Wer verlässt Russland? Warum die Zahl der Auswanderer steigt und was das für die Zukunft bedeutet

Wer
Russland Auswanderung

Hallo zusammen! In letzter Zeit hört man immer mehr über Menschen, die aus Russland wegziehen. Aber warum machen das eigentlich so viele? In diesem Artikel werden wir uns genau damit beschäftigen. Wir schauen uns an, wer aus Russland wegzieht und aus welchen Gründen. Auf geht’s!

In den letzten Jahren haben mehrere Millionen Menschen aus Russland aus verschiedenen Gründen das Land verlassen, wie z.B. aufgrund gesellschaftlicher Unruhen oder politischer Unsicherheit. Viele Menschen sind auch aus wirtschaftlichen Gründen ausgewandert, da die Lebensbedingungen in Russland oft schwierig sind. Eine weitere Gruppe, die Russland verlassen hat, stellen diejenigen dar, die nach einem besseren Leben oder einer besseren Ausbildung suchen.

Russland: Krieg zwingt 1.013 Unternehmen zum Rückzug

Russlands Angriffskrieg hat viele Unternehmen dazu gezwungen, sich zurückzuziehen. 516 Unternehmen, darunter bekannte Firmen wie Aldi, Adidas und Deichmann, haben sich vollständig aus dem Land zurückgezogen. Weitere 497 Unternehmen haben ihre Aktivitäten dort vorübergehend ausgesetzt und halten sich eine Rückkehr offen. Diese Entwicklung betrifft nicht nur russische Firmen, sondern hat auch Auswirkungen auf Unternehmen in Europa und der ganzen Welt. Der Krieg und die damit einhergehenden Einschränkungen machen es schwierig, in Russland erfolgreich zu sein. Viele Unternehmen haben daher keine andere Wahl, als zu gehen. Diejenigen, die geblieben sind, haben es schwer, ihre Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges sind groß und es ist schwer abzuschätzen, welche Auswirkungen er noch haben wird.

VW-Gruppe stoppt Export von Luxusautos nach Russland

Die Automobilhersteller Jaguar Land Rover, Aston Martin und Lamborghini, die zur Volkswagen-Gruppe gehört, haben sich aufgrund der anhaltenden Spannungen und des Kriegs in der Ukraine entschieden, den Export ihrer Luxusautos nach Russland einzustellen. Ferrari ist ebenfalls aus dem Russlandgeschäft ausgestiegen. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Bedingungen in dem Land, zu denen auch der niedrige Rubel-Kurs beiträgt, ist es für Hersteller von Luxusautos schwierig, in Russland Gewinne zu erzielen. Trotz des Einbruchs auf dem russischen Markt äußerten einige Hersteller ihren Wunsch, sich dort langfristig zu engagieren. Daher werden einige Autokonzerne nach Lösungen suchen, um den Export nach Russland in Zukunft wieder aufzunehmen.

Vier deutsche Unternehmen erhalten schlechteste Note von Yale-Uni

Vier große deutsche Unternehmen aus dem Gesundheitssektor, Fresenius, Siemens Healthineers, der Medizintechniker Braun und der Arzneimittelhersteller Stada, haben leider die schlechteste Note von der renommierten Yale-Universität bekommen. In einer Studie der Universität wurde bewertet, wie sich die Unternehmen in puncto Nachhaltigkeit und Transparenz schlagen. Das Ergebnis war ernüchternd: Viele der untersuchten Unternehmen konnten nicht überzeugen und erhielten daher die niedrigste Bewertung. Insbesondere Fresenius, der größte deutsche Krankenhausbetreiber, erhielt die negative Bewertung. Auch Siemens Healthineers, ein führender Anbieter von Medizintechnik, wurde schlecht bewertet. Der Medizintechniker Braun und der Arzneimittelhersteller Stada schlossen sich dem schlechten Ergebnis an. „Die Ergebnisse machen deutlich, dass sich die Unternehmen noch stärker bemühen müssen, wenn es um Nachhaltigkeit und Transparenz geht“, erklärte Prof. Dr. David Bach, der Leiter der Studie. „Du als Kunde hast es in der Hand, dafür zu sorgen, dass sich die Unternehmen ändern, indem du dein Kaufverhalten entsprechend ausrichtest.“

