Wer war vor Putin Präsident von Russland? Hier erfährst Du die Antwort!

Wer
Dmitrij Medwedew, der vor Putin Präsident von Russland war

Hallo zusammen! Heute geht es mal um ein geschichtliches Thema. Wir wollen mal schauen, wer vor Wladimir Putin Präsident von Russland war. Es gibt einige interessante Personen, die darauf folgten, also lasst uns gemeinsam herausfinden, wer das war.

Bevor Putin Präsident von Russland war, war Boris Jelzin der Präsident. Er war von 1991 bis 1999 Präsident.

Geschichte der Sowjetunion: von 1917 bis 1991

Die Geschichte der Sowjetunion beginnt mit der Oktoberrevolution der Bolschewiki im Jahr 1917, als Wladimir Iljitsch Lenin an der Macht war und den Übergang des Zarenreiches zu einem sozialistischen Staat vollzog. Einige Jahre später, im Jahr 1922, wurde die Sowjetunion als Föderation gebildet, die sich aus 15 Republiken zusammensetzte. Die Sowjetunion befand sich fast 70 Jahre lang unter der Führung der Kommunistischen Partei, bis schließlich 1991, während der Amtszeit von Michail Gorbatschow, die Alma-Ata-Deklaration unterzeichnet wurde, die den Zerfall der Sowjetunion einleitete. Mit dieser Deklaration wurde das Ende einer 78-jährigen Ära eingeleitet, die durch wichtige historische Ereignisse wie den Zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg geprägt war.

Michail Gorbatschow tritt wegen Krankheit zurück – Gennadi Janajew ernannt zum Interimspräsidenten

Am 19. August 1991 erfuhr die Welt überraschend, dass Michail Gorbatschow aufgrund einer Erkrankung seine politischen Ämter nicht mehr ausüben konnte. Daraufhin wurde Gennadi Janajew zum Interimspräsidenten ernannt und sollte ein Staatskomitee für sechs Monate leiten. Die Entscheidung überraschte viele Menschen, da Gorbatschow ein wichtiges Symbol für die Perestroika und Glasnost war und als ein sehr einflussreicher Politiker galt. Er hatte eine wichtige Rolle bei der Beendigung des Kalten Krieges und der Auflösung der UdSSR gespielt. Während seiner Amtszeit hatte er versucht, die Wirtschaft und die politischen Beziehungen zu westlichen Staaten zu verbessern.

Boris Jelzin – Erster Präsident der Russischen Föderation

Du hast bestimmt schon mal von Boris Jelzin gehört. Im Mai 1990 wurde er zum Vorsitzenden der damaligen Sowjetunion gewählt und war maßgeblich an der Auflösung der Sowjetunion beteiligt. Zudem war er der erste und einzige Präsident der Russischen Föderation und somit der Nachfolger der Sowjetunion. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ein demokratisches System zu schaffen und hat das Land durch einen schwierigen wirtschaftlichen und politischen Wandel geführt. Durch seine Reformen hat er es geschafft, die Wirtschaft zu stabilisieren und die Demokratie zu stärken. Er starb im Dezember 2007 im Alter von 76 Jahren.

Dmitri Medwedew: Russlands einflussreicher Politiker seit 2008

Du kennst vielleicht Dmitri Anatoljewitsch Medwedew, den russischen Politiker. Er ist ein Gefolgsmann von Wladimir Putin und war von 2008 bis 2012 Präsident Russlands. Anschließend war er bis 2020 Ministerpräsident der Russischen Föderation. Medwedew wurde am 14. September 1965 in Leningrad geboren. Er hat viele Initiativen gestartet, um das Land weiterzuentwickeln, darunter Reformen im Wettbewerbsrecht, im Justizwesen und im Bildungsbereich. Mit seiner Erfahrung und seinem Engagement ist er eine unverzichtbare Figur in der politischen Landschaft Russlands.

