Erfahre wie viel Weizen Deutschland aus Russland importiert – Neue Zahlen jetzt verfügbar!

Deutschland importiert Weizen aus Russland

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch mal etwas über deutsche Weizenimporte aus Russland erzählen. Sicherlich ist euch allen schon aufgefallen, dass Weizenprodukte ein fester Bestandteil unserer Ernährung sind. Aber wusstet ihr, dass ein Großteil des Weizens, den wir in Deutschland essen, aus Russland stammt? Ich möchte euch heute ein wenig über die Hintergründe, die Zahlen und die Gründe der Weizenimporte aus Russland erzählen. Also, lasst uns loslegen!

Deutschland importiert jedes Jahr etwa 300.000 Tonnen Weizen aus Russland. Das ist ein Großteil des Weizens, den Deutschland importiert.

Russland ist größter Weizenexporteur der Welt 2022/2023

Russland ist einer der größten Exporteure von Weizen auf der Welt. Für 2022/2023 prognostizierte die USDA eine Exportmenge von rund 42 Millionen Tonnen. Damit befindet sich Russland an der Spitze der größten Weizenexporteure, gefolgt von der Europäischen Union, Australien und Kanada. Weizen ist ein wertvolles Grundnahrungsmittel und viele Länder, vor allem in Afrika und Asien, sind auf Importe angewiesen. Russland ist in der Lage, einen Großteil des Bedarfs an Weizen zu decken und ist daher ein wichtiger Lieferant für viele Länder. Auch wenn das Land selbst ein relativ großes Bedürfnis nach Weizen hat, kann es aufgrund der eigenen Produktionskapazität einen signifikanten Teil des Bedarfs exportieren.

Frankreich als größter Getreideproduzent Europas

Frankreich ist nach wie vor einer der größten Getreideproduzenten in Europa. Im Jahr 2013 erzielten die Bauern des Landes beeindruckende Ergebnisse und produzierten insgesamt 67,3 Millionen Tonnen Getreide. Damit ist Frankreich der größte Getreideproduzent Europas und bietet einen wichtigen Beitrag zur Nahrungsmittelproduktion. Aber nicht nur Getreide, sondern auch Mais und Weizen werden in großen Mengen angebaut. Auch in diesen Bereichen ist Frankreich einer der führenden Produzenten in Europa. Dank der modernen Technik, die auf den landwirtschaftlichen Betrieben zum Einsatz kommt, können die Bauern die Produktion effizienter gestalten und somit mehr Erträge erzielen. Diese Entwicklung trägt zu einer gesicherten Nahrungsmittelversorgung bei.

Deutschland erhöht Getreideproduktion durch Importe aus Polen, Tschechien und Frankreich

Im Jahr 2022 stellten Polen, Tschechien und Frankreich die führenden Herkunftsländer für Getreideimporte nach Deutschland dar. Rund 3,8 Millionen Tonnen wurden allein aus Polen nach Deutschland importiert. Insgesamt lagen die Importmengen bei 11,1 Millionen Tonnen. Hierdurch konnte Deutschland seine eigene Getreideproduktion um ein Vielfaches erhöhen, da vor allem der Bedarf an hochwertigem Getreide durch die Importe sichergestellt wurde.

2021 Weizen-Rekordernte: China und Indien führend

2021 wurden weltweit fast 771 Millionen Tonnen Weizen geerntet. Davon entfielen knapp ein Drittel auf die beiden größten Produzenten China und Indien. Insgesamt ist das eine Rekordernte, denn sie liegt um knapp 5 Millionen Tonnen über dem Vorjahresergebnis. In China stieg die Ernte um über 6 Millionen Tonnen, in Indien um mehr als 7 Millionen Tonnen. Der Rest der Welt erzielte einen Anstieg von etwa 1 Million Tonnen. Der Weizenanbau ist für beide Länder eine wichtige Einnahmequelle. In Indien wird Weizen hauptsächlich für die Ernährung der Bevölkerung verwendet, in China auch als Futtermittel für Nutztiere.