Westliche Unternehmen in Russland: Investoren kehren zurück

Die Wirtschaft in Russland ist immer noch von vielen westlichen Unternehmen geprägt. Trotz politischer Unstimmigkeiten und Sanktionen, halten Firmen wie Metro, Ritter Sport oder Stada an ihrem Geschäft dort fest. Viele andere Konzerne, wie Volkswagen, SAP oder Bosch, haben es auch bisher nicht geschafft, sich komplett zurückzuziehen. Es ist jedoch schwer zu sagen, wie viele westliche Unternehmen noch immer im russischen Markt aktiv sind. Dennoch kommen viele ausländische Investoren zurück, denn Russland ist ein lukratives Geschäftsumfeld. Viele westliche Unternehmen haben ein großes Interesse, ihre Präsenz im Land zu erhalten und neue Möglichkeiten zu erschließen.

Russische Auswanderung

Russlanddeutsche in Omsk: 5000 Menschen leben hier

Du hast sicher schonmal von den Russlanddeutschen gehört. Sie leben seit vielen Jahren in und um Omsk. In den 90er Jahren, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, sind viele von ihnen in die Bundesrepublik ausgewandert. Aber auch heute noch prägt die deutsche Kultur und Sprache die Region. Wusstest du, dass heute noch 50000 Russlanddeutsche im Omsker Gebiet leben? Davon sind 20000 in der Stadt und 30000 in der Region. Diese Menschen sind ein wichtiger Teil der russischen Kultur und haben einzigartige Traditionen bewahrt.

Ethnische Deutsche in Russland: Offizielle Zahlen ungenau?

In ihrem Kommentar für die „Moskauer Deutsche Zeitung“ geht die Ethnografin Tatjana Smirnowa davon aus, dass die Zählung der ethnischen Deutschen in Russland nicht korrekt durchgeführt wurde. Sie glaubt, dass in Wirklichkeit zwischen 200000 und 250000 ethnische Deutschen in der russischen Föderation leben. Diese Zahl ist deutlich höher als die offiziell ermittelten Zahlen. Ein Grund für die Ungenauigkeit könnte sein, dass viele Deutschstämmige sich nicht mehr als Deutsche identifizieren und daher nicht in der offiziellen Statistik erfasst werden. Daher kann man schlussfolgern, dass es eine erhebliche Anzahl an Menschen gibt, die ein deutscher Abstammung sind, aber nicht in den offiziellen Statistiken erfasst werden.

Siemens Energy konzentriert sich weiterhin auf den russischen Markt

Nach dem Angriff auf die Ukraine im Jahr 2014 kamen die Sanktionen gegen Russland. Viele deutsche Unternehmen, darunter auch der Dax-Konzern Siemens Energy, kündigten daraufhin an, ihren Rückzug aus dem Land zu planen. Sie begründeten dies mit der Unsicherheit der Lage im Land. Siemens verkaufte seine russische Landesgesellschaft allerdings bis heute nicht. Stattdessen entschied man sich, die russische Niederlassung aufrechtzuerhalten und das Team vor Ort zu unterstützen. Damit wollte man auch dem Wunsch der russischen Kunden nachkommen, die eine Fortsetzung der Zusammenarbeit anstrebten. Siemens Energy konzentriert sich daher weiterhin auf den russischen Markt und versucht, durch Innovationen und Technologien den Energiemarkt voranzubringen.

Milka: Von Russland Exportiert in 94 Länder!