 Dmitry Medvedev Präsident Russlands vor Putin

Leonid Breschnew bis Michail Gorbatschow: Einfluss auf Sowjetkommunismus

Von 1964 bis 1991 war Leonid Breschnew der erste Sekretär der KPdSU. Ab 1966 war er auch der Generalsekretär. 1982 übernahm Juri Andropow diese Position und hielt sie bis 1984. Danach wurde Konstantin Tschernenko Generalsekretär und blieb es bis 1985. Anschließend übernahm Michail Gorbatschow diesen Posten und behielt ihn bis 1991.
Die Herrschaft von Leonid Breschnew war gekennzeichnet von einer stark autoritären Regierung. Er betrieb eine Politik der Repression und des Kalten Krieges gegen den Westen. Juri Andropow versuchte eine Erneuerung des Kommunismus, die jedoch durch seine kurze Amtszeit begrenzt blieb. Konstantin Tschernews Herrschaft wurde als eine Zeit des Stillstands bezeichnet, er versuchte nicht, die Reformen von Andropow fortzusetzen. Erst Michail Gorbatschow brachte echte Veränderungen in die sowjetische Gesellschaft mit seinen Reformen der Glasnost und Perestroika. Er garantierte mehr Bürgerrechte und die Wiederherstellung der Wirtschaft. Gorbatschow trug letztlich zum Fall des Sowjetkommunismus bei.

Boris Jelzin: Der erste russische Präsident am G-7-Gipfel 1994

Boris Jelzin war der erste russische Präsident, der 1994 am G-7-Gipfeltreffen der westlichen Industrienationen teilnahm. Trotz innenpolitischer Probleme, die sein Land plagten, ging es für ihn nach Neapel, um sich dort mit den anderen Staatsoberhäuptern auszutauschen. Leider sah sich Russland auch in den Folgejahren mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Der Rückgang der Rohölpreise während der Asienkrise 1997/1998 verschlimmerte die wirtschaftliche Misere im Land. Doch Jelzin behielt das Zepter im Griff und bewahrte die Stabilität des Staates.

Michail Gorbatschow: Ehemaliger Präsident der Sowjetunion

Du kennst sicher Michail Gorbatschow, den ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion. Er wurde am 2. März 1931 im nordkaukasischen Stawropol geboren. Sein Vater Sergei Andrejewitsch Gorbatschow stammte aus Russland, während seine Mutter Marija Pantelejewna Gopkalo aus der Ukraine kam. Sein Vater starb 1976, die Mutter 1993.
Gorbatschow studierte Rechtswissenschaften und begann seine politische Karriere schon in jungen Jahren. Er wurde 1984 Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und im März 1985 zum Staatspräsidenten gewählt. Als erster sowjetischer Staatschef besuchte er 1989 den Westen und setzte sich für eine glasnost (Offenheit) und perestrojka (Umgestaltung) ein. 1991 schließlich trat er zurück.

Gorbatschow: Beliebt im Westen, angefeindet im Osten

Auch wenn es im Westen noch immer viele Menschen gibt, die Michail Gorbatschow für seine Taten bewundern, ist er im Osten des ehemaligen Sowjetreichs nicht unbedingt beliebt. Viele Menschen sehen ihn als Verantwortlichen für das Scheitern der Sowjetunion und die schlechten Lebensbedingungen in den Jahren nach seiner Amtszeit. In vielen Ländern der ehemaligen Sowjetunion wurde er sogar angefeindet und öffentlich kritisiert.
Gorbatschow hatte zu Lebzeiten zahlreiche Reformen durchgeführt, die der Modernisierung der Sowjetunion und der Demokratisierung des Landes dienen sollten. Dieses Reformprogramm beinhaltete unter anderem die Legalisierung von Parteien, die Verbesserung der Wirtschaft und eine Versöhnung mit den westlichen Staaten. Doch die Reformen trugen nicht dazu bei, die Sowjetunion zu stabilisieren und Kritiker behaupten, dass sie sogar das Gegenteil bewirkt haben.

Boris Jelzin tritt als Präsident von Russland zurück

Heute, am letzten Tag des 20. Jahrhunderts, trat Boris Jelzin als Präsident von Russland von seinem Amt zurück. Der sichtlich bewegte Jelzin verkündete diese Entscheidung im Fernsehen. Er wollte damit verhindern, dass er sich noch ein halbes Jahr an die Macht klammert. Zudem bat er die Russen um Verzeihung, dass er ihre Erwartungen nicht erfüllen konnte. „Ich bitte euch alle um Vergebung“, sagte er mit eindringlicher Stimme. Sein Rücktritt markierte den Beginn einer neuen Ära in Russland und führte zu einer grundlegenden Reform des politischen Systems.

Kiew: Hauptstadt der Ukraine seit 1934

Im Jahre 1934 ersetzte Kiew Charkow als Hauptstadt der Ukraine. Die Stadt wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört, aber nach 1945 wieder aufgebaut. Aus diesem Grund blieb Kiew bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 Hauptstadt des Landes. Heutzutage ist die ukrainische Hauptstadt eine der bekanntesten Destinationen im Osten Europas und ist ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum. Mit seiner reichen Geschichte und seiner weltbekannten Architektur ist Kiew ein Muss für alle, die die Ukraine besuchen.