 Deutschland importiert Weizen aus Russland

Weizenimport aus Tschechien nach Deutschland 2022 – +200.000 Tonnen

Die Statistik belegt, dass Tschechien im Jahr 2022 der wichtigste Weizenlieferant für Deutschland war. In diesem Jahr belief sich das Importvolumen aus dem östlichen Nachbarland auf rund 1,6 Millionen Tonnen. Im Vergleich zu 2021 stieg der Weizenimport aus Tschechien um rund 200.000 Tonnen. In derselben Zeit nahm der Weizenimport aus dem Nachbarland Polen um etwa 300.000 Tonnen ab. Insgesamt belief sich das Importvolumen von Weizen nach Deutschland im Jahr 2022 auf etwa 3,1 Millionen Tonnen.

Deutschland erreicht beeindruckenden Selbstversorgungsgrad bei Nahrungsmittelproduktion

Im Jahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei einer beeindruckenden 87 Prozent. Damit konnten die meisten Lebensmittelprodukte selbst produziert werden und Importe waren nur in seltenen Fällen nötig. Der Selbstversorgungsgrad gibt an, wie viel Prozent der benötigten Agrarerzeugnisse im eigenen Land hergestellt werden. Ein Wert unter 100 Prozent bedeutet, dass es notwendig ist, Produkte aus dem Ausland zu importieren, um den Bedarf zu decken. Im Fall Deutschlands konnten aber die meisten Produkte aus heimischer Produktion bezogen werden. Das ist ein Grund zur Freude, da es bedeutet, dass die Nahrungsmittelversorgung sichergestellt ist.

Deutschland erreicht 109% Selbstversorgungsgrad bei Getreide

Im laufenden Jahr 2021/22 hat Deutschland einen Selbstversorgungsgrad bei Getreide von 109 Prozent. Das bedeutet, dass wir mehr Getreide produzieren, als wir verbrauchen. Der hohe Selbstversorgungsgrad ist vor allem auf die guten Erträge der letzten Ernte zurückzuführen. Dadurch konnte der Bedarf der Bevölkerung gedeckt und sogar ein Überschuss geschaffen werden. Dieser ermöglicht es uns, einen Teil des Getreides zu exportieren. Durch die weiterhin guten Ernteergebnisse ist es Deutschland möglich, sein Getreide nahezu vollständig selbst zu produzieren. Dadurch kannst Du sicher sein, dass Du auch in Zukunft leckeres, frisches Getreide aus einheimischen Anbau genießen kannst.

Deutschland: Getreideverbrauch steigt um 14%, Versorgungslücke entsteht

Du hast es bestimmt schon gemerkt: Der Verbrauch von Getreide steigt hierzulande. Seit dem letzten Wirtschaftsjahr hat sich der Verbrauch von Getreide in Deutschland von 43,0 auf 44,0 Millionen Tonnen erhöht. Dadurch ergeben sich für das aktuelle Wirtschaftsjahr eine große Versorgungslücke von 6,0 bis 7,0 Millionen Tonnen. Das ist ein Anstieg um 14 Prozent und hat Auswirkungen auf den Preis, denn er wird wahrscheinlich steigen. Deshalb ist es wichtig, dass wir alle darauf achten, nicht mehr Getreide zu konsumieren, als wir wirklich brauchen.

Deutschland erntet 22,1 Mio. Tonnen Winterweizen 2021

In diesem Jahr erzielte Deutschland eine Erntemenge von Winterweizen in Höhe von 22,1 Millionen Tonnen. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 995.200 Tonnen oder 5 %. Somit ist Winterweizen auch 2021 weiterhin die bedeutendste Getreideart in Deutschland. Der Winterweizen ist ein besonders ertragreiches Getreide, da er eine hohe Erntemenge pro Fläche sowie einen hohen Ertrag pro Saatgut aufweist. Daher wird er auch gerne als Futtermittel für Nutztiere verwendet.

Russland Exportiert Mehr Als 15 Mio. Tonnen Weizen 2021

Russland ist einer der größten Weizenexporteure der Welt. Der größte Teil des Weizens, der aus Russland auf internationale Märkte exportiert wird, geht vor allem nach Asien und Afrika. Im Jahr 2021 war die Türkei das wichtigste Zielland für russischen Weizen und Mengkorn. Laut dem russischen Ministerium für Agrarindustrie und Landwirtschaft exportierte Russland im Jahr 2021 mehr als 15 Millionen Tonnen Weizen. Der Großteil davon ging nach Ägypten, Türkei, Vietnam, Indonesien und Saudi-Arabien. In diesen Ländern wird der Weizen hauptsächlich für die Herstellung von Brot und anderen Backwaren verwendet.

