin an Bedeutung gewinnen, da das Troll-Feld immer noch als eine der größten unerschöpflichen Erdgasquellen in Norwegen gilt.

Export von Rohöl aus Nicht-EU-Land stieg um 54,8 Prozent

Der Export von Rohöl aus einem Nicht-EU-Land stieg im vergangenen Jahr um 54,8 Prozent auf knapp 549 Milliarden Kronen. Das ist ein beeindruckendes Ergebnis. Allerdings war das Exportvolumen im Vergleich zu 2021 um drei Prozent gesunken. Dieser Rückgang war vor allem auf die pandemiebedingten Einschränkungen zurückzuführen.

In den letzten Monaten des Jahres hat sich die Lage jedoch zusehends verbessert. Erstmals seit Februar 2022 ist der Gaspreis unter die Marke von 70 Euro gesunken. Dadurch konnte der Export gesteigert werden. Gleichzeitig hat die Nachfrage nach Ölprodukten aufgrund des Wiederauflebens des globalen Handels angezogen. Dies hat auch dazu beigetragen, dass sich die Lage auf dem Rohölmarkt deutlich verbessert hat.

Größte konventionelle Erdgasreserven 2020: Russland an der Spitze

Du fragst Dich, welche Länder im Jahr 2020 über die größten konventionellen Erdgasreserven verfügten? Die Statistik zeigt: Russland belegt mit 47,8 Billionen Kubikmeter an konventionellen Erdgasreserven die Spitzenposition weltweit. Es folgen die Vereinigten Arabischen Emirate mit verfügbaren 6,5 Billionen Kubikmeter und Iran mit 5,6 Billionen Kubikmeter. Großbritannien und Turkmenistan runden das Ranking mit jeweils 1,9 Billionen Kubikmeter ab.

Doch wie hat sich die Entwicklung in den letzten Jahren dargestellt? Im Vergleich zu 2015 ist der Bestand an konventionellen Erdgasreserven weltweit um knapp 6 % gestiegen. In Russland konnte dieser Anstieg sogar bei fast 10 % liegen. Dies zeigt, dass sich die Föderation nach wie vor an der Spitze des Rankings befindet.

Venezuela: Der größte Erdölproduzent der Welt mit 48 Mrd. Tonnen

Du wunderst dich, wo Venezuela seine riesigen Erdölreserven lagert? Tatsächlich ist es einer der größten Erdölproduzenten weltweit. Insgesamt verfügt das südamerikanische Land über etwa 48 Milliarden Tonnen Erdöl. Damit übertrifft es erdölreiche Länder wie Saudi-Arabien, den Iran oder den Irak. Ein Großteil der Reserven lagert in der Ölfeldregion Faja del Orinoco. Die sogenannte „schwarze Gold-Region“ ist eine der größten Lagerstätten Venezuelas und besitzt ein enormes Potenzial. Ein Großteil der dort geförderten Rohöle wird exportiert. Aber auch die heimische Erdölindustrie profitiert von den Reserven und die Bevölkerung kann von den Einnahmen profitieren.

China baut Abhängigkeit von russischen Energiequellen aus

China hat bisher 15,5 Prozent seines Rohöls aus Russland importiert. Dieser Anteil ist jedoch noch ausbaufähig. Neben Erdöl, liefert Russland auch Erdgas aus ostsibirischen Gasvorkommen nach China, über die Power of Siberia 1-Pipeline. Des Weiteren bezieht China einen kleineren Anteil an Flüssiggas (LNG) aus dem Nachbarland. Da die Energiequellen in Russland zunehmend an Bedeutung gewinnen, kann davon ausgegangen werden, dass die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern noch weiter intensiviert werden. China baut deshalb seine Abhängigkeit von russischen Energiequellen kontinuierlich aus. Dies hat auch Auswirkungen auf die geopolitische Lage in der Region.

