Wie viel Gas kommt 2021 aus Russland nach Deutschland? Erfahre es jetzt!

Gas
gasimporte aus Russland nach Deutschland 2021

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch einmal genauer erklären, wie viel Gas aus Russland nach Deutschland 2021 kommt. Wir schauen uns an, wie viele Ressourcen aus Russland nach Deutschland geliefert werden und was das für Deutschlands Energieversorgung bedeutet. Also, lasst uns loslegen!

Laut dem deutschen Statistischen Bundesamt belief sich der gesamte Gasimport aus Russland im Jahr 2021 auf knapp 43 Milliarden Kubikmeter. Davon kam rund 37% des gesamten Gasbedarfs in Deutschland aus Russland. Hoffentlich bleibt das auch so!

Russland liefert Millionen Kubikmeter Gas nach Europa

In der Kalenderwoche 15 des Jahres 2023 beförderten die beiden Transgas- und TurkStream-Pipelines von Russland aus über eine Million Kubikmeter Gas nach Europa. Insgesamt waren es circa 216 Millionen Kubikmeter Gas, die über die Transgas-Pipeline verschickt wurden und 267 Millionen Kubikmeter Gas, die über die TurkStream-Pipeline transportiert wurden. Damit konnten die Europäer ausreichend mit Energie versorgt werden. Dies hat die EU aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Gas dringend benötigt.

LNG: Flüssigerdgas Import nach Deutschland über Pipelines

Du hast vielleicht schon mal von Flüssigerdgas LNG oder auch Liquified Natural Gas gehört. Das ist Gas, das auf minus 162 Grad Celsius heruntergekühlt wird, sodass es flüssig und somit leichter transportiert werden kann. Aktuell importiert Deutschland das meiste Gas aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. In Belgien und den Niederlanden liegen große Häfen, in denen spezielle Schiffe, die sogenannten LNG-Carrier, das Flüssigerdgas anlanden. Von dort aus gelangt das Gas über Pipelines weiter nach Deutschland. Dort wird es dann wieder in seinen gasförmigen Zustand zurückgeführt, sodass es bei uns verwendet werden kann.

Deutschland als wichtigster Erdgaslieferant für Europa 2022

Im Jahr 2022 hat Deutschland insgesamt 1788 TWh (2021: 1412 TWh) Erdgas exportiert. Der größte Teil ging nach Frankreich (23 %), gefolgt von Niederlande (18 %) und Belgien (15 %).

Insgesamt ist Deutschland aufgrund der hohen Export- und Importmengen einer der wichtigsten Erdgaslieferanten für den europäischen Markt. Dies ist auch ein deutlicher Hinweis darauf, wie wichtig es ist, dass wir unseren nachhaltigen und umweltfreundlichen Umgang mit Erdgas weiter fördern. Eine Möglichkeit ist, Anreize für die Einführung von Erdgastechnologien zu schaffen, die helfen können, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Es ist auch wichtig, dass wir das Bewusstsein für die Vorteile des Gaseinsatzes und der Energieeffizienz in der Gesellschaft fördern. Dadurch können wir einen Beitrag zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zum Schutz unseres Klimas leisten.

Russland liefert mehr Gas an Europa: 168 Milliarden Kubikmeter

In diesem Jahr lieferte Russland nach Europa 168 Milliarden Kubikmeter Gas über Pipelines. Das entspricht einem Anstieg von 3,4 Milliarden Kubikmeter gegenüber dem Vorjahr. Dieser Anstieg ist darauf zurückzuführen, dass die Nachfrage nach russischem Gas in Europa im Vergleich zum Vorjahr angestiegen ist. Der Großteil des Gas wurde nach Deutschland, die Niederlande, die Slowakei und Österreich geliefert. Auch andere europäische Staaten, wie Großbritannien, Italien und Frankreich, erhielten Erdgas aus Russland.

Trotz der steigenden Nachfrage ist Russland weiterhin einer der größten Erdgasexporteure Europas und hat einen signifikanten Einfluss auf den Energiemarkt in Europa. Mit den steigenden Exporten sichert Russland nicht nur seine Position als Energieanbieter, sondern stärkt auch die europäische Energieabhängigkeit.

