Wer macht noch Geschäfte mit Russland: Wie Unternehmen das Sanktionsrisiko einschätzen und wie sie sich schützen können

Wer
Geschäfte mit Russland: Wer ist noch dabei?

Hallo zusammen,

seit dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts vor einigen Jahren sind die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und vielen westlichen Ländern deutlich abgekühlt. Aber trotz der Spannungen und einiger Sanktionen, die gegen Russland verhängt wurden, gibt es immer noch einige Staaten, die mit dem Land Geschäfte machen. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, wer noch mit Russland Geschäfte macht.

Nun ja, es gibt ein paar Länder, die noch geschäftlich mit Russland zu tun haben. Die meisten Europäer haben immer noch Handelsbeziehungen zu Russland, und es gibt auch viele asiatische Länder, die immer noch geschäftlich mit Russland zu tun haben. China hat eine starke Handelsbeziehung zu Russland, und auch Indien ist ein großer Handelspartner. Einige afrikanische Länder haben auch noch geschäftliche Beziehungen zu Russland, aber es ist nicht so stark wie die Beziehungen zu anderen Ländern.

Deutsche Unternehmen in Russland: Siemens, Fresenius, New Yorker & Storck

In Russland gibt es viele bekannte deutsche Unternehmen. Schau dir mal die Regale im Supermarkt an und du findest sicherlich einige davon. Siemens Healthineers, Fresenius und Braun sind allesamt medizinische Unternehmen, die in vielen russischen Kliniken zu finden sind. Auch auf dem Modemarkt ist Deutschland sehr präsent: New Yorker, der bekannte Bekleidungshersteller, ist in vielen russischen Städten vertreten. Und wenn du ein Süßigkeitenfan bist, musst du auch nicht auf deine Lieblingssüßigkeiten verzichten. Der deutsche Süßwarenhersteller Storck liefert nämlich noch immer nach Russland. So kannst du dir deine Lieblingssüßigkeiten wie Toffifee, Merci oder Nimm 2 sicher sein.

China 2021 Top-Exportpartner für Russland mit 14% Anteil

China war im Jahr 2021 der wichtigste Exportpartner für Russland. Mit einem Exportanteil von rund 14 Prozent war China deutlich vor den Niederlanden, die mit 8,6 Prozent den zweitwichtigsten Handelspartner für Russland darstellten. Doch auch andere Länder waren wichtige Exportpartner für Russland. So war Deutschland mit einem Exportanteil von 8,4 Prozent und Kasachstan mit 6,7 Prozent ebenfalls unter den Top 5 der Exportpartner. Insgesamt exportierte Russland 2021 Waren im Wert von über 516 Milliarden US-Dollar.

4 deutsche Unternehmen erhalten schlechte Note für Klimatransparenz

Du hast schlechte Nachrichten für vier deutsche Unternehmen aus dem Gesundheitssektor: Fresenius, Siemens Healthineers, der Medizintechniker Braun und der Arzneimittelhersteller Stada haben von der Yale-Universität die schlechteste Note bekommen. Diese Note wurde im Rahmen des sogenannten Carbon Disclosure Projects (CDP) vergeben, bei dem Unternehmen aufgefordert werden, die Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit auf den Klimawandel offenzulegen. Yale analysierte die Antworten der Unternehmen und benotete sie entsprechend. Besonders schlecht schneiden die vier deutschen Unternehmen in Sachen Transparenz ab.

Siemens Energy bleibt in Russland trotz Ukraine-Krise

Nach dem Angriff der russischen Truppen auf die Ukraine im Jahr 2014 reagierten viele deutsche Unternehmen und beschlossen den Rückzug aus Russland. Auch der Dax-Konzern Siemens Energy kündigte seinen Abzug an. Bis heute hat das Unternehmen, das bahnbrechende Technologien und Lösungen im Energiebereich liefert, aber noch keinen Verkauf seiner russischen Landesgesellschaft vollzogen. Stattdessen betont Siemens Energy, dass sie ihren Kunden auch weiterhin vor Ort unterstützen und neue Projekte in Russland angehen möchte. Daher werden auch in Zukunft viele Jobs in Russland durch das Unternehmen erhalten bleiben. Die Nachfrage nach innovativen Energielösungen ist in Russland nach wie vor hoch und Siemens Energy will weiterhin seinen Teil dazu beitragen, die Energieversorgung in dem Land zu sichern.

