Hey,
hast du schon mal gehört, wie viele Menschen in Russland geimpft wurden? Es gibt mittlerweile viele Länder, die begonnen haben, ihre Bürger gegen COVID-19 zu impfen. Aber was ist mit Russland? Wie sieht es da aus? Das erfährst du jetzt!
Na, das ist eine gute Frage! Momentan sind in Russland etwa 8,7 Millionen Menschen gegen Covid-19 geimpft. Das sind etwa 6,5% der Bevölkerung. Das ist noch nicht besonders viel, aber es geht langsam voran. Hoffentlich können noch viel mehr Menschen bald geimpft werden.
Impfkampagne in Russland: EU weit voraus – 8,3 Impfdosen pro 100 Einwohner
In Bezug auf die Impfstoffverteilung liegt Russland hinter der EU zurück. Im Durchschnitt haben die Mitgliedsstaaten der EU mehr als 18 Impfdosen pro 100 Einwohner erhalten. In Russland sind es hingegen nur 8,3 Impfdosen. Trotz eines ambitionierten Impfplans konnte das Land noch nicht die erforderliche Anzahl an Impfstoffen für alle seine Einwohner bereitstellen. Daher ist die Impfkampagne in Russland noch weit davon entfernt, die Bevölkerung vollständig zu schützen.
Russland steigert Importwert um 11,8%: 33,1 Mrd. US-Dollar mehr
Dieses Jahr ist der Wert der Importe nach Russland um satte 11,8% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Im Vergleich zu 2020 sind das rund 33,1 Milliarden US-Dollar mehr. Damit ist Russland eines der größten Exportländer der Welt, aber nicht unter den Top 10 der wichtigsten Importnationen. Dies unterstreicht die bedeutende Rolle des Landes als Exporteur.
Der Anstieg des Importwertes ist vor allem auf einen stärkeren Rubel-Kurs zurückzuführen, der den Kauf von Waren aus dem Ausland für die Konsumenten erschwinglicher macht. Außerdem hat der Staat viele Programme eingeführt, wie z.B. die Einführung neuer Zölle, zur Förderung von Importen. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass der Importwert so stark angestiegen ist.
Russland: Armutsquote sinkt, aber einzelne Regionen betroffen
Im Vergleich zu anderen Ländern liegt die Armutsquote in Russland insgesamt bei geschätzt 11 Prozent. Der Rückgang ist von 2018 bis 2021 auf 1,6 Prozentpunkte zu verzeichnen. In der Oblast Kaliningrad ist die Armutsquote hingegen nahezu unverändert geblieben. Allerdings ist die Armutsquote in einzelnen Teilen des Landes deutlich höher als der nationale Durchschnitt. In manchen Regionen kann sie sogar bei über 50 % liegen.
Dies zeigt, dass es in Russland noch viel zu tun gibt, um die Armutsquote zu senken. Regierungsprogramme zur Bekämpfung von Armut und Ungerechtigkeit sind daher ein wichtiger Schritt, um die soziale und wirtschaftliche Situation der Menschen zu verbessern und gleichzeitig die Armutsquote zu senken.
Obdachlosigkeit in Russland: 1-4,5 Mio. Menschen, 1/4 mit Hochschulabschluss
Du hast schon von obdachlosen Menschen in Russland gehört, aber wusstest du, dass es zwischen einer und viereinhalb Millionen Menschen gibt, die in Russland obdachlos leben? Unglaublich, aber laut einer Statistik verfügt mehr als ein Viertel von ihnen sogar über einen Hochschulabschluss. Das bedeutet, dass viele obdachlose Menschen in Russland eine gute Ausbildung haben, aber nicht über die finanziellen Mittel verfügen, um ein Dach über dem Kopf zu haben. Die schwierige wirtschaftliche Situation in Russland, in der es schwer ist, einen gut bezahlten Job zu finden, macht es vielen Menschen schwer, ein Dach über dem Kopf zu haben. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns als Gemeinschaft zusammentun, um obdachlosen Menschen in Russland zu helfen.
Arztbesuch in Russland: Termin vereinbaren oder private Klinik?
In Russland gibt es keine selbstständigen Ärzte, sondern nur staatliche Kliniken und Krankenhäuser, in denen Patienten nur nach Terminvereinbarung empfangen werden. Wenn du also zum Arzt musst, solltest du unbedingt zuvor einen Termin machen, denn die Wartezeiten in staatlichen Einrichtungen können recht lang sein. Wenn du jedoch einen dringenden Arztbesuch benötigst, empfiehlt es sich, eine private Klinik aufzusuchen. Dort ist es meist möglich, noch am selben Tag einen Termin zu bekommen.
