Hey, du!
Kennst du dich mit der aktuellen Migrationssituation in Russland aus? Wie viele Menschen verlassen das Land in letzter Zeit? In diesem Artikel werden wir uns mit der aktuellen Situation der Migration in Russland befassen und schauen, was dahinter steckt.
Na ja, es ist schwer zu sagen, wie viele Russen aus Russland auswandern. Viele Menschen ziehen für kurze Zeit ins Ausland, aber es ist schwer zu sagen, wie viele bleiben. Es gibt jedoch einige Statistiken, die darauf hinweisen, dass in den letzten Jahren viele Menschen aus Russland ausgewandert sind. Es scheint, dass mehr als eine Million Menschen seit 1991 ausgewandert sind, vor allem nach Europa und Nordamerika.
Kennst du die Russen? Erfahre mehr über ihre Kultur, Sprache & Werte
Du hast schon einmal von den Russen gehört, aber weißt du auch, wer sie sind und wo sie leben? Die Russen sind ein ost-slawisches Volk, das insgesamt rund 137 Millionen Menschen umfasst. Die meisten von ihnen leben in Russland, wo rund 115 Millionen Russen leben. Außerhalb von Russland leben etwa 17 Millionen Russen in den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion und sechs Millionen in anderen Ländern. Sie sind ein Volk mit einer langen Geschichte und Traditionen, die bis in die alte Sowjetunion und darüber hinaus zurückreichen. Ihre Kultur ist reich an Musik, Kunst, Literatur und Geschichte. Sie sprechen die russische Sprache, deren Wurzeln auf die alten Slawen zurückgehen. In ihrem Alltag leben sie nach den traditionellen russischen Werten und sind stolz auf ihre Herkunft.
Anzahl russischer Staatsbürger:innen in EU bis 2022 auf 679.028
Bis 2022 wird die Anzahl der russischen Staatsbürger:innen in der EU voraussichtlich auf über 679.028 ansteigen. Besonders viele von ihnen werden sich in Deutschland niederlassen, denn hier leben im Jahr 2022 schon rund 237.816 russische Staatsbürger:innen. Andere Länder in der Europäischen Union, die eine große Anzahl russischer Staatsbürger:innen aufweisen, sind das Vereinigte Königreich, Italien und Spanien. Dort leben bereits 2021 über 308.235, 192.455 und 135.562 russische Staatsbürger:innen.
In den letzten Jahren ist die Anzahl der russischen Staatsbürger:innen in der Europäischen Union stetig gestiegen. Viele Menschen suchen nach einer besseren Lebensqualität und entscheiden sich deshalb für einen Umzug in ein EU-Land. Die meisten von ihnen ziehen nach Deutschland, weil hier bessere Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten geboten werden. Außerdem gibt es in Deutschland eine Vielzahl an kulturellen und künstlerischen Veranstaltungen und Ausstellungen, die das Leben in der EU bereichern.
Russen in Deutschland: 2 600 in Stuttgart, 1 800 in Karlsruhe
In den Stadtkreisen Stuttgart und Karlsruhe leben die meisten Menschen mit einer Staatsangehörigkeit der Russischen Föderation. Insgesamt sind das 2 600 in Stuttgart und 1 800 in Karlsruhe. Von den gesamten 30 400 Einwohnern mit einer russischen Staatsangehörigkeit in Deutschland waren 12 900 sozialversicherungspflichtig beschäftigt – davon waren 7 500 Frauen und 5 400 Männer. So tragen die Russen hierzulande auch dazu bei, den Arbeitsmarkt wesentlich mitzugestalten.
Russische Einwanderer in Deutschland: 2,2% der Bevölkerung
Hierzulande leben geschätzte 235.000 Menschen mit russischer Herkunft. Laut der amtlichen Bevölkerungsstatistik stellten sie damit die neuntgrößte Gruppe unter den Einwanderern. Das bedeutet einen Anteil von 2,2 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Viele Russinnen und Russen sind bereits seit vielen Jahren in Deutschland ansässig, andere leben erst seit jüngster Zeit hier. Sie alle haben sich in den unterschiedlichsten Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens erfolgreich integriert und mit ihren kulturellen Wurzeln einen wertvollen Beitrag zur deutschen Gesellschaft geleistet.