Russland exportiert Gas nach Deutschland 2021

Gazprom Export nach Europa und Türkei steigt 18 Milliarden Kubikmeter

Im ersten Halbjahr 2022 exportierte Gazprom nach Europa und in die Türkei 68,9 Milliarden Kubikmeter Gas. Das war ein Rückgang von 31 Milliarden Kubikmeter im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bis Ende September stieg der Export dann aber wieder leicht an auf 86,9 Milliarden Kubikmeter Gas. Insgesamt war das eine Steigerung um 18 Milliarden Kubikmeter.
Gazprom ist der größte Gasproduzent der Welt und nutzt Ihre Position auf dem europäischen Energiemarkt, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Sie hat jahrelang eine Zentralisierung und Kontrolle von Energieressourcen erreicht und setzt sich dafür ein, dass der europäische Energiemarkt nicht nur wettbewerbsfähig, sondern auch diversifiziert und wettbewerbsneutral bleibt.

LNG aus Russland importiert: Deutschland, Frankreich, Spanien & mehr

Deutschland ist zwar kein direkter Importeur von LNG aus Russland, aber es erhält doch einiges davon über die vorhandenen innereuropäischen Pipelines. Laut IEEFA kommt das LNG aus Belgien und den Niederlanden in das Land. Frankreich, Spanien und Belgien sind die größten Importeure von russischem LNG. Aber auch andere Staaten in Europa beziehen LNG aus diesem Land, unter anderem Italien, Österreich und Polen.

Die verschiedenen Länder beziehen verschiedene Mengen an LNG aus Russland. Während Frankreich das meiste LNG von dort bezieht, liegt die Menge von Spanien, Belgien und den Niederlanden deutlich darunter. Auch Deutschland erhält einen gewissen Anteil an LNG aus Russland, der durch die Pipelines in das Land gelangt. Grundsätzlich gilt, dass LNG eine sauberere und umweltfreundlichere Alternative zu anderen Energiequellen ist. Doch beim Import von LNG aus Russland sollte man immer darauf achten, dass man es nicht unter Wert verkauft.

Ukraine: Energiebedarf und Rolle im Energiesektor

Du hast schon einmal von der Ukraine gehört, aber weißt nicht viel über die Rolle des Landes im Energiesektor? Der Energiebedarf der Ukraine ist enorm: Mit einem jährlichen Verbrauch von rund 73 Milliarden Kubikmetern an Erdgas ist sie der sechstgrößte Verbraucher der Welt. Etwa 25 Prozent des Bedarfs wird durch eigene Produktion gedeckt, während die ukrainischen Energieversorger weitere 40 Prozent aus Turkmenistan und Russland beziehen. Den Rest beziehen sie aus russischer Produktion. Mit dieser Vielfalt an Energiequellen ist die Ukraine gut gerüstet, um ihren Energiebedarf zu decken.

Polen verringert Abhängigkeit von russischem Gas: Investitionen in alternative Energien & Diversifizierung

Polen versucht schon seit einiger Zeit, seine Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern. In 2020 machten die Gasimporte aus Russland noch 48 % der Gesamtimporte aus. Doch im Jahr 2022 läuft der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom aus. Um die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern, versuchen die polnischen Behörden, Investitionen in alternative Energien vorzunehmen. Dazu gehören unter anderem die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Wind- und Sonnenenergie. Außerdem wird der Import von Gas aus anderen Ländern wie Norwegen und den USA erwogen. Auch eine Diversifizierung der Transitwege, z.B. durch die Nutzung von Pipelines aus dem Caspischen Meer und dann über die Türkei, ist in Betracht gezogen worden. Außerdem könnten Gasimporte über Länder wie Litauen, Lettland und Estland, die an der Nordseepipeline beteiligt sind, und über die Ukraine und Belarus, die den Transit von russischem Gas nach Europa ermöglichen, ausgebaut werden.