7000 Menschen sterben jedes Jahr an Kälte: Was wir dagegen tun können
Du kannst es kaum glauben, aber es ist traurige Realität: Jedes Jahr sterben bis zu 7000 Menschen, weil sie der Kälte zum Opfer fallen. Weltweit ist es vor allem für Obdachlose eine extreme Gefahr, aber auch Menschen, die nicht ausreichend geschützt sind, sind betroffen. Es gibt viele Gründe, warum Menschen der Kälte ausgesetzt sind. Armut, körperliche Behinderungen und psychische Probleme können eine Rolle spielen. Um das Problem zu lösen, müssen wir an vielen Stellen ansetzen, von der Unterstützung von Menschen in Notsituationen bis hin zur Förderung von Bildung und Einbeziehung. Außerdem können wir selbst aktiv werden, indem wir Menschen in unserer Umgebung unterstützen, die auf Unterstützung angewiesen sind, und Spenden für Organisationen sammeln, die sich für Menschen in Not einsetzen. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass weniger Menschen der Kälte zum Opfer fallen.
Russland: 123 Menschen sterben bei schlimmster Kältewelle seit 50 Jahren
Du hast bestimmt schon von der schrecklichen Kältewelle gehört, die Russland in den letzten Wochen heimgesucht hat. Es war der schlimmste Dezember-Frost seit 50 Jahren und leider sind dabei viele Menschen ums Leben gekommen. Genau genommen sind es 123 Menschen, die aufgrund der frostigen Temperaturen gestorben sind. Gerade Obdachlose und Menschen, die nicht in einem warmen Zuhause leben, sind besonders stark von den Folgen des Winters betroffen. Ein besonders großes Problem ist, dass es nicht genügend Notunterkünfte für die Menschen gibt, die kein Dach über dem Kopf haben. Lasst uns also helfen, wo wir können und diesen Menschen in Not zu helfen.
Russland-Reise: Impfungen für Deutschland Gängig
Du solltest bei einer Reise nach Russland daran denken, dass Du über die für Deutschland gängigen Impfungen verfügen musst. Dazu gehören eine Tetanus-Impfung (gegen Wundstarrkrampf), eine Diphtherie-Impfung, eine Pertussis (Keuchhusten)-Impfung, eine Masern-Impfung und eine Poliomyelitis-Impfung (oder auch Kinderlähmung genannt). Es empfiehlt sich, vor der Reise einen Arzt aufzusuchen, der Dir eventuell weitere Impfungen empfehlen und Dir einen aktuellen Impfpass ausstellen kann.
China: 3 Corona-Impfstoffe mit unterschiedlicher Wirksamkeit
In China stehen derzeit drei verschiedene Corona-Impfstoffe zur Verfügung: Sinopharm, Sinovac und CanSino Bio. Diese Impfstoffe wurden 2021 auf den Markt gebracht und unterscheiden sich in ihrer Wirksamkeit und Verteilung. Laut einer Studie von Sinopharm könnte der Impfstoff eine Wirksamkeit von 79,3 % haben. Sinovac hat eine Wirksamkeit von 91,25 %. CanSino Bio, das von der chinesischen Militär-Akademie entwickelt wurde, hat eine Wirksamkeit von laut einem Test von über 50.000 Menschen von 65,28 %.
Sinopharm ist der am weitesten verbreitete Impfstoff in China, während Sinovac und CanSino Bio eher in ländlichen Gebieten und unter Krankenhauspersonal eingesetzt werden. Die Wirksamkeit dieser Impfstoffe sollte regelmäßig überprüft werden, um ein hohes Maß an Schutz zu gewährleisten. In China ist die Impfung kostenlos und Menschen über 18 Jahren können sich impfen lassen.
Corona-Impfung schützt vor schwerer Erkrankung | Lauterbach
Laut Karl Lauterbach, Gesundheitspolitiker der SPD, ist es unwahrscheinlich, dass eine Person schwerwiegende Impfschäden durch die Corona-Impfung erleidet. Daten des Paul-Ehrlich-Instituts zeigen, dass schwere Impfschäden in einer Größenordnung von weniger als 1:10 000 auftreten. Somit ist es nicht so, dass schwere Impfschäden häufig vorkommen. Dennoch ist es wichtig, dass Du Dich impfen lässt und so vor schwerer Erkrankung geschützt wirst.