Deutschland erreicht Rekordzahl an Einwohnern: 84,3 Millionen
Zum Jahresende 2022 hatte Deutschland nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) eine Rekordzahl an Einwohnern: 84,3 Millionen. Das ist die höchste Bevölkerungszahl, die Deutschland jemals am Ende eines Jahres erreicht hat. Die Einwohnerzahl hat sich seit 2018 jährlich um mehr als 0,5 Prozent erhöht. Dies liegt vor allem an der Einwanderung aus dem Ausland. Die Geburtenrate ist leicht angestiegen, aber sie ist noch immer weit entfernt von der Zahl der Sterbefälle. Ein Grund für die konstante Bevölkerungszunahme ist außerdem die Migration aus anderen europäischen Ländern. Insgesamt bleibt die Bevölkerung in Deutschland stabil und wird auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen.
Russlanddeutsche: Eine Verbindung zu Deutscher Kultur trotz Deportation
Du hast eine schwere Zeit in der Sowjetunion erlebt, als Du ein Russlanddeutscher warst. Trotz der schrecklichen Deportation und Verbannung, die Du durchgemacht hast, hast Du Deine deutsche Identität nicht verloren. Durch Deine Namen und den Nationalitätenvermerk in Deinem Inlandspass konntest Du als Deutscher erkannt werden. Auch wenn Du vielleicht Deine Muttersprache, Deutsch, nicht mehr sprechen konntest, hast Du dennoch an Deiner Kultur festgehalten. Es gab zahlreiche Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, die auf Deutsch veröffentlicht wurden, was Dir eine gewisse Verbindung zu Deiner Heimat gab. Auch heute noch gibt es viele Russlanddeutsche, die Deutsch sprechen und sich an ihren deutschen Wurzeln festhalten.
Russlanddeutsche: Einblicke in Kultur, Geschichte und Integration
Du hast schon mal von Russlanddeutschen gehört? Die rund 2,5 Millionen Menschen, die in Deutschland als Russlanddeutsche bezeichnet werden, sind vor allem aufgrund ihrer guten Integration nicht so präsent in unseren Köpfen. Trotzdem ist ihr Beitrag für das deutsche Kulturleben unermesslich. In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der Russlanddeutschen immer weiter erhöht, was vor allem auf das Asyl- und Einwanderungsrecht zurückzuführen ist. Es ist wichtig, dass wir uns mehr mit der Kultur der Russlanddeutschen auseinandersetzen und sie besser kennenlernen. Viele von ihnen haben eine lange Geschichte und Tradition, die es zu erforschen gilt.
Deutsche Auswanderer nach Russland: Eigenes Land, Religionsfreiheit & Kultur
Viele Deutsche ergriffen die Gelegenheit, die Einladung von Katharina II, der Zarin von Russland, anzunehmen und nach Russland auszuwandern. Sie versprach, dass sie ihnen eigenes Land, Religionsfreiheit und die Befreiung vom Militärdienst gewähren würde, wenn sie sich in bisher unerschlossene Gebiete in Russland niederlassen würden. Auch die Hoffnung auf ein besseres Leben und die Möglichkeit, ihre eigene Kultur zu bewahren, waren für viele Deutsche ein Ansporn, den Schritt in ein unbekanntes Land zu wagen. So wurden viele deutsche Siedlungen in Russland gegründet, die bis heute existieren.
Russland profitiert von einem positiven Wanderungssaldo (2015-2020)
In den letzten 5 Jahren, von 2015 bis 2020, ist in Russland ein positiver Wanderungssaldo/ Migrationssaldo von geschätzt 912000 Menschen zu verzeichnen. Die Zahl der Menschen, die aus anderen Ländern nach Russland einwandern, ist höher als diejenige, die das Land verlassen. Dadurch profitiert Russland von einer erhöhten Bevölkerungszahl. Die Mehrheit der Einwanderer kommt aus der ehemaligen Sowjetunion, besonders aus Kasachstan, Usbekistan und Ukraine. Auch aus den Balkanländern, wie zum Beispiel Serbien und Bosnien, sowie aus Südostasien, wie zum Beispiel Vietnam und China, kommen viele Menschen nach Russland. Sie kommen aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel zum Arbeiten, zum Studieren oder um bei Familienangehörigen zu leben. Die Einwanderung hat in den letzten Jahren in Russland einen signifikanten Einfluss auf die Bevölkerungszahl.
Spätaussiedler in Deutschland: 1,46 Millionen Menschen, viele Hilfsangebote
Du bist Spätaussiedler und hast vor kurzem nach Deutschland eingewandert? Dann bist du nicht allein! Insgesamt sind laut Statistischem Bundesamt (2020) 1,46 Millionen Spätaussiedler aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland eingetroffen. Die meisten von ihnen kommen aus Kasachstan (673000) und Russland (584000). Auch aus Polen (622000) und Rumänien (221000) kommen viele Spätaussiedler nach Deutschland. Doch nicht nur aus Osteuropa: Auch aus dem Nahen Osten und Nordafrika kommen weitere Gruppen von Spätaussiedlern nach Deutschland.