Der polnische Energieminister Tchorzewski sagte kürzlich, dass die polnische Regierung Investitionen in alternative Energien und in die Diversifizierung des Gasversorgungsnetzes vorantreiben wird, um die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern. Es wird erwartet, dass die polnische Regierung bald weitere Details zu ihren Plänen bekannt geben wird.

Russland übernimmt beträchtlichen Anteil am EU-Gasverbrauch

Aktuellen Zahlen der EU-Kommission zufolge hat Russland in den ersten elf Monaten des Jahres 2022 einen beträchtlichen Anteil an dem europäischen Gasverbrauch übernommen. Insgesamt wurden fast 25 Prozent des europäischen Gases von dem Land geliefert. Dies ist ein erheblicher Anstieg gegenüber den Zahlen der Vorjahre. Auch wenn Deutschland und Frankreich den größten Teil des Gases innerhalb Europas produzieren, hat Russland seine Position als größter Lieferant von Gas gestärkt. Experten gehen davon aus, dass die Zahl der russischen Gaslieferungen auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Daher ist es wichtig, dass wir uns auf eine zuverlässige und kontinuierliche Versorgung mit Gas aus Russland verlassen können.

Nord Stream 1: Russisches Pipeline-Projekt für die Energieversorgung Europas

N.V. Nederlandse Gasunie und ENGIE (beide aus den Niederlanden und mit jeweils 9 Prozent beteiligt).

Nord Stream 1 ist ein russisches Pipeline-Projekt, das 2008 begonnen wurde, um Erdgas vom russischen Ural zum deutschen Ostseestrand zu transportieren. Mit einer Länge von knapp 1200 Kilometern wird es etwa 90 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr befördern. Der Verlauf der Pipeline verläuft unter anderem durch die Ostsee und verbindet Russland mit Deutschland. Die Kosten für das Projekt betragen rund 10 Milliarden Euro.

Nord Stream 1 ist ein wichtiges Projekt, das Europa im Energiebereich unterstützen wird. Es wird eine stabile und sichere Versorgung mit Erdgas gewährleisten, die über die Ostsee direkt in Deutschland und in andere europäische Länder geliefert wird. Für die direkte Lieferung müssen keine zusätzlichen Kosten und Infrastrukturaufwendungen in den Transitländern aufgewendet werden. Durch die Beförderung des Gases über die Ostsee wird dafür gesorgt, dass die Beziehungen zwischen Russland und Europa gestärkt werden. Zudem wird das Projekt einen wertvollen Beitrag zur Energieversorgung Europas leisten.

 Gasimporte aus Russland nach Deutschland 2021

Norwegen als Deutschlands wichtigste Erdgasbezugsquelle seit 2023

Du hast schon von Norwegen als Deutschlands wichtigster Erdgasbezugsquelle gehört? Seit 2023 ist das so: Russland hatte im Laufe des Jahres 2022 seine Erdgasexporte über die Nord Stream 1 Pipeline systematisch reduziert, und Anfang August 2022 beendete es die Belieferung Deutschlands vollständig. Damit war klar: Norwegen wird zur wichtigsten Lieferquelle für Deutschlands Erdgasexporte. Allerdings war das keine einfache Übergangssituation. Um Deutschland zuverlässig mit Erdgas zu versorgen, musste Norwegen seine Kapazitäten aufstocken und modernisieren. Dafür hat es in den letzten Jahren viel Geld in neue Pipelines investiert. Seitdem ist Norwegen nicht nur die wichtigste Quelle für Erdgas, sondern auch eine der zuverlässigsten.

Gasverbrauch in Deutschland 2022 um 17,6% gesunken

Im Jahr 2022 hat Deutschland insgesamt 847470 GWh Gas verbraucht. Damit ging der Verbrauch im Vergleich zum Vorjahr (1029056 GWh) um satte 17,6 Prozent zurück. Davon entfielen rund 41,4 Prozent auf den Verbrauch der Haushalts- und Gewerbekunden und 58,6 Prozent auf die Industrie. Besonders deutlich war der Rückgang beim Verbrauch der Industrie, der durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und den Strukturwandel unterstützt wurde. Dabei wurden vor allem große energieintensive Unternehmen von den Einsparungen besonders profitiert.