 Deutschland importiert Weizen aus Russland

Russland & Ukraine sind für Weizenexporte weltweit verantwortlich

Laut den aktuellsten Zahlen des russischen Landwirtschaftsministeriums sind Russland und die Ukraine für die weltweiten Weizenexporte verantwortlich. Während Russland für zehn Prozent dieser Exporte steht, übernehmen die Ukraine vier Prozent. Abnehmer der Weizenexporte sind vor allem Länder in Nordafrika, die Türkei und Länder in Asien. Es ist zu erwarten, dass sich die Exporte in diese Regionen in den nächsten Jahren weiter erhöhen werden. Dies könnte vor allem durch den Einsatz neuer Technologien, effizienterer Verarbeitungsmethoden und steigende Erträge erreicht werden.

Deutschland importiert wenig Weizen aus der Ukraine

In Deutschland wird relativ wenig Weizen aus der Ukraine importiert. Im Vergleich zu den gesamten Exporten der Ukraine macht das einen Anteil von 0,04 Prozent aus. In absoluten Zahlen sind das 7105 Tonnen Weizen und Mengkorn. Das ist verglichen mit anderen Ländern, die ebenfalls Weizen aus der Ukraine beziehen, eher wenig. Du siehst, dass Deutschland nicht auf den Import von Weizen aus der Ukraine angewiesen ist.

Deutschland deckt Eigenbedarf an Weichweizen 2018 mit 126%

Der Selbstversorgungsgrad von Weichweizen in Deutschland war besonders hoch. Im Jahr 2018 lag er bei 126 Prozent. Das heißt, dass Deutschland den Eigenbedarf an Weichweizen durch die Inlandsproduktion decken konnte. Unter den verschiedenen Getreidesorten war dieser Wert am höchsten. So konnten wir uns in den letzten Jahren auf den Eigenanbau von Weichweizen verlassen und mussten nicht auf Importe zurückgreifen.

Deutschland hängt seit 2011 wieder von Getreideimporten ab

Seit 2011 hängt Deutschland erstmals seit 25 Jahren wieder von Getreideimporten ab. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Ernte in Deutschland nicht so gut war, wie in den vorherigen Jahren. Des Weiteren spielen die große Nachfrage nach Biokraftstoffen und der wachsende Appetit auf Fleisch in Indien und China eine Rolle. Da Deutschland nicht mehr in der Lage ist, seine Bevölkerung ausreichend mit Getreide zu versorgen, greift es auf Importe zurück. Dadurch steigt die Abhängigkeit von anderen Ländern.

Weizen und Mengkorn: 4,1 Mio. Tonnen Getreideimporte in Deutschland 2022

Du hast es bestimmt schon gemerkt: In Deutschland wird sehr viel Weizen und Mengkorn importiert. Im Jahr 2022 waren es 4,1 Millionen Tonnen. Damit waren Weizen und Mengkorn die wichtigsten Getreideimporte in Deutschland. Insgesamt lag das Importvolumen von Getreide bei 11,11 Millionen Tonnen. Das bedeutet, dass fast ein Drittel der Getreideimporte auf Weizen und Mengkorn entfällt. Aber auch andere Getreidesorten wie Roggen, Mais, Gerste und Hafer wurden importiert. Die Importe dieser Getreidesorten stiegen im Vergleich zum Vorjahr an.

Deutschland Importiert Mehr als 71000 t Weizen – Anstieg gegenüber Vormonaten

In dieser Woche hat Deutschland die meisten Weizenimporte getätigt – 71000 t. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber den Vormonaten. Spanien bleibt weiterhin der größte Einzelimporteur für Weizen, aber Deutschland ist knapp dahinter. In den letzten zwölf Monaten wurden insgesamt mehr als 2,6 Millionen Tonnen Weizen nach Deutschland importiert.