Es kann eine Herausforderung sein, sich in einem neuen Land zurechtzufinden. Wenn du jemanden brauchst, der dir bei Fragen helfen kann, wende dich an das Ausländer- und Integrationsamt. Dort findest du auch weitere Informationen und Unterstützung bei der Einbürgerung. Außerdem gibt es viele verschiedene Hilfsangebote, zum Beispiel Beratungsstellen und Sprachkurse. Nutze sie, um dir den Start in Deutschland zu erleichtern.
Russlanddeutsche kehren nach Deutschland zurück: Putin versucht Einfluss auf Deutschland zu nehmen
Mehr als 2,3 Millionen Menschen, die sich als Russlanddeutsche bezeichnen, sind seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 nach Deutschland zurückgekehrt. Während die Zahl der Einwohner in Russland in den letzten Jahren stetig gesunken ist, versucht nun Präsident Putin sie dazu zu bewegen, zurückzukehren. Mit verschiedenen Anreizen und einer leichteren Einreise wird nun versucht, Menschen aus Russland nach Deutschland zurückzuholen. Dies könnte eine wichtige Rolle für Russland spielen, um die demografische Entwicklung des Landes zu beeinflussen. Für die Menschen, die zurückkehren, bedeutet dies eine Möglichkeit, in einem sicheren und wirtschaftlich prosperierenden Land zu leben. Sie können in Deutschland eine neue Heimat finden und ein neues Leben beginnen.
Mehr als 3/4 der (Spät-)Aussiedler in Deutschland leben in 4 Bundesländern
Fast drei Viertel der (Spät-)Aussiedler in Deutschland leben in den vier Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen. Damit konzentrieren sich die meisten von ihnen auf die westdeutsche Region. In den neuen Bundesländern sind es dagegen nur weniger als fünf Prozent, ohne Berlin. Im Gegensatz zu den Spätaussiedlern, die in den neuen Bundesländern leben, wohnen in den vier westdeutschen Ländern die meisten Aussiedler, die bereits vor 1989 auszogen. Dies zeigt, dass die (Spät-)Aussiedler in Deutschland nach wie vor nicht gleichmäßig verteilt sind.
Bevölkerungszusammensetzung auf der Krim seit russischem Einmarsch
Heute leben auf der Halbinsel Krim etwa 2,6 Millionen Menschen. Davon sind rund 386000 in Sewastopol, der größten Stadt der Halbinsel. Die Bevölkerungszusammensetzung hat sich durch den Einmarsch russischer Truppen im Jahr 2014 verändert: 60 % der Bewohner sind mittlerweile Russen, während die Zahl der Ukrainer auf 25 % gesunken ist. Eine weitere ethnische Gruppe bilden die Krimtataren, die mittlerweile etwa 12 % der Bevölkerung auf der Halbinsel ausmachen. Seit 2014 hat sich die Lage auf der Krim immer weiter verschlechtert und die Kriminalitätsrate ist angestiegen. Viele Menschen sind unzufrieden mit der Verhältnisse und versuchen, auf eine friedliche Weise gegen den Einmarsch russischer Truppen zu protestieren.
Russland erhöht Mutterschaftsgeld für Eltern 2020
Ab dem Jahr 2020 bekommen Eltern für ihr erstes Kind 466617 Rubel (ca. 5866 Euro) Mutterschaftsgeld. Das ist eine deutliche Erhöhung gegenüber dem bisherigen Betrag von 316000 Rubel (ca. 3972 Euro). Außerdem wurde das Mutterschaftsgeld für das zweite Kind auf 616617 Rubel (ca. 7715 Euro) angehoben. Damit erhalten Eltern mehr finanzielle Unterstützung für das Betreuen und Aufziehen ihrer Kinder. So können sie ihren Nachwuchs besser versorgen und ihnen eine gute Zukunft bieten.