Vladimir Putin vorheriger russischer Präsident

Altrussisches Reich: Blütezeit im 11. Jh. & Untergang durch Mongolen

Das Altrussische Reich – auch bekannt als Kiewer Rus – erlebte im 11. Jahrhundert seine Blütezeit. Es war eine der wichtigsten mittelalterlichen europäischen Staaten. Allerdings wurde seine Entwicklung abrupt unterbrochen, als 1223 und 1240 die Mongolen ins Land einfielen und die Kiewer Rus eroberten. Dadurch wurden viele Städte zerstört und das Land war gezwungen, sich den neuen Herrschern zu unterwerfen. Infolgedessen verloren die Einwohner ihre politische Unabhängigkeit, während Kiew als das Zentrum der kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in den Schatten gestellt wurde. Die Folgen dieser Ereignisse sind noch heute in vielen Regionen zu spüren. Viele Bürger betrachten das Altrussische Reich als Symbol für den Unabhängigkeitskampf und für die Unterdrückung durch ausländische Mächte.

Zerfall der Sowjetunion 1991: 15 neue Staaten entstehen

Am 31. Dezember 1991 war es soweit: Die Sowjetunion, die einst als große Weltmacht galt, zerfiel. Damit löste sich die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken offiziell auf. Ab dem 1. Januar 1992 existierten anstelle der Sowjetunion 15 neue, unabhängige Staaten. Das heutige Russland gehört – neben Weißrussland und der Ukraine – zu den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Seit dem Zerfall der Sowjetunion sind viele Veränderungen in der Landschaft der ehemaligen Sowjetrepubliken eingetreten. So konnte beispielsweise die Unabhängigkeit mancher Staaten erst durch den Zusammenbruch der Sowjetunion ermöglicht werden.

Deutsche helfen beim Wiederaufbau Kiews nach 1240

Nach 1240 wurde Kiew von den Mongolen und Tataren zerstört. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten viele Deutsche bereits ihren Weg nach Wolhynien und Kiew gefunden, um dort zu leben und zu arbeiten. Doch nachdem die Verbindungen zwischen den beiden Ländern abgeschnitten wurden, ließ die Auswanderung nach. Damit aber Kiew wiederaufgebaut werden konnte, wurden unter anderem erneut Deutsche angeworben. Diese Menschen arbeiteten an der Wiederherstellung von Städten und dem Wiederaufbau des Gewerbes.

Unabhängige Ukraine: Von Sowjetunion zur Demokratie

Du hast bestimmt schon mal von der Ukraine gehört. Seit 1991 ist das Land selbstständig. Davor stand es unter der Kontrolle der Sowjetunion, der Nachfolgestaat ist Russland. Alles begann 1918 mit der vorübergehenden Unabhängigkeit, was aber 1921 wieder beendet wurde. Seitdem hat sich einiges in der Ukraine getan. Es hat eine große Veränderung hin zur Demokratie stattgefunden und viele Menschen haben sich für ihre Freiheit eingesetzt. In den letzten Jahren ist die Ukraine eine freie, unabhängige Nation.

Kiew: Ein Handels-, Kultur- und Wissenschaftszentrum der Polnisch-Litauischen Adelsrepublik

Kiew war bis 1667 Teil der Polnisch-Litauischen Adelsrepublik. Dies wurde im Vertrag von Andrussowo offiziell besiegelt. Der Vertrag verschaffte den Polen die vollständige Kontrolle über Kiew und seine umliegenden Gebiete. In dieser Zeit erlangte Kiew eine bedeutende Position in der Region. Es fungierte als Handelszentrum für die polnischen Adligen in der Region. Außerdem wurde es zu einem Zentrum für die kulturelle und wissenschaftliche Entwicklung. Kiew wurde zu einem Zentrum für Handel, Wissenschaft und Kultur. Dadurch konnte sich die polnische Adelsrepublik als eine der führenden Mächte in Osteuropa etablieren.

Deutschland führt in Europa bei Wirtschaft und Lebensstandard

Deutschland hat im Vergleich zu anderen Ländern ein deutlich höheres Bruttoinlandsprodukt. Mit einem BIP von über 3571 Milliarden Euro ist es etwa 2,6-mal so hoch wie beispielsweise in Russland und sogar 23-mal so hoch wie das BIP der Ukraine. Damit liegt Deutschland klar an der Spitze in Europa, was die Entwicklung der Wirtschaft angeht. Dies lässt sich auch daran erkennen, dass Deutschland eines der führenden Exportländer weltweit ist und eine hohe Beschäftigungsquote aufweist. So haben die Menschen hierzulande ein soliden Zugang zu Arbeit und ein gutes Einkommen, was zu einem hohen Lebensstandard führt.