Neben Spanien sind Deutschland, Italien, die Niederlande und das Vereinigte Königreich die größten Einzelimporteure von Weizen. Insgesamt haben sie mehr als die Hälfte des Weizens in Europa importiert. Deutschland ist dabei das einzige Land, das in dieser Woche einen so starken Anstieg bei den Weizenimporten verzeichnet. Dies zeigt, wie wichtig Weizen für Deutschland ist und wie sehr es die landwirtschaftliche Produktion unterstützt.

Weizenimporte aus der Ukraine und Russland nach Südostasien und Nahen Osten

Ägypten, Indonesien, Bangladesch und Pakistan waren die vier größten Abnehmer von ukrainischem Weizen. Insgesamt führten sie 3,1 Millionen Tonnen, 2,7 Millionen Tonnen, 1,5 Millionen Tonnen und 1,2 Millionen Tonnen ein. Aber auch beim russischen Weizen ist Ägypten mit 8,3 Millionen Tonnen der größte Importeur.

Das Interesse an ukrainischem und russischem Weizen ist in diesen Ländern sehr hoch. In Südostasien und dem Nahen Osten stammen die meisten Weizenimporte aus den beiden Ländern. Es ist daher wichtig, dass diese Länder auf dem Markt konkurrenzfähig bleiben, um weiterhin eine wichtige Position zu behalten.

Deutschlands Weizen-, Gersten- und Maisimporte: Tschechien, Polen, Frankreich etc.

Du hast schon mal von Weizen, Gerste und Mais gehört, aber wusstest du, dass Deutschland für Weizen seinen wichtigsten Importpartner in Tschechien hat? Danach folgt in absteigender Reihenfolge Polen und Frankreich, Litauen und Kanada. Gerstenimporte erreichen Deutschland hauptsächlich aus Tschechien, Dänemark und Frankreich. Im Jahr 2016 kam der Großteil des Maises aus Polen. Da die deutsche Landwirtschaft auf den Import angewiesen ist, ist es wichtig, dass Länder wie Tschechien, Polen, Frankreich, Litauen und Kanada diesen Bedarf weiterhin abdecken.

Russland und Ukraine: Einfluss auf den Weltmarkt mit Weizen, Gerste & Mais

Laut Statistiken exportiert Russland und die Ukraine zusammen rund 30 Prozent des weltweiten Weizens, 25 Prozent der Gersten und 15 Prozent der Maispflanzen. Insbesondere der Weizen wird vor allem in Länder des Nahen Ostens und Nordafrikas verkauft, wobei die Türkei und Ägypten die größten Abnehmer sind.

Es ist interessant zu sehen, dass Russland und die Ukraine so einen hohen Anteil an globalen Exporten von Weizen, Gerste und Mais haben. Dies zeigt, dass sie eine wichtige Rolle für den Weltmarkt spielen. Es ist daher wichtig, dass sie auch in Zukunft weiterhin in der Lage sein werden, ihren Beitrag zu leisten.

Deutscher Getreideexport 2022: 3,6 Milliarden Euro, Russland 0,02%

Der Anteil der Einfuhren aus Russland an den deutschen Getreideexporten ist gering. Im Jahr 2022 lag er bei lediglich 0,02 %. Trotzdem wurden im selben Jahr insgesamt 10,5 Millionen Tonnen Getreide im Wert von 3,6 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert. Das sind 10,5 % weniger als im Jahr zuvor. Der Export von Getreide aus Deutschland ist demnach sehr hoch, obwohl die Einfuhren aus Russland nur einen sehr geringen Anteil ausmachen. Durch die Einfuhren aus Russland konnte die Exportmenge von Getreide jedoch etwas gesteigert werden.

Zusammenfassung

Deutschland importiert jedes Jahr etwa 18 Millionen Tonnen Weizen aus Russland. Das sind etwa ein Drittel der gesamten Weizenimporte Deutschlands.

Nachdem wir uns mit dem Thema „wie viel Weizen Deutschland aus Russland importiert“ beschäftigt haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass Deutschland im Jahr 2019 rund 2 Millionen Tonnen Weizen aus Russland importiert hat. Das ist eine erhebliche Menge, die einen wichtigen Beitrag zur Versorgung Deutschlands mit Weizen leistet.

Schreibe einen Kommentar