Erfahren Sie mehr über die Corona-Impfung: Ablauf und Empfehlungen
Du hast von der Corona-Impfung gehört und möchtest mehr darüber erfahren? Dann lass uns einmal schauen, wie die Impfung abläuft. Im Allgemeinen werden zwei Impfstoffdosen im Abstand von mindestens drei Wochen verabreicht. Dies ist eine allgemeine Empfehlung, von der jedoch Schwangere und Stillende ausgenommen sind. Der Grund hierfür ist, dass es bislang noch keine ausreichenden Sicherheitsdaten gibt, die eine Impfung unter diesen Bedingungen rechtfertigen würden. Es wird jedoch empfohlen, dass sich Schwangere und Stillende vor der Impfung ausführlich mit einem Arzt beraten, um die Vor- und Nachteile abzuwägen.
Impfung für Kinder: STIKO Empfehlung ab 5 Jahren
Du möchtest dein Kind impfen lassen? Dann ist die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) genau das Richtige für dich! Die STIKO empfiehlt eine Corona-Schutzimpfung für alle Kinder ab dem Alter von 5 Jahren. Außerdem ist eine Impfung für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 empfohlen. Es ist wichtig, dass du dich vor der Impfung gut informierst und dein Kind bei Bedarf deinem Arzt vorstellst, der dir weitere Informationen geben kann.
Impfen vor Reise nach USA: COVID-19 Impfung für 60+ Tage Aufenthalt
Du planst, länger als 60 Tage in den USA zu bleiben? Dann musst du bescheinigen, dass du innerhalb von 60 Tagen nach deiner Ankunft, oder so schnell wie medizinisch möglich, vollständig gegen COVID-19 geimpft wirst. Prüfe am besten vor deiner Reise, wo du eine Impfung vornehmen kannst. Vielleicht bietet dein Heimatland schon Impfungen an oder du findest z.B. auch in den USA spezielle Impf-Zentren. Lass dir am besten einen Termin geben, sodass du schon vor deinem Aufenthalt in den USA geimpft bist.
Die Sowjetunion: 15 Republiken, ein föderales System und ein Politbüro
Die Sowjetunion war ein Staatsgebilde aus 15 verschiedenen Republiken. Diese Republiken hatten ein gemeinsames Staatsoberhaupt – das Politbüro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Die Zentralregierung der Sowjetunion bestand aus einer Reihe von Kompetenzen, die unter anderem die Außen- und Innenpolitik, das Wirtschaftswesen, die Verteidigung, das Bildungswesen und die Kultur betrafen. Jede Republik hatte eine eigene Verfassung und eigene Regierungsbehörden. Außerdem wurde die Sowjetunion als ein föderales System staatlicher Einheiten geführt, was bedeutete, dass sich jede Republik für ihre eigenen Angelegenheiten verantwortlich zeigte.
Von 1922 bis 1991 existierte die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, auch als Sowjetunion bekannt. Sie bestand aus 15 Republiken, darunter Russland, Belarus und die Ukraine, sowie 12 weitere Staaten. Ihr Staatsoberhaupt war das Politbüro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU). Unter dem Oberhaupt waren eine Reihe von Kompetenzen wie Außen- und Innenpolitik, Wirtschaft, Verteidigung, Bildung und Kultur zusammengefasst. Jede Republik hatte eigene Rechtsvorschriften und Regierungsbehörden, aber die Zentralregierung kontrollierte die meisten Aspekte des Staates. In den Jahren seit ihrer Gründung hatte die Sowjetunion viele Höhen und Tiefen erlebt, aber am 26. Dezember 1991 wurde sie schließlich aufgelöst.
EU schlägt Russland gegenseitige Anerkennung digitaler Coronaimpfpässe vor
Am Freitag, dem 9. Juli 2021, berichtete das russische Gesundheitsministerium, dass die Europäische Union (EU) ihnen einen Brief geschickt hat, in dem sie ihnen die gegenseitige Anerkennung digitaler Coronaimpfpässe vorschlägt. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, da Russland einen Anstieg der Coronavirus-Infektionen erlebt und mehrere Lockerungen der Einschränkungen zurückgenommen hat.
Der Brief der EU kommt kurz nach einem Treffen zwischen den Außenministern Russlands und Deutschlands, bei dem beide Seiten über eine mögliche Zusammenarbeit in Bezug auf Impfpässe gesprochen haben. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, dass Russland eine enge Zusammenarbeit in Bezug auf Coronaimpfpässe unterstütze und erklärte, dass ein Austausch von Informationen über Impfungen ein wichtiger Schritt sei, um die weltweite Reisefreiheit wiederherzustellen.