Auch die Schweizer Marke Milka, bekannt für ihre leckeren Schokoladenprodukte, wird in Russland produziert. Von dort werden sie dann in 94 Länder exportiert. Damit trägt die russische Produktion zum Export-Erfolg des Landes bei. Dieser basiert wahrscheinlich auf einer Kombination aus heimischen und internationalen Produkten. So können die Russen nicht nur ihre eigenen Spezialitäten anbieten, sondern auch internationale Marken wie Milka. Für dich heißt das: Ob in Russland oder anderswo, Milka Schokolade schmeckt überall gleich lecker!

Russland: Swed House ersetzt Ikea als Möbelhaus in Moskau

In Russland hat ein weissrussisches Einrichtungsgeschäft ein schwedisches Möbelhaus ersetzt. Swed House hat in Moskau kürzlich sein erstes Geschäft eröffnet und ersetzt damit Ikea, das schwedische Möbelhaus. Die neue Einrichtung hat einige Ähnlichkeiten mit Ikea, aber auch einige Unterschiede. Swed House bietet eine breite Palette von Stilen und Preisklassen, was die Kunden ansprechen könnte. Ikea ist sich der Konkurrenz bewusst und prüft momentan Massnahmen, um dem Unternehmen entgegenzuwirken. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich die beiden Unternehmen in Moskau gegenüberstehen.

Globus in Russland: 10000 Mitarbeiter, 2 Milliarden Euro Umsatz

Heute beschäftigt Globus in Russland rund 10000 Menschen. Der Umsatz liegt bei stolzen 2 Milliarden Euro und stellt somit ein Viertel des Gesamtumsatzes des Unternehmens dar. Mit nur 19 Standorten im Umkreis von 250 Kilometern um Moskau, die als „Globus-Gürtel“ bekannt sind, hat sich das Unternehmen zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt. Aufgrund der großen Nachfrage wurden in den letzten Jahren mehrere neue Standorte eröffnet und die Expansion des Unternehmens forciert. So bietet Globus seinen Kunden nun noch mehr Auswahl und ein noch größeres Sortiment.

 Russische Auswanderer

Unternehmen in Russland: 221 bekannte Namen setzen ihr Geschäft fort

Unter den 221 Unternehmen, die ihr Russland-Geschäft fortsetzen, finden sich bekannte Namen wie Dr. Oetker, Infineon, OBI und Tchibo. Aber auch andere bekannte Unternehmen, wie der Handelsriese Globus, der Süßwarenhersteller Storck oder Stada Arzneimittel, sind dabei. Für viele Unternehmen ist Russland ein wichtiger Markt, daher haben sie sich entschieden, ihre Geschäfte dort aufrechtzuerhalten. Auch, wenn sie sich den Problemen, die durch die aktuellen Sanktionen entstehen, stellen müssen.

Daher ist es für viele Unternehmen wichtig, sich über die aktuelle Situation in Russland zu informieren, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Denn die aktuellen Sanktionen erfordern ein hohes Maß an Umsicht. Du solltest dich deshalb gut informieren, bevor du ein Unternehmen in Russland gründest oder dein bereits bestehendes Geschäft dort fortsetzt.

Alina Kabaeva – Die Erfolgreiche Turnerin auf der Aljonka Schokolade Verpackung

Es heißt Alina Kabaeva und ist heute eine erfolgreiche Turnerin.

Du hast bestimmt schon mal von der berühmten „Aljonka“-Schokolade aus Russland gehört. Seit 1966 wird sie von der Traditionsfabrik „Roter Oktober“ hergestellt. Damals sollte die „Volksschokolade“ die Nachfrage der Sowjetbürger befriedigen und erschwinglich sein. Das Mädchen auf der Verpackung ist übrigens echt – es heißt Alina Kabaeva und ist heute eine bekannte Turnerin. Einige haben sogar behauptet, dass sie einmal russische Präsidentin werden könnte. Jedenfalls schmeckt die Aljonka-Schokolade noch heute richtig lecker – also probier sie doch mal aus!

