Hallo zusammen!
Heute wollen wir uns mal genauer ansehen, wie es dazu kommt, dass das Gas aus Russland nach Deutschland kommt. Wenn du schon immer mal wissen wolltest, auf welchem Wege das Gas von dort bis hierher gelangt, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir, wie das Gas von Russland nach Deutschland gelangt.
Lass uns also gleich loslegen!
In erster Linie kommt das Gas von Russland nach Deutschland über ein riesiges Netzwerk an Leitungen, das sich über Europa erstreckt. Diese Leitungen befördern das Gas von Russland durch die Ukraine, Weißrussland, Polen, Tschechien und die Slowakei, bevor es Deutschland erreicht. Es gibt auch ein paar andere Wege, zum Beispiel das Nord Stream-Pipeline-Projekt, das von Deutschland aus direkt nach Russland unter dem Meer verläuft. Außerdem kann das Gas auch auf dem Landweg von Russland nach Deutschland transportiert werden, wobei es dann durch Litauen und Lettland oder über die Ostsee geht.
Russisches Pipelinenetz: Nord Stream und Transgas-Pipelinesysteme
Das russische Pipelinenetz ist eines der größten der Welt und es verläuft von der russischen Westküste durch die Ostsee bis nach Lubmin in Deutschland. Dies ist das sogenannte Nord Stream-Pipelinesystem. Mit dieser Pipeline wird russisches Gas nach Europa transportiert. Ebenfalls verbunden mit Russland und Europa ist die Transgas-Pipeline. Sie verläuft von der sibirischen Halbinsel Jamal durch Osteuropa und endet ebenfalls in Deutschland. Es ist eines der größten Pipelinesysteme der Welt und es ist ein wichtiger Bestandteil des Energieangebots von Russland. Mit dem Pipelinenetz können Millionen von Haushalten in ganz Europa mit Gas versorgt werden. Es ist eine wichtige Quelle für die Energieversorgung Europas und es ist ein entscheidender Schritt, um den Energiemix des Kontinents zu diversifizieren.
Energie-Portfolio erweitert: Deutschland bezieht Erdgas aus Norwegen, NL und Belgien
Du hast vielleicht schonmal von dem russischen Gas gehört, das Deutschland früher importierte? Mittlerweile hat Deutschland sein Energie-Portfolio erweitert und bezieht das meiste Erdgas aus anderen Ländern. Norwegen, die Niederlande und Belgien sind die größten Exporteure von Gas nach Deutschland. Die Niederlande und Belgien verfügen über große Häfen, in denen Schiffe Flüssigerdgas (LNG) anlanden. Dadurch kann Deutschland seine Versorgungssicherheit erhöhen und sich nicht mehr nur auf ein Land verlassen.
Europa muss sich von russischer Energieabhängigkeit lossagen
Ab Januar 2023 wird Deutschland kein Öl, Kohle oder Gas mehr aus Russland importieren. In anderen europäischen Ländern sieht die Situation aber noch ganz anders aus. Viele europäische Staaten sind auf russische Energielieferungen angewiesen. Daher ist es wichtig, dass wir jetzt eine Lösung finden, wie wir diese Abhängigkeit minimieren können. Ein wichtiger Schritt dafür ist, dass wir auf erneuerbare Energiequellen setzen und die modernste Technologie einsetzen, um unseren Energiebedarf zu decken. Dazu gehören vor allem Photovoltaik, Windkraft und Wasserkraft. Wir müssen auch mehr in die Forschung und Entwicklung von Energiespeichern investieren, damit wir auch in Zeiten ohne Sonne, Wind und Wasser versorgt werden können. Auf diese Weise können wir uns unabhängig von russischen Energiequellen machen und auch langfristig unseren Energiebedarf selbst decken.
Wie Russland Erdgas nach Europa liefert – Turkstream, Transgas und LNG
Du hast schon mal von Erdgas gehört, aber weißt nicht genau, wie es nach Europa gelangt? Es gibt drei Wege, auf denen Russland Erdgas nach Europa liefert: über die beiden Pipelines Turkstream und Transgas, sowie als Flüssigerdgas (LNG) auf dem Seeweg.
Die Turkstream-Pipeline erstreckt sich über das Schwarze Meer bis nach Süd- und Osteuropa. Die Transgas-Pipeline geht durch die Ukraine, bevor sie in Österreich und Italien ankommt. Dadurch werden viele europäische Länder mit Energie versorgt.
Durch den Bau der Pipelines können mehr Erdgasressourcen in Europa eingesetzt werden. Dadurch wird das Klima geschützt, und es werden weniger fossile Brennstoffe verbraucht. Es ist also wichtig, dass wir diese Ressourcen nutzen, um unsere Umwelt zu schützen.