Engpässe beim Umstellen von Erdgas auf Flüssiggas

Du möchtest wissen, welche Engpässe es bei der Umstellung von Erdgas auf Flüssiggas gibt? Es gibt zwei große Hindernisse. Zum einen müssen neue Schiffe her, denn um die jährlichen 167 Milliarden Kubikmeter russischen Gases zu ersetzen, sind rund 1800 Schiffsladungen für Europa nötig – das sind fünf pro Tag. Laut des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik bräuchte es dafür 160 neue Tanker. Schiffe dieser Größe sind jedoch ein teurer Spaß. Zudem sind sie schwer zu beschaffen, da die Werften zurzeit ausgelastet sind.

Das zweite Problem ist das Leitungsnetz. Es muss ausgebaut werden, um die Flüssiggas-Tanker an Land zu bekommen und das Gas dann an die notwendigen Stellen zu transportieren. Dazu braucht es viel Zeit und Geld, da neue Leitungen gelegt werden müssen – und das über große Entfernungen hinweg. Eine weitere Herausforderung ist es, ausreichende Anschlüsse an die bestehenden Pipeline-Systeme zu schaffen.

Gespeichertes Gas in Deutschland reicht für 2 Monate

Du fragst Dich, wie lange Deine gespeicherte Gasmenge ausreicht? Nach Angaben der Bundesnetzagentur kann das eingespeicherte Gas für etwa zwei kalte Wintermonate verwendet werden. Somit könnte der gesamte Gasverbrauch in Deutschland aus den jetzt angelegten Vorräten gedeckt werden. Allerdings solltest Du bedenken, dass die bestehenden Vorräte nicht unbegrenzt anhalten. Um Euch vor unangenehmen Überraschungen zu schützen, ist es deshalb ratsam, die Gasvorräte regelmäßig aufzufüllen.

Anteil des Stroms aus Erdgas in Deutschland sinkt

Du hast es vielleicht schon bemerkt, aber der Anteil des Stroms, der in Deutschland aus Erdgas erzeugt wird, ist im Vergleich zum 1. Quartal 2021 gesunken. Im Quartal 2022 waren es 13,0 %, das waren 18,7 Milliarden Kilowattstunden. Im Vergleich dazu hatte der Anteil im 1. Quartal 2021 noch bei 16,2 % gelegen, das waren 22,5 Milliarden Kilowattstunden. Obwohl die Entwicklungen in den letzten Quartalen auf einen Rückgang des Stroms aus Erdgas hinweisen, ist es doch wichtig, dass wir weiterhin daran arbeiten, den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen.

Erdgasabsatz in Deutschland 2021: Industrie und Privathaushalte prägen den Markt

Der Erdgasabsatz in Deutschland 2021 war mit 999 Terrawattstunden hoch. Davon wurden 37 Prozent an die Industrie und etwa 31 Prozent an die Privathaushalte abgegeben. Der Rest wurde größtenteils an Gebäudebetreiber und öffentliche Einrichtungen verkauft. Ein kleiner Anteil ging an den Handel und an andere Verbraucher.

Die Industrie war der größte Abnehmer von Erdgas, was nicht verwunderlich ist, da die meisten Unternehmen darauf angewiesen sind, um ihre Produktion aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus wird es auch in vielen Haushalten verwendet, um Strom zu erzeugen und zu heizen. Zudem haben zunehmend mehr Verbraucher begonnen, Erdgas als grünen Energieträger zu nutzen.

Insgesamt hat der Erdgasabsatz in Deutschland 2021 eine gesunde Struktur aufgewiesen. Diese war in erster Linie durch die Nachfrage der Industrie und der Privathaushalte geprägt. Auch Gebäudebetreiber und öffentliche Einrichtungen sowie andere Verbraucher haben einen kleineren Anteil daran.