Russland verhängt Verbot für LKW-Fahrer aus EU, UK, Norwegen und Ukraine

Ab dem 101. Oktober 2022 wird es für LKWs aus EU-Ländern, Großbritannien, Norwegen und der Ukraine verboten sein, nach Russland einzufahren oder durchzufahren. Dieses Verbot gilt ebenfalls für Fahrzeuge, die aus Drittländern kommen. Dies ist Teil der russischen Regulierungen bezüglich des Verkehrs mit dem Ausland. Ziel ist es die Einhaltung von Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften zu gewährleisten, um so die Gesundheit und Sicherheit der Bürger zu schützen. Als Folge der neuen Richtlinien sind alle LKW-Fahrer aufgefordert, sich über die aktuellen Bestimmungen zu informieren, bevor sie nach Russland reisen.

Entdecke Moskau – 13 Millionen Einwohner:innen & viel Abwechslung

Mit rund 13 Millionen Einwohner:innen im Jahr 2021 ist Moskau die bevölkerungsreichste Stadt Russlands und gleichzeitig die größte Stadt Europas. Damit ist sie auch die größte Hauptstadt Europas. Durch die vielen Einwohner:innen und die vielen Sehenswürdigkeiten bietet die russische Metropole ein einzigartiges und vielfältiges Erlebnis. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen der Rote Platz, die Christ-Erlöser-Kathedrale und der Kreml. Außerdem beheimatet Moskau eine Vielzahl an Museen, Galerien, Theater und Kinos. Auch kulinarisch hat die Stadt einiges zu bieten – von der russischen Küche bis hin zu internationalen Spezialitäten. Moskau ist damit ein perfektes Reiseziel für ein unvergessliches Erlebnis.

Ritter Sport bleibt auf dem russischen Markt aktiv – Sprecherin bestätigt

Aber wir halten an unserer Strategie fest, auf dem russischen Markt aktiv zu sein.“

Du hast schonmal davon gehört, dass Ritter Sport Schokolade nach Russland liefert? Richtig, denn es ist seit Jahren eine feste Position des Unternehmens. Aber die jüngsten Marktforschungsdaten zeigen, dass der Marktanteil in Russland leicht zurückgegangen ist. Trotzdem hält Ritter Sport an seiner Strategie fest, auf dem russischen Markt aktiv zu sein. Eine Sprecherin des Unternehmens erklärt: „Wir liefern weiterhin Schokolade nach Russland“. Wir finden das echt cool, dass Ritter Sport an seiner Position festhält. So kann man immer noch leckere Schokolade aus Deutschland in Russland genießen.

Russischer Rubel erfährt Erholung dank Export, Ölpreis & nicht sanktionierten Banken

Der Rubel hat in den letzten Jahren eine beachtliche Erholung erfahren. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass Russland weiterhin viel Öl und Gas an den Westen verkauft und hierfür hohe Summen erhält. Dieses Geld wird von russischen Konzernen über nicht sanktionierte Banken in Rubel umgetauscht. Dadurch kann sich das russische Währungsgefüge stabilisieren, wodurch auch ein Anstieg des Rubel-Kurses zu beobachten ist. Doch nicht nur der Export ist für die Stärke des Rubel verantwortlich, sondern auch der niedrige Ölpreis. In den letzten Jahren konnte sich der Rubel an den Ölpreis anpassen, wodurch die russische Wirtschaft wettbewerbsfähiger wurde.

Insgesamt sind es also mehrere Faktoren, die den Rubel zu Kräften kommen lassen. Dazu zählen der Export, der niedrige Ölpreis und die nicht sanktionierten Banken, die die Rubel-Einnahmen in die Wirtschaft zurückführen. Mit diesen Maßnahmen konnte der Rubel-Kurs wieder steigen und die Wirtschaftskraft Russlands wieder erhöht werden.

