Entdecken Sie, wie viel Gas 2021 aus Russland nach Deutschland fließt – Jetzt mehr erfahren!

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Du willst wissen, wie viel Gas aus Russland nach Deutschland 2021 kommt? Super, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel beantworten wir dir genau diese Frage und erklären dir die Hintergründe. Also, lass uns loslegen!

In 2021 wird Deutschland voraussichtlich rund 37,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus Russland importieren. Laut dem Deutschen Energiebericht 2020 ist dieser Wert etwa 8% höher als im Jahr 2020.

Russland überschreitet Rekordmarke bei Gas-Exporten nach Europa

In der Kalenderwoche 15 des Jahres 2023 überschritt Russland mit seinen Exporten von Gas nach Europa erneut eine Rekordmarke. Insgesamt exportierte das Land 216 Millionen Kubikmeter über die Transgas-Pipeline und weitere 267 Millionen Kubikmeter über die TurkStream-Pipeline. Damit konnte Russland den bisher höchsten Exportwert erzielen und stellte somit einmal mehr seine Bedeutung als Energielieferant für Europa unter Beweis. Die beiden Pipeline-Systeme waren 2019 fertiggestellt worden und transportieren seitdem große Mengen Erdgas aus Russland in Länder wie die Türkei, Bulgarien und Serbien.

Deutschland erhält Großteil seines Gases durch LNG-Terminals

Du denkst dir vielleicht, wie bekommt man Gas aufs Schiff? Nun, das Flüssigerdgas, das nach Deutschland importiert wird, wird im großen Stil vor der Küste Norwegens produziert. Dort wird das Gas auf Tanker gebracht und zu den Seehäfen Belgiens und der Niederlande transportiert, wo es dann in speziellen LNG-Terminals (Terminals für Flüssigerdgas) umgefüllt wird. Von dort aus wird es über Pipelines nach Deutschland transportiert. Auf diesem Wege erhält Deutschland einen Großteil seines Gases.

Russland: Ein Führer in der Erdgasproduktion und Versorgungssicherheit

Du hast wahrscheinlich schon einmal gehört, dass Russland ein großer Energieproduzent ist. Laut dem Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG) hat das Land im Jahr 2021 mehr als 700 Milliarden Kubikmeter gefördert. Davon werden 400 Milliarden Kubikmeter in Russland genutzt und 180 Milliarden exportiert es über Pipelines nach Europa. Diese Energietransfers sind ein wichtiger Faktor für die europäische Versorgungssicherheit. Die russischen Erdgasvorkommen sind unglaublich groß und bedeuten, dass fast ein Drittel des weltweiten Erdgasverbrauchs von Russland bereitgestellt wird. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Russland eines der führenden Erdgasländer ist.

Deutschland importiert 2022 weniger Erdgas – Alternative Energiequellen gewinnen an Bedeutung

Insgesamt wurden im Jahr 2022 1449 TWh Erdgas nach Deutschland importiert – ein Rückgang im Vergleich zu 2021, wo es noch 1652 TWh waren. Der größte Anteil kam aus Norwegen, und zwar 33 %. Aber auch aus Russland gab es eine beträchtliche Menge: 22 %. 2021 lag der Anteil noch bei 52 %. Dieser deutliche Rückgang zeigt, dass der deutsche Markt immer mehr auf alternative Energiequellen setzt.

 Gasimport aus Russland nach Deutschland 2021

Gasverbrauch in Deutschland 2022: 17,6% Rückgang

Im Jahr 2022 hat Deutschland insgesamt 847470 GWh Gas verbraucht. Das ist ein Rückgang von 17,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1029056 GWh). Dabei entfielen auf den Verbrauch der Haushalts- und Gewerbekunden rund 41,4 Prozent und auf den Verbrauch der Industrie 58,6 Prozent. Insgesamt ist der Gasverbrauch in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gesunken. Dies liegt vor allem an den verschiedenen Maßnahmen, die zur Energieeinsparung getroffen werden. Zwar ist unsere Wirtschaft und Industrie auf Energie angewiesen, aber durch den Einsatz neuer Technologien und effizienterer Produktionsprozesse können wir den Energieverbrauch reduzieren. Dadurch können wir nicht nur den CO2-Ausstoß verringern, sondern auch finanzielle Einsparungen erzielen.