Privathaushalte: 30% des Gasverbrauchs in Deutschland

Du denkst vielleicht, dass die Industrie der größte Verbraucher von Gas in Deutschland ist. Doch laut dem Bundesverband der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist das nicht ganz korrekt. 2006 verbrauchte die Industrie zwar immer noch ca. 40% des Erdgases, aber die Privathaushalte kamen auf einen Anteil von 30%. Das heißt, es sind auch die privaten Haushalte, die einen großen Anteil an dem Gasverbrauch in Deutschland haben. Die anderen 30% des Verbrauchs teilen sich andere kleinere Verbraucher auf. Es ist also wichtig, dass wir auch in unseren eigenen Haushalten auf Energieeffizienz achten!

Günstiges Pipeline-Gas aus Russland: Bis zu 50% Ersparnis!

Du hast gehört, dass zurzeit Pipeline-Gas aus Russland ein echtes Schnäppchen ist? 72 Euro (730 Dollar je 1000 m3) sind da schon ein echter Preisvorteil. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das sogar eine Ersparnis von mehr als 50%: Denn letztes Jahr lag der Preis noch bei 30 Euro (304,6 Dollar je 1000 m3). Wenn Du also auf der Suche nach einem günstigen Gaslieferanten bist, lohnt es sich, einen Blick nach Russland zu werfen. Es könnte sich für Dich auszahlen!

Warum sind Gaspreise in Schweden und Finnland niedriger?

Du hast schon mal von den teuren Gaspreisen in Schweden gehört? 2022 waren sie besonders hoch. Aber keine Sorge, du bist nicht allein. Im Vergleich zu anderen Ländern in Europa sind die Preise in Schweden und Finnland nämlich am niedrigsten. Doch warum ist das so?

Die Erklärung dafür liegt sowohl in der geografischen Lage, als auch in der Energiezusammensetzung und der Beschaffenheit der Energiemärkte in den beiden Ländern. So sind sie beispielsweise durch ein gut ausgebautes Netz an Pipelines für den Transport von Erdgas gut miteinander verbunden und können somit einfach und kostengünstig Energie importieren. Außerdem sind die Energiemärkte in Schweden und Finnland deutlich liberaler als in anderen europäischen Ländern. Das heißt, sie sind offener für private Investitionen und konkurrierende Unternehmen. Dadurch sind die Gaspreise in diesen Ländern niedriger.

Deutschland sichert Versorgung durch Erhöhung Erdgasmengenimport aus EU-Ländern

Am Donnerstag flossen nach den jüngsten Angaben der Bundesnetzagentur rund 2900 Gigawattstunden Erdgas aus den Ländern Russland, Norwegen und den Niederlanden nach Deutschland. Dies entspricht einer signifikanten Erhöhung der Menge an Erdgas, die nach Deutschland importiert wird, verglichen mit Montag, dem Tag vor der angekündigten Lieferreduktion. Zu dem Zeitpunkt transportierte Nord Stream 1 noch rund 348 Gigawattstunden russisches Erdgas. Die Reduktion der Lieferungen aus Russland wurde aufgrund der anhaltenden Kämpfe im Osten der Ukraine veranlasst. Durch die Erhöhung der Lieferungen aus anderen Ländern konnte Deutschland die Versorgung seiner Haushalte und Unternehmen sicherstellen.

Fazit

Guten Tag! Im Jahr 2021 werden voraussichtlich etwa 40% des gesamten Gases, das nach Deutschland importiert wird, aus Russland stammen. Es ist der größte Lieferant für Deutschland, gefolgt von Norwegen mit etwa 25%, den Niederlanden mit etwa 17%, Algerien mit etwa 10% und Großbritannien mit etwa 6%. Hoffe, das hilft Dir weiter.

Es ist offensichtlich, dass 2021 ein erheblicher Teil des Gasbedarfs Deutschlands aus Russland stammen wird. Dies hat Auswirkungen auf die Abhängigkeit Deutschlands von Energielieferanten aus dem Ausland. Daher ist es wichtiger denn je, dass Du nachhaltige und sichere Energiequellen findest, um eine breitere und stabilere Energieversorgung zu gewährleisten.

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