UdSSR: Die Sowjetunion von 1922-1991

Die Sowjetunion, auch bekannt als UdSSR, existierte von 1922 bis 1991 und war ein Staat in Osteuropa und Asien. Mit der Abkürzung UdSSR wurde die „Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken“ bezeichnet. Dazu gehörten neben Russland auch Belarus und die Ukraine sowie 12 weitere Staaten. Die Sowjetunion war ein kommunistischer Staat, der eine zentralistische Wirtschaft betrieb und den Menschen viele Möglichkeiten zur Bildung und zur beruflichen Weiterentwicklung eröffnete. Nach dem Fall des Kommunismus und der Auflösung der Sowjetunion 1991 erreichte die darauf folgende Transformation der einzelnen Staaten eine neue Vielfalt an politischen Systemen und Wirtschaftsformen.

Explore Topographie & Geschichte der ehemaligen Sowjetrepubliken

Topographie ist ein faszinierendes Thema. Dazu gehört auch die Länder, die bis 1991 Teil der Sowjetunion waren. Folgende Länder gehören dazu: Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Lettland, Litauen, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenien (auch Turkmenistan genannt), Ukraine, Usbekistan und Weißrussland (auch Belarus genannt).
Diese Länder sind heute alle unabhängig und haben ihre eigene Kultur und Politik. Sie sind auch für ihre atemberaubenden Landschaften bekannt, die von beeindruckenden Gebirgszügen, stille Seen, Wälder und weiten Steppen geprägt sind. Im Lexikon befinden sich zahlreiche Informationen über diese Länder, ihre Traditionen, Geschichte und Kultur sowie interessante Fakten.

Mikhail Gorbatschow & die Wiedervereinigung Deutschlands

Du kannst Dir sicherlich vorstellen, wie viel Glück wir Deutschen haben, dass es Mikhail Gorbatschow gab. Er hat nicht nur entscheidend dazu beigetragen, dass die Welt sich verändert hat, sondern auch die Mauer, die Ost- und Westdeutschland trennte, eingerissen. Aber dieser Prozess wäre ohne Gorbatschows Einsatz niemals möglich gewesen. Es waren die Ostdeutschen, die auf die Straße gingen und für ein Ende der Teilung kämpften, doch ohne Gorbatschows Einfluss und seinem Willen, eine Veränderung herbeizuführen, hätten sie niemals die Freiheit erhalten, die sie sich so sehnlich wünschten. Ohne ihn wäre die deutsche Wiedervereinigung undenkbar gewesen. Wir alle schulden ihm ein riesiges Dankeschön für seine mutige Entscheidung.

Perestroika: Michail Gorbatschows Reform der Sowjetunion

Du hast schon mal von Perestroika gehört? Perestroika war ein politischer und wirtschaftlicher Umbau, der von Michail Gorbatschow Anfang 1986 in der Sowjetunion eingeleitet wurde. Durch die Perestroika sollte das System der Sowjetunion modernisiert und umgestaltet werden. Dieser Prozess wurde von der Einheitspartei KPdSU angestoßen und unterstützt. Ziel der Perestroika war es, das sowjetische System auf ein neues Fundament zu stellen, das den Menschen mehr Freiheiten gewährte und die Wirtschaft liberalisierte. Durch die Einführung der Perestroika konnte die Sowjetunion einige positive Veränderungen erfahren, wie z.B. mehr politische und religiöse Freiheiten, die privaten Unternehmen ermöglichten, ihre Produkte auf den Markt zu bringen und auch die Reisefreiheit wurde erweitert. Allerdings kam es auch zu vielen negativen Entwicklungen, wie z.B. Hyperinflation und einer Wirtschaftskrise. Dadurch konnte die Sowjetunion letztendlich nicht mehr bestehen und löste sich 1991 auf.

Zusammenfassung

Bevor Putin Präsident von Russland war, war es Boris Jelzin. Er war von 1991 bis 1999 Präsident von Russland. Putin wurde dann im Jahr 2000 Präsident.

Nachdem wir uns dieses Thema angesehen haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass Boris Jelzin der Präsident von Russland vor Wladimir Putin war. Es ist wichtig, sich an die vorherigen Präsidenten zu erinnern, um sich ein besseres Verständnis der aktuellen politischen Situation zu verschaffen.

Schreibe einen Kommentar