Russisches Gas ersetzen: Neue Schiffe und Leitungsnetz nötig

Du hast nach einer Alternative gesucht, um die jährlichen 167 Milliarden Kubikmeter russischen Gases zu ersetzen? Dann musst du die Transportmöglichkeiten ansehen. Laut des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik wären dafür 160 neue Tanker nötig, um den Bedarf zu decken – das sind rund 1800 Schiffsladungen pro Jahr bzw. fünf pro Tag. Aber das ist nicht alles. Eine wichtige Rolle spielen auch das Leitungsnetz, das ausgebaut werden muss, um eine Verbindung zwischen den LNG-Terminals und den Verbrauchsstellen herzustellen. Wenn du also LNG als Alternative nutzen möchtest, musst du bedenken, dass nicht nur neue Schiffe benötigt werden, sondern auch das Leitungsnetz angepasst werden muss.

Russisches Pipeline-Gas jetzt 30 Euro günstiger – Zuschlagen und sparen!

Mit 72 Euro (730 Dollar je 1000 m3) ist Pipeline-Gas aus Russland ein echtes Schnäppchen. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Preis um 30 Euro (304,6 Dollar je 1000 m3) gesunken, das sind mehr als die Hälfte weniger. Dadurch ist russisches Gas aktuell sehr günstig und für viele Verbraucher erschwinglich. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass sich die Preise jederzeit wieder ändern können. Daher kann es sich lohnen, jetzt zuzuschlagen, um Geld zu sparen.

Deutschland erhöht Erdgasimporte dank Zusammenarbeit mit Versorgern

Am Donnerstag flossen laut der Bundesnetzagentur rund 2900 Gigawattstunden Erdgas aus verschiedenen Ländern nach Deutschland. Das war deutlich mehr als am Montag, als Nord Stream 1 noch vor der angekündigten Lieferreduktion 348 Gigawattstunden russisches Erdgas transportierte. Es ist beeindruckend, wie schnell sich die Versorgungslage in Deutschland verändern kann. Durch die Zusammenarbeit unterschiedlicher Länder und die bestehenden Pipelines konnten die Erdgaslieferungen aufgestockt werden. Dadurch bleibt die Versorgungssicherheit in Deutschland aufrecht.

Deutschland bezieht 102 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass Deutschland sein Gas größtenteils importiert. Aber wusstest du auch, dass laut dem Energiejahresbericht von BP 2020 Deutschland 102,0 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas per Pipeline bezogen hat? Diese Mengen stammen überwiegend aus Russland, Norwegen, den Niederlanden und Ägypten. Russland ist dabei der größte Lieferant, gefolgt von Norwegen und den Niederlanden. Auch Ägypten spielt als Lieferant eine große Rolle und exportiert jährlich große Mengen an Flüssiggas nach Deutschland.

Russland ist ein maßgeblicher Teil des europäischen Energiemarkts

Neueste Zahlen der EU-Kommission zeigen, dass Russland in den elf Monaten von Januar bis November 2022 fast ein Viertel des gesamten Gases, das in Europa verbraucht wurde, geliefert hat. Dies macht Russland zu einem der wichtigsten Versorger europäischer Länder. Trotz der Tatsache, dass die EU-Länder die Abhängigkeit von russischem Gas verringern wollen, hat sich die Nachfrage nach dem fossilen Brennstoff in den letzten Jahren nicht verringert. Da die Versorgung mit Gas ein wichtiger Faktor für die Energieversorgung ist, kann man nicht leugnen, dass Russland ein maßgeblicher Teil des europäischen Energiemarkts ist. Natürlich versuchen die EU-Länder, alternative Energiequellen zu nutzen, aber es ist noch unklar, ob dies dazu beitragen wird, die Abhängigkeit von Gas zu verringern.

Gasimporte aus Russland nach Deutschland 2021

Gazprom liefert Gas per Transit an Ukraine: 29,4 Millionen Kubikmeter

Du hast es bestimmt schon gehört: Der russische Energieriese Gazprom liefert Gas per Transit durch das Gebiet der Ukraine. Damit können ukrainische Haushalte weiterhin mit Gas versorgt werden. Am Mittwoch bestätigte der Sprecher von Gazprom, Sergej Kuprijanow, laut der Agentur Interfax, dass 29,4 Millionen Kubikmeter Gas am 1. Februar an der Gaskompressorstation Sudscha ankamen. Damit können die ukrainischen Verbraucher auch in den kommenden Monaten auf eine zuverlässige Gasversorgung hoffen.

Nord Stream 1: Europas Energieversorgung gestärkt und neue Arbeitsplätze geschaffen

Nederlandse Gasunie (Niederlande, 9 Prozent) und ENGIE (Frankreich, 9 Prozent) dabei.

Der Nord Stream 1 ist ein riesiges Offshore-Pipeline-Projekt, das rund 1.200 Kilometer unter dem Meer durch die Ostsee verläuft. Es verbindet Russland mit Deutschland und durchläuft eine Reihe von Ländern und Gewässern. Die Pipeline überquert die Ostsee und führt durch Finnland, Schweden, Dänemark und Deutschland bis zum Endpunkt Greifswald.