TurkStream: Eine sichere und zuverlässige Energiequelle für Europa

Du hast schon mal von TurkStream (auch bekannt als Turkish Stream) gehört? Es handelt sich dabei um eine internationale Gaspipeline, die von der südrussischen Küstenstadt Anapa durch das Schwarze Meer bis zum türkischen Ort Kıyıköy im europäischen Teil der Türkei reicht. Die Pipeline wurde zwischen 2011 und 2020 konzipiert und ist eine wichtige Energiequelle für die Türkei und Europa. TurkStream hat eine Länge von 930 km und hat eine Kapazität von 31,5 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Sie ist die einzige Pipeline, die die Türkei mit Russland auf dem Seeweg verbindet. Dadurch kann sie Europa mit einer sicheren, zuverlässigen und effizienten Lieferung von Energie versorgen.

Günstiges Gas in Schweden & Finnland: Warum sind die Preise so niedrig?

Du hast schon mal gehört, dass Gas in Schweden und Finnland besonders günstig ist? Das ist tatsächlich der Fall! Im Jahr 2022 waren die Gaspreise in Schweden sogar die höchsten in ganz Europa. Aber warum ist das so? Zum einen liegt es an der geografischen Lage der beiden Länder. Beide liegen an der Ostsee, was den Transport von Gas über das Meer ermöglicht und somit die Kosten senkt. Ein weiterer Grund ist die Energiezusammensetzung der beiden Länder. Durch die überwiegend nachwachsenden Energieträger wie Holz, Wasser und Wind, ist es möglich, den Strom preiswerter zu produzieren. Zudem sind die Energiemärkte in den beiden Ländern sehr gut ausgebaut und von staatlicher Seite aus reguliert. All das macht die Gaspreise in Schweden und Finnland so günstig.

Polen sucht nach neuen Wegen für Gasversorgung nach 2022

Im Jahr 2020 machten die Gasimporte aus Russland noch 48 % der insgesamt nach Polen importierten Gaslieferungen aus. Diese wurden über Transitländer wie Belarus und die Ukraine befördert. Allerdings läuft der Gasliefervertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 aus. Daher muss Polen neue Wege finden, um seine Gasversorgung sicherzustellen. In Betracht kommen hierbei Lieferungen aus Norwegen und den USA, welche jedoch sehr teuer sein können. Eine weitere Option ist die Förderung von regionalen Gasquellen, die jedoch ebenfalls mit hohen Kosten verbunden sind.

Deutschland und Europa: Abhängigkeit von russischem LNG und Herausforderungen

Deutschland bezieht zwar kein russisches LNG direkt, doch es gelangt über das vorhandene innereuropäische Pipeline-Netz in unser Land. Laut IEEFA werden die größten Importeure von LNG aus Russland von Frankreich, Spanien, Belgien und den Niederlanden gestellt. Außerdem werden mehr als 50 % des in Europa konsumierten Gas von russischen Lieferanten bezogen. Dadurch erhöht sich die Abhängigkeit Europas von russischen Energiequellen und es ergeben sich neue Herausforderungen. Um eine sichere und saubere Energieversorgung zu gewährleisten, ist es wichtig, dass der Energiemix in Zukunft stärker auf erneuerbare Energiequellen setzt.

Zusammenfassung

Ohne Russland ist es schwierig, Gas zu bekommen. Einige Länder, wie Norwegen, den Niederlanden und Großbritannien, haben eigene Gasvorkommen, aber Russland ist der größte Gasproduzent in Europa. Andere Länder müssen sich Gas aus anderen Quellen, wie LNG-Terminals oder Pipelines, besorgen. Es gibt auch Optionen für erneuerbare Energie, wie Wind- und Solarenergie, aber es wird eine Weile dauern, bis sie die Energieproduktion vollständig ersetzen und wir dann völlig ohne Russland auskommen können.

Fazit: Es ist wichtig, dass wir uns jetzt Gedanken machen, woher wir unser Gas ohne Russland beziehen können. Es ist klar, dass wir eine Alternative finden müssen, um unseren Energiebedarf zu decken. Wir sollten daher Lösungen finden, die uns helfen, unabhängiger von russischem Gas zu werden.

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