Das Durchschnittseinkommen in Russland: 600 Euro pro Monat
In Russland liegt das Durchschnittseinkommen und der Mindestlohn weit unter dem, was in Deutschland üblich ist. Der Verdienst hängt stark von der Region und Branche ab. Aktuell liegt der Durchschnittslohn bei knapp 600 Euro pro Monat, während der Mindestlohn nur bei etwa 160 Euro liegt. Je nach Region und Branche können die Einkommen aber deutlich höher ausfallen. Vielen Menschen in Russland fällt es daher schwer, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Daher sind viele Menschen auf staatliche Unterstützung angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Russland: Pensionen 2019 erhöht – Rente bis 2028 auf 60/65 Jahre
2019 hat eine Rentenreform begonnen, die es schrittweise bis 2028 ermöglichen soll, das Rentenalter auf 60 Jahre (für Frauen) und 65 Jahre (für Männer) anzuheben. Dadurch soll eine stärkere Absicherung von Pensionärinnen und Pensionären erreicht werden. Die Renten, die vom Russischen Rentenfonds gezahlt werden, sind allerdings im Vergleich zu denen in Westeuropa deutlich niedriger, so betrug die durchschnittliche Rente 2008 nur rund 130 Euro. In den letzten Jahren hat sich jedoch einiges getan, insbesondere wurden die Rentenzahlungen im Jahr 2019 erhöht.
Kasachstan: Der Einfluss der Russlanddeutschen im 20.Jh.
Anfang des 20. Jahrhunderts wanderten tausende Deutsche nach Kasachstan aus. Sie kamen im Rahmen des von Zar Nikolaus II. initiierten Programms zur Erschließung der schwach entwickelten und besiedelten südlichen und östlichen Gebiete des Russischen Reichs. Diese Einwanderer aus Deutschland, die auch als „Russlanddeutsche“ bekannt sind, hatten die Aufgabe, die Wirtschaft des Landes zu stärken und landwirtschaftliche Projekte zu fördern. Viele von ihnen machten sich auf den Weg, um ihr Glück in der neuen Heimat zu finden und ein besseres Leben zu führen. Sie errichteten Dörfer, bauten Kirchen und Schulen und wurden Teil der kasachischen Gesellschaft. Heute leben ungefähr 1,5 Millionen Russlanddeutsche in Kasachstan, was sie zur größten nationalen Minderheit des Landes macht. In den letzten Jahren haben sie eine starke kulturelle Präsenz gewonnen und spielen eine wichtige Rolle in der kasachischen Gesellschaft. Sie bringen ihre eigenen Traditionen und Bräuche ein, die einzigartig sind und einen wesentlichen Beitrag zur Vielfalt des Landes darstellen.
53% Deutsche Bevölkerung in Deutschland 2021: 11,8 Mio. Menschen
Du hast 2021 erfahren, dass 53 % der Bevölkerung in Deutschland eine deutsche Staatsangehörigkeit haben, was knapp 11,8 Millionen Menschen entspricht. 47 Prozent der Bevölkerung hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit, also knapp 10,6 Millionen Menschen. Unter dieser Gruppe waren vor allem Menschen mit Migrationshintergrund vertreten. Aus den aktuellen Zahlen geht hervor, dass in Deutschland eine große Vielfalt an Kulturen und Hintergründen vereint sind.
Russland: Staatliche Familienpolitik fördert Großfamilien
Du hast vielleicht schon gehört, dass in Russland Familien mit drei Kindern das Ziel sind. Viele Familien haben ein Kind, doch der Staat möchte, dass möglichst viele Familien mehr Kinder haben. Um das zu erreichen, werden Großfamilien verstärkt gefördert. So kann zum Beispiel die staatliche Familienpolitik den Eltern finanzielle Unterstützung geben oder sie bei der Wohnungssuche unterstützen. Auch wenn es für viele Familien nicht immer einfach ist, versuchen sie doch möglichst viele Kinder zu haben, um finanziell unterstützt zu werden. So kannst du sehen, dass die staatliche Familienpolitik in Russland eine große Rolle spielt.
Fazit
Na, das ist eine gute Frage! Es gibt ungefähr 1,4 Millionen Menschen aus Russland, die sich in anderen Ländern niedergelassen haben. Die meisten von ihnen sind in den letzten Jahren ausgewandert, weil sie bessere Chancen auf ein besseres Leben gesucht haben. Das ist ziemlich viel! Ich hoffe, dass sie dort ein glückliches und erfolgreiches Leben haben.
Nachdem wir uns dieses Thema näher angesehen haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass in den letzten Jahren eine relativ große Anzahl an Russen ihr Heimatland verlassen haben. Es ist wichtig, dass du in Zukunft auf dem Laufenden bleibst, um die aktuellsten Statistiken über die Anzahl der Menschen, die aus Russland auswandern, zu verfolgen.