Ukraine: Sechstgrößter Erdgasverbraucher der Welt
Du weißt ja, dass die Ukraine der sechstgrößte Erdgasverbraucher der Welt ist. Jährlich liegt ihr Verbrauch bei schätzungsweise 73 Milliarden Kubikmeter. Ein Großteil davon wird selbst produziert, bis zu 25 Prozent. Weitere 40 Prozent bezieht das Land aus Turkmenistan über Russland. Der Rest kommt direkt aus russischer Produktion. Doch die Ukraine hat noch viele weitere Energiequellen. Zum Beispiel die Kohle, die in vielen Gebieten des Landes gefördert wird. Auch erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind und Biomasse spielen eine wichtige Rolle.
Gereinigtes Erdgas in LNG umwandeln – So funktioniert es
Am Ende des Prozesses steht ein gereinigtes Erdgas, das dann in seine Hauptbestandteile aufgeteilt wird. Diese sind Methan, Ethan und kleinere Mengen Propan und Butan. Um dieses Erdgas zu transportieren, muss es in eine sehr komprimierte Form gebracht werden. Dazu wird es auf minus 162 Grad heruntergekühlt, was es auf ein Sechshundertstel seines ursprünglichen Volumens reduziert und es in LNG (flüssiges Erdgas) verwandelt. Dieses LNG ist dann für den Transport und die Lagerung geeignet.
LNG-Import aus Russland nach Belgien: Eine saubere, effiziente Energiequelle
Du denkst darüber nach, LNG aus Russland nach Belgien zu importieren? Dann hast du keine schlechte Wahl getroffen. Laut Stefan Kooths, dem Vizepräsidenten des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel, werden die LNG-Importe aus Belgien höchstwahrscheinlich direkt nach Deutschland weitergeleitet. LNG, was für Liquid Natural Gas steht, wird oftmals auf Transportschiffen befördert. Es ist eine saubere und effiziente Art des Energieimportes, die viele Unternehmen in Deutschland nutzen, um ihr Energieniveau zu erhöhen. Außerdem ist es eine gute Option, um Energiekosten zu senken. Wenn du also nach einer Möglichkeit suchst, Energie zu importieren, dann ist LNG eine gute Wahl.
Wie gelangt Gas vom Erzeuger zum Endabnehmer?
Du fragst Dich vielleicht, wie Gas von den Erzeugern zu den Endabnehmern gelangt? Die Erzeuger speisen das Gas in das Gasnetz ein, das aufgrund seiner weitläufigen Verzweigungen tief in die verschiedenen Regionen Deutschlands hineinreicht. Anschließend transportiert es das Gasnetz zu den lokalen Gasversorgern in den jeweiligen Versorgungsgebieten. Diese sorgen dafür, dass das Gas beim Endabnehmer ankommt. Um sicherzustellen, dass das Gasnetz stets ausreichend versorgt ist, gibt es landesweit zahlreiche Untergrundspeicher. Mit ihrer Hilfe werden Lastschwankungen im Netz aufgefangen und die Verteilung des Gases auch bei einer hohen Nachfrage aufrechterhalten.
Gasvorrat in Deutschland: Energieeffizient Leben für mehr Wärme
Du hast sicher schon davon gehört, dass es in Deutschland einen hohen Gasvorrat gibt? Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass dieser ausreichend für etwa zwei kalte Wintermonate sein soll. Das bedeutet, dass der komplette Gasverbrauch in Deutschland dann aus den jetzt angelegten Vorräten gedeckt werden kann. Allerdings ist dafür wichtig, dass die Menschen ihren Verbrauch ähnlich hoch halten wie in den Jahren zuvor. Umso mehr Gas eingespart wird, desto länger können die Vorräte reichen. Daher lohnt es sich, schon jetzt darauf zu achten, energieeffizient zu leben. So können wir sicherstellen, dass es auch in Zukunft nicht an Wärme mangelt!
Nord Stream 2: Investitionsvolumen von 9,5 Milliarden Euro
Das Investitionsvolumen für die Ostseepipeline Nord Stream 2 beträgt ca. 9,5 Milliarden Euro. 50 % davon werden von den fünf Konzernen Engie, OMV, Shell, Wintershall und Uniper finanziert. Diese werden auch zukünftig Abnehmer des Gases sein. Eigentümer des Projekts ist der russische Staatskonzern Gazprom. Die volle Kapazität der Pipeline soll 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr betragen. Das Gas wird aus Russland nach Deutschland transportiert. Dadurch kann das europäische Energieangebot erweitert werden und die Abhängigkeit von russischem Gas reduziert werden.