Das Gesamtprojekt, zu dem auch die Errichtung von Umspannwerken und Gasregelstationen gehört, hat ein Investitionsvolumen von rund 9,5 Milliarden Euro. Davon werden 5,6 Milliarden Euro für den Bau der Pipeline selbst verwendet. Der Bau der ersten Stufe der Pipeline begann im April 2010 und wurde Ende 2011 abgeschlossen. Seitdem wurden mehrere Erweiterungsstufen abgeschlossen, die den Gesamtumfang des Projekts auf zwei Pipelines mit einem Gesamtdurchsatz von 55 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr erhöht haben.

Nord Stream 1 ist ein beispielloses Projekt, das weit über die Grenzen Europas hinausreicht. Es bietet eine zuverlässige, sichere und kostengünstige Lieferquelle für die europäischen Verbraucher und ermöglicht es den beteiligten Unternehmen, ihre Investitionen auf lange Sicht zu sichern. Gleichzeitig trägt es dazu bei, die Energieversorgungssicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu stärken.

Der Nord Stream 1 hat somit eine entscheidende Rolle beim Ausbau der europäischen Energieversorgung gespielt und den Energie-Mix in Europa erheblich bereichert. Er ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines ehrgeizigeren Ziels: die Energiesicherheit in ganz Europa zu stärken. Durch den Bau der Pipeline konnten auch die Beziehungen zwischen den beteiligten Ländern gestärkt und ein stabiles Energiebündnis in Europa geschaffen werden. Dies hat dazu beigetragen, ein neues Zeitalter der Zusammenarbeit und des Fortschritts in der europäischen Energiebranche einzuleiten.

Der Nord Stream 1 hat nicht nur die Energieversorgung und die Wettbewerbsfähigkeit Europas gestärkt, sondern auch neue Arbeitsplätze und Chancen in den beteiligten Ländern geschaffen. Er hat auch die Wirtschaft und die Energieinfrastruktur Russlands gestärkt und so den Weg für weitere Investitionen in die Region geebnet. Die Pipeline ist ein wichtiger Schritt zu einem zukunftsfähigen Energiemarkt in Europa und ein Beleg dafür, dass es möglich ist, ein Energiesystem aufzubauen, das sicher, wettbewerbsfähig und nachhaltig ist.

Deutschland bezieht kein russisches LNG direkt, aber Importe möglich

Deutschland bezieht zwar kein LNG direkt aus Russland, aber aufgrund des vorhandenen Pipeline-Netzes aus Belgien und den Niederlanden, kann es trotzdem russisches LNG importieren. Laut dem Institute for Energy Economics and Financial Analysis (IEEFA) ist Frankreich der größte Importeur von russischem LNG, gefolgt von Spanien, Belgien und den Niederlanden. Deutschland liegt bei den LNG-Importen aus Russland etwas hinter dem europäischen Durchschnitt zurück, da es seine Energie vorwiegend aus anderen Quellen bezieht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Deutschland in Zukunft neue LNG-Importe erwägen könnte, um die Energieversorgung des Landes zu diversifizieren.

Polen sucht nach neuen Energiequellen nach 2022

2020 hatte Polen einen Großteil seiner Gasimporte aus Russland. Insgesamt machten sie 48 % der Gesamtimporte aus. Die Lieferungen kamen vor allem über Transitrouten durch Belarus und die Ukraine. Doch 2022 wird ein wichtiges Jahr für Polen: Der Vertrag mit dem russischen Gaslieferanten Gazprom läuft dann aus. Daher muss sich Polen auf neue Energiequellen stützen. Inzwischen hat es deswegen mehrere Verhandlungen mit unterschiedlichen Ländern aufgenommen, darunter Norwegen, die USA und Qatar, um die Energieversorgung sicherzustellen.

Ukraine: Der 6. größte Erdgasverbraucher weltweit

Du hast vielleicht schonmal gehört, dass die Ukraine ein großer Erdgasverbraucher ist. Laut Statistiken ist sie weltweit sogar der sechstgrößte. Jedes Jahr verbraucht sie ungefähr 73 Milliarden Kubikmeter. Ein Teil des Erdgases bezieht sie aus eigener Produktion, ungefähr 25 Prozent. Weitere 40 Prozent kommen aus Turkmenistan, das über Russland importiert wird. Der Rest des Gasbedarfs wird dann direkt aus Russland bezogen. Wenn du jetzt denkst, dass das viel ist, dann hast du recht. Aber du solltest wissen, dass die Ukraine keine andere Wahl hat als die Abhängigkeit von russischem Gas. Es gibt nur wenige andere Lieferanten, die das Land beliefern können. Deshalb ist es wichtig, dass die Menschen in der Ukraine darüber Bescheid wissen und sich über Alternativen informieren.