Deutschland ist stark auf Erdgasimport aus Russland angewiesen

Deutschland erhält nahezu die Hälfte seines Erdgases aus Russland. Finnland bezieht sogar 94 Prozent, Lettland sogar 93 Prozent und Österreich 80 Prozent seines Gases aus dem russischen Land. Auch Italien holte sich 46 Prozent seines Gases aus Russland. Daher kann man davon ausgehen, dass viele Länder stark auf den Import von Gas aus Russland angewiesen sind. Es ist also wichtig, dass die Länder eine stabile und faire Partnerschaft pflegen.

St. Petersburgs Hafen 2021: Leer und Abhängig von Gebrauchtfahrzeugen

Mitte Juli 2021 war der Hafen von St. Petersburg noch ein lebendiger Umschlagplatz für Fahrzeuge aus der ganzen Welt. Doch ein Jahr später ist die Situation völlig anders. Weil westliche Automobilunternehmen ihre Lieferungen an Russland eingestellt haben, ist das einst große Gelände menschenleer. Dadurch sind viele Menschen auf Gebrauchtfahrzeuge aus dem Ausland angewiesen. Es gibt jedoch einige kleinere neue Autos, die noch auf dem Markt sind, vor allem aus asiatischen Ländern. Allerdings sind diese Fahrzeuge häufig schlecht konstruiert und manchmal auch von minderer Qualität. Deshalb sollten die Menschen vorsichtig sein, wenn sie ein Gebrauchtfahrzeug kaufen.

Russland-Reise: Aktuelle Lage und Warnung vor Grenzgebieten

Momentan rate ich Dir von einer Reise in die Russische Föderation ab. Insbesondere vor einer Reise in die ukrainisch-russischen Grenzgebiete (Belgorod, Kursk, Brjansk, Woronesch, Rostow, Krasnodar) wird gewarnt. Es besteht ein erhöhtes Risiko, durch gesetzliche Bestimmungen oder Sperrgebiete eingeschränkt zu werden.

Auch wenn die Grenzgebiete für Touristen zurzeit noch offen sind, solltest Du die aktuelle politische Lage stets im Blick behalten. Informiere Dich möglichst regelmäßig über neue Entwicklungen, bevor Du Dich auf den Weg machst. Bitte beachte auch, dass die meisten Versicherungen keinen Schutz bieten, sollte etwas Unvorhergesehenes passieren.

Auto nach Russland verkaufen: Zollformalitäten & Unterlagen beachten

Wenn Du ein Auto nach Russland verkaufen möchtest, musst Du zunächst einige Formalitäten erledigen. So ist es zum Beispiel notwendig, das Fahrzeug durch den Zoll abzufertigen. Dafür benötigst Du eine sogenannte EORI-Nummer, die Du beim Zollamt beantragen kannst. Unter dieser Nummer werden die Daten der beiden Vertragspartner hinterlegt. Auf diese Weise können die Daten jederzeit wieder abgerufen werden. Außerdem ist es wichtig, dass Du alle relevanten Dokumente zusammenstellst, die der Zoll benötigt, um das Auto abzufertigen. Dazu zählen beispielsweise die Abgabenerklärung, die Rechnung oder auch eine Kopie des Kaufvertrags. Nimm Dir also ausreichend Zeit, um alle Unterlagen vorzubereiten, damit der Verkauf so unkompliziert wie möglich vonstattengeht.

Fazit

Viele Menschen verlassen Russland aus verschiedenen Gründen. Einige verlassen es aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation, andere wegen politischer und religiöser Unterdrückung. Manche Menschen gehen auch aufgrund der schlechten Lebensbedingungen in andere Länder, wo sie ein besseres Leben führen können. Es gibt auch andere Gründe, warum Menschen Russland verlassen, zum Beispiel, weil sie ein besseres Bildungssystem suchen oder weil sie mehr Freiheiten haben wollen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass vor allem junge Menschen aus Russland wegziehen, um anderswo bessere Chancen zu haben. Wenn du in Russland lebst, solltest du dich also über deine Möglichkeiten informieren, um das Beste für deine Zukunft zu erreichen.

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