Energiesparend Heizen: Gasverbrauch Reduzieren & Kosten Sparen
Du als privater Verbraucher kannst einen Beitrag zum sinkenden Gasverbrauch leisten, indem Du energieeffizient heizt. Dabei kannst Du nicht nur den Gasverbrauch reduzieren, sondern auch bares Geld sparen. Energiesparende Technologien wie beispielsweise Wärmepumpen oder Brennwertgeräte helfen Dir dabei, Deinen Gasverbrauch zu verringern. Auch Wärmedämmung am Haus kann den Energieverbrauch senken. Energieeffizientes Heizen kann Dir dabei helfen, Deine Heizkosten zu senken und gleichzeitig Deinen Gasverbrauch zu reduzieren. Informiere Dich daher über energiesparende Technologien und Investitionen, um Deinen Gasverbrauch zu senken.
Gasstopp aus Russland: Deutschland sucht kurzfristig und langfristig nach Alternativen
Seit dem 2. September erhalten wir in Deutschland kein Gas mehr aus Russland. Die russische Seite begründete die Maßnahme damals mit technischen Gründen, doch aus unserer Sicht existierten keine solchen. Aus diesem Grund können wir davon ausgehen, dass Russland hier einseitig vertragsbrüchig geworden ist. Laut dem Ministerium für Wirtschaft und Energie MDR AKTUELL sind die Auswirkungen des Gasstopps in Deutschland noch nicht spürbar. Dennoch ist das Ministerium bestrebt, eine kurzfristige Lösung zu finden, um die Energieversorgung der deutschen Bürger und Unternehmen abzusichern. Des Weiteren möchte man eine langfristige Alternative zu den Gasimporten aus Russland etablieren.
Polens Gasimporte aus Russland: Herausforderung für die polnische Regierung
Im Jahr 2020 machten die Gasimporte aus Russland noch 48 % der gesamten Gasimporte in Polen aus. Diese werden meistens auf direktem Weg aus Russland, aber auch über Transit durch Belarus und die Ukraine, in das Land gebracht. Allerdings läuft der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 aus. Dies stellt eine große Herausforderung für die polnische Regierung dar, da sie eine geeignete Ersatzquelle finden muss.
Spanien verzeichnet Anstieg beim Import von russischem Gas
Spanien hat im vergangenen Jahr einen Anstieg beim Import von Gas aus Russland verzeichnet. Trotz der Tatsache, dass Deutschland Ende August 2022 das letzte russische Gas erhalten hat, übernahmen vor allem Norwegen, die Niederlande und Belgien die Versorgung. Dieser Anstieg des russischen Gases kam zu einem Zeitpunkt, als die spanische Regierung versuchte, die Abhängigkeit des Landes von fossilen Brennstoffen zu minimieren. Die Regierung hatte eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix des Landes zu erhöhen und den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu senken. Gleichzeitig wurden auch große Investitionen in die Infrastruktur getätigt, um den Import von Gas aus dem Ausland zu erleichtern. Dadurch konnte Spanien die Vorteile des russischen Gases nutzen, um ihren Energiebedarf zu decken. Trotz der großen Anstrengungen des Landes, sich von fossilen Brennstoffen zu befreien, bleibt Spanien weiterhin stark von den Gasimporten aus Russland abhängig.
Gazprom übernimmt 50% Kosten für Nord Stream 2
Gazprom hält 50 Prozent am europäischen Projekt Nord Stream 2 und übernimmt damit die Hälfte der Kosten. Die restlichen Kosten teilen sich der deutsche Energiekonzern Uniper, der deutsche Öl- und Gaskonzern Wintershall DEA, der britische Ölgigant Shell, der französische Energieversorger Engie und der österreichische Energiekonzern OMV. Insgesamt werden für das Projekt Nord Stream 2, das die Versorgung Europas mit russischem Gas sichern soll, rund 10 Milliarden Euro benötigt. Jeder der Partner hält 20 Prozent an der Projektgesellschaft. Mit dem Bau wurde im November 2017 begonnen, die Fertigstellung ist für 2019 geplant.
Russland ist weltgrößter Exporteur von Stickstoffdünger
Russland ist derzeit der größte Exporteur von Stickstoffdünger auf der Welt. Der Stoff wird hauptsächlich aus Erdgas gewonnen und ist eine wertvolle Ressource für die Landwirtschaft. Mit dem überschüssigen Gas, das in Russland vorhanden ist, können russische Chemiefirmen die Herstellung von Stickstoffdünger erhöhen und Exporte in andere Länder anregen. Dadurch wird nicht nur die Landwirtschaft begünstigt, sondern auch die Wirtschaft des Landes, denn Dünger ist ein wichtiger Bestandteil der landwirtschaftlichen Produktion. Daher wird in Russland viel Wert auf die Herstellung und den Export von Stickstoffdünger gelegt, um die Wirtschaft des Landes zu fördern.