Gaspreise in Schweden & Finnland: Warum so unterschiedlich?

Du hast schon mal von den hohen Gaspreisen in Schweden gehört? 2022 waren sie mit die höchsten in ganz Europa. Doch auch wenn Gas in Schweden teurer ist als anderswo, gibt es auch Länder, in denen es noch teurer ist. Und Finnland gehört zu denen mit den niedrigsten Gaspreisen in ganz Europa. Warum ist das so?

Grundsätzlich ist die geografische Lage der Länder ein wichtiger Faktor. Aber auch die Energiezusammensetzung und die Beschaffenheit der Energiemärkte in Schweden und Finnland spielen eine Rolle. Es kann aber auch sein, dass die Regierungen der Länder eine Rolle bei der Bestimmung der Gaspreise spielen. Und das ist sicherlich nicht nur in Schweden und Finnland der Fall. Obwohl die Gaspreise in Schweden hoch sind, ist es also nicht überall so teuer.

Explosion an Gaspipelines: Untersuchungen laufen, US-Regierung bestreitet

Du hast sicherlich schon von der Explosion an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 gehört. Laut US-Journalist Hersh, der sich auf eine anonyme Quelle beruft, stecken die USA dahinter. Die US-Regierung bestreitet dies jedoch energisch. Doch der Kreml fühlt sich durch Hershs Bericht bestätigt. Als Konsequenz wurde eine Untersuchung der Explosion eingeleitet, um die wahren Hintergründe aufzudecken. Bislang ist noch nicht klar, wer tatsächlich hinter dem Vorfall steckt. Wir bleiben dran und halten dich auf dem Laufenden.

Norwegen wichtigste Erdgasbezugsquelle für Deutschland ab 2022

Du hast es vielleicht schon mitbekommen: Norwegen ist seit 2022 die wichtigste Erdgasbezugsquelle für Deutschland. Grund dafür ist, dass Russland im Laufe des Jahres 2022 seine Erdgasexporte über die Nord Stream 1 Pipeline systematisch drosselte und schließlich Ende August 2022 vollständig einstellte. Daraufhin mussten die Deutschen verstärkt auf Alternativen zurückgreifen. Glücklicherweise hat Norwegen seine Versorgungsfähigkeit auf dem Gebiet des Erdgases erhöht und kann Deutschland und weiteren europäischen Ländern nun ausreichend Energie liefern. Seitdem ist Norwegen eines der wichtigsten Ziele beim Einkauf von Erdgas in Europa.

Deutschlands Erdgasimporte: 2,75 Milliarden Euro Investition im Februar 2023

Im Februar 2023 wurden in Deutschland knapp 2,75 Milliarden Euro in Erdgasimporte investiert. Der durchschnittliche Preis für Erdgas in Europa ist in den letzten Monaten stark angestiegen und auch die Grenzübergangspreise für Erdgas in Deutschland haben sich deutlich erhöht. Dadurch ist Deutschland auf den Import von Erdgas angewiesen. Im Jahr 2021 lag Deutschlands Importabhängigkeit von Erdgas bei 95 Prozent. Dieser Wert zeigt, wie wichtig es ist, andere Energiequellen zu nutzen, um eine Abhängigkeit vom Erdgasimport zu vermeiden. Daher wird es immer wichtiger, auf regenerative Energien zu setzen, um eine umweltfreundliche und nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Gasvorräte auffüllen: So reichen Deine Vorräte für 2 kalte Wintermonate

Du fragst Dich, wie lange Dein eingespeichertes Gas reicht? Laut der Bundesnetzagentur kannst Du Dich auf etwa zwei kalte Wintermonate verlassen. Das bedeutet, dass die angelegten Vorräte den kompletten Gasverbrauch in Deutschland decken würden. Zusätzlich empfehlen wir Dir, Deine Vorräte regelmäßig aufzufüllen, damit Du auf die kalten Wintermonate gut vorbereitet bist.

Fazit

Im Jahr 2021 werden etwa 37 Prozent des deutschen Gases aus Russland stammen. Das entspricht ungefähr einem Drittel des gesamten Gases, das insbesondere für die Wärmeerzeugung und zur Stromerzeugung in Deutschland benötigt wird.

Unser Fazit lautet, dass es 2021 eine große Menge an Gas aus Russland nach Deutschland geben wird. Es ist wichtig, dass wir weiterhin verantwortungsvoll mit dem Gas umgehen, um die Umwelt zu schützen und den Energieverbrauch nachhaltig zu gestalten.

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