Die Europäische Union hat sich in den letzten Monaten bemüht, ein einheitliches System zur Anerkennung von digitalen Impfpässen zu entwickeln, das es Reisenden ermöglicht, Dokumente zwischen den Ländern zu teilen, um den Grenzübertritt zu erleichtern. Ein solches System könnte auch für Russland von großem Nutzen sein, insbesondere für solche, die häufig in andere Länder reisen und die Freiheit haben möchten, dies ohne Einschränkungen zu tun.
EU-Kommission verabschiedet Impfzertifikat für EU-Bürger_innen
Klar, die EU-Kommission hat kürzlich eine Verordnung verabschiedet, die allen Bürger_innen der Europäischen Union die Anerkennung eines digitalen Impfzertifikats über einen Zeitraum von 270 Tagen ermöglicht. Dieser sogenannte „delegierte Rechtsakt“ wurde am 21. Dezember 2021 verabschiedet, nachdem eine Grundimmunisierung erfolgt ist. Dies bedeutet, dass du bei Bedarf einen Nachweis darüber erbringen kannst, dass du geimpft bist. Außerdem kannst du damit vielleicht auch bestimmte Reisen innerhalb der EU und in weitere Länder unternehmen, in denen ein Impfnachweis als Einreisevoraussetzung gefordert wird.
13 Milliarden COVID-19-Impfstoffdosen weltweit bis 2023
Bis zum 28. Februar 2023 haben Bloomberg-Angaben zufolge über 13 Milliarden Impfstoffdosen gegen das Coronavirus (COVID-19) weltweit den Weg in die Arme von Menschen gefunden. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die globale Bemühungen die Pandemie zu beenden. Durch die weltweiten Impfkampagnen werden viele Länder in die Lage versetzt, die Einschränkungen zu lockern und ein neues Normal zu schaffen. Es ist ein positives Zeichen, dass mehr und mehr Menschen ein Gefühl der Sicherheit erhalten und sich gegen das Virus impfen lassen. Wir müssen jedoch weiterhin vorsichtig sein und alle erforderlichen Maßnahmen treffen, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.
64,9 Mio. Menschen in Deutschland haben Corona-Impfung erhalten
Du hast in Deutschland schon eine Corona-Schutzimpfung erhalten? Dann gehörst Du zu den 64,9 Millionen Personen, die mindestens eine Impfdosis erhalten haben. Von ihnen haben 63,6 Millionen die Grundimmunisierung bekommen. Darüber hinaus haben 52,1 Millionen Menschen eine Auffrischungsimpfung erhalten und 12,7 Millionen Personen sogar zwei Auffrischungen. So schützen sich immer mehr Menschen gegen das Coronavirus und die Zahlen steigen stetig. Wenn Du auch eine Impfung erhalten möchtest, kannst Du Dich bei Deinem Hausarzt melden und einen Termin vereinbaren.
Überprüfe Deinen Impfausweis: COVID-19, Masern, Tetanus usw.
Du solltest auf jeden Fall deinen Impfausweis checken und schauen, ob du gegen die Krankheiten COVID-19, Tetanus, Diphtherie, Poliomyelitis und Pertussis geimpft bist. Wenn du nach 1970 geboren wurdest, solltest du auch noch mal überprüfen, ob du gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft bist. Außerdem empfehlen wir allen, die ein negatives Ergebnis bei einem Test auf Varizellen haben, sich impfen zu lassen (s. Epid Bull 2/2020). Also schau mal in deinen Impfausweis und sei auf der sicheren Seite!
Schlussworte
Na, das ist eine gute Frage! Im Moment ist es schwer zu sagen, wie viele Menschen in Russland geimpft sind, da die Zahlen sehr unterschiedlich sind. Einige Quellen deuten darauf hin, dass in einigen Regionen Russlands mehr als 10 Millionen Menschen geimpft sind, andere Quellen sprechen von weniger als 4 Millionen. Am besten schaust du dir einfach die aktuellsten Statistiken an, um die genauen Zahlen zu erfahren.
Fazit: Insgesamt können wir sagen, dass in Russland ein großer Teil der Bevölkerung geimpft wurde und dass auch weiterhin Impfungen durchgeführt werden. Du kannst also beruhigt sein, dass die russische Bevölkerung eine gute Immunisierungsquote hat.