Russland und China verbinden sich: Megaprojekt Sila Sibiri eröffnet
Das Megaprojekt Sila Sibiri (Kraft Sibiriens) von Russland nach China ist nun in Betrieb. Dies soll die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf eine neue Ebene bringen. Am Montag hat Kremlchef Wladimir Putin in Sotschi die offizielle Eröffnung der Gasleitung bekannt gegeben. Dadurch soll Russland ein zuverlässiger Energiepartner für China werden.
Das 2.400 km lange Pipelinenetz stellt eine Verbindung zwischen dem russischen Chayandinskoye-Feld in Sibirien und dem chinesischen Stadtgebiet von Blagoveschensk her. Laut Putin werden die Lieferungen dank des Projekts jährlich rund 38 Milliarden Kubikmeter Gas nach China transportieren. Diese Gaslieferungen bilden einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung Chinas.
Der Bau der Gasleitung dauerte sechs Jahre und kostete rund 400 Milliarden Rubel. Die russische Energiefirma Gazprom hat das Projekt betreut. Sie ist verantwortlich für den Betrieb und die Wartung der Gasleitung.
Russische Gaslieferungen: Welche Länder sind abhängig?
Du bist sicherlich schon mal dem Thema auf den Grund gegangen, wie viel russisches Gas wir in Deutschland verbrauchen. Vielleicht hast Du schon davon gehört, dass Deutschland zu 49 Prozent von Gaslieferungen aus Russland abhängig ist. Aber das ist nicht bei allen Ländern der Fall. Es gibt einige Länder, die vollständig oder nahezu vollständig von russischem Gas abhängig sind. Dazu zählen Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Finnland und Lettland. Einige dieser Länder sind aufgrund ihrer geographischen Lage und der damit einhergehenden Energiepolitik stärker auf russische Gaslieferungen angewiesen als andere. In den meisten Fällen sind sie jedoch auf die Energieimporte aus Russland angewiesen, um den Energiebedarf ihres Landes zu decken.
Deutschland exportiert Erdgas: 483 TWh in 2020
Tatsächlich ist Deutschland inzwischen ein Exporteur von Erdgas. Im vergangenen Jahr hat die Bundesrepublik satte 483 Terrawattstunden (TWh) Erdgas ins Ausland geliefert, was ungefähr 35 Prozent der Menge entspricht, die zuvor eingeführt wurde. Der Grund dafür ist, dass deutsche Großhändler in der Lage sind, das Gas europaweit weiterzuverkaufen. Da die Nachfrage nach Erdgas weltweit steigt, können deutsche Firmen so ihren Gewinn optimieren. Trotzdem ist Deutschland noch immer stark abhängig von den Importen, da die Exporte nur einen Bruchteil der gesamten Erdgasmenge ausmachen.
Erdgas-Transport: Druckfeste Pipelines aus Stahllegierung
Das Erdgas wird vorwiegend über unterirdische Pipelines transportiert. Dabei wird es mit einem Druck von ca. 70 bar durch die Leitungen gepresst. Die Rohre, die dafür eingesetzt werden, haben einen Durchmesser zwischen 20 cm und 1,4 m. Für die Herstellung der Pipelines werden aus speziellen Stahllegierungen hergestellte Rohre verwendet, die eine hohe Druckfestigkeit aufweisen und gleichzeitig korrosionsbeständig sind. So können sie auch unter widrigen Umweltbedingungen für eine sehr lange Zeit genutzt werden.
Zusammenfassung
Das Gas von Russland nach Deutschland kommt hauptsächlich über ein riesiges Netzwerk von Pipelines. Einige Leitungen verlaufen über die Länder Polen, Tschechien und weitere Länder. Diese Pipelines werden von der Firma „Gazprom“ betrieben. Sie betreiben auch einige Pipelines, die direkt von Russland nach Deutschland führen. Einige Leitungen liefern auch Gas aus Norwegen und anderen Teilen Europas. Grundsätzlich läuft das Gas jedoch über die Pipelines, um es von Russland nach Deutschland zu transportieren.
Zusammenfassend können wir sagen, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, wie russisches Gas nach Deutschland gelangen kann. Es ist wichtig, dass wir uns der komplexen Situation bewusst sind, damit wir verstehen, wie wichtig eine stabile Lieferung von Gas aus Russland für Deutschland ist.