Geschäfte mit Russland: Wer investiert weiterhin?

Ritter Sport: Erfolgreich auf dem russischen Markt dank innovativer Produkte

Aber wir sind zuversichtlich, dass wir mit unseren innovativen Produkten und einem zuverlässigen Kundenservice auf dem russischen Markt erfolgreich bleiben werden.“

Du hast schon mal von Ritter Sport gehört? Die deutsche Schokoladenmarke ist ein echtes Qualitätsprodukt und bis heute fest an ihrer Position: Sie liefert weiterhin Schokolade nach Russland. Das Unternehmen hat sogar eigene Forschungsdaten, die zeigen, dass der Marktanteil in dem Land leicht zurückgegangen ist. Aber Ritter Sport ist trotzdem zuversichtlich, dass sie mit ihren innovativen Produkten und einem zuverlässigen Kundenservice auf dem russischen Markt erfolgreich bleiben wird. Ihre beliebten Produkte, die es in vielfältigen Geschmacksrichtungen gibt, machen die Marke zu einem geschätzten Bestandteil der russischen Schokoladenkultur. Da kannst du dir sicher sein, dass du mit Ritter Sport eine gute Wahl triffst!

Erlebe das Einkaufserlebnis von Globus in Russland!

Du bist auf der Suche nach einem Einkaufserlebnis, das einzigartig ist? Dann besuche den Globus in Russland! Die Marke Globus ist ein bekannter Name in der russischen Einzelhandelsbranche. Sie beschäftigt heutzutage rund 10.000 Menschen und hat einen Umsatz von zwei Milliarden Euro, was einem Viertel der Gesamteinnahmen entspricht. Daher wird der Bereich rund um Moskau auch als „Globus-Gürtel“ bezeichnet. Mit nur 19 Standorten ist Globus ein Einkaufszentrum mit vielen Vorteilen. Diese liegen in einem Umkreis von 250 Kilometern um die russische Hauptstadt. Neben dem Einkaufserlebnis erwartet Dich auch eine große Auswahl an Lebensmitteln und Produkten, die alle nach den höchsten Qualitätsstandards hergestellt werden.

Globus – Ein Familienunternehmen mit 190 Jahren Erfolg

Du kennst sicherlich das Familienunternehmen Globus. Es hat vor über 190 Jahren im saarländischen St. Wendel angefangen und ist heute eine der erfolgreichsten Handelsketten Europas. Mittlerweile gehören zu Globus Dutzende SB- und Real-Märkte, Baumärkte, Tankstellen und Elektrofachmärkte, davon 19 sogenannte „Hypermärkte“ in Russland. Seit 2019 ist Matthias Bruch, Sohn des Seniorchefs Thomas Bruch, an der Spitze des Unternehmens und leitet es zusammen mit seiner Familie in die nächste Generation. Wir sind gespannt, was die Zukunft noch für Globus bereithält!

Jewgeni Prigoschin: Russischer Oligarch & „Putins Koch

Jewgeni Prigoschin ist ein russischer Oligarch und der Kopf der „Wagner“ Gruppe, die auch als „Putins Koch“ bekannt ist. Die Gruppe hat eine Reihe von Kontrakten mit russischen Regierungsinstitutionen und ist ein bedeutender Akteur im russischen Wirtschaftsgeschehen. Prigoschin wird oft als ein enger Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnet.

Er ist bekannt für sein immenses Vermögen, das er in einer Vielzahl von Immobilienprojekten und Unternehmen in der gesamten Region angehäuft hat. Prigoschins Vermögen geht in die Milliarden und er hat es geschafft, sein Vermögen zu mehren, indem er regelmäßig in verschiedene Investitionsmöglichkeiten investiert. Er hat sich auch als Philanthrop betätigt und hat mehrere soziale und karitative Projekte unterstützt.

Durch seine enge Bindung zu Putin hat Prigoschin auch einige politische Kontroversen hervorgerufen. Viele sehen seine wirtschaftliche und politische Macht als einen Weg, um Einfluss zu nehmen und wirtschaftliche Vorteile zu erhalten. Viele seiner Kritiker sehen ihn als einen der Protagonisten der sogenannten „Kleptokratie“ in Russland, bei der Unternehmer und Oligarchen durch ihre politischen Beziehungen einen unverhältnismäßigen Einfluss auf die russische Wirtschaft und Politik haben.

Aljonka“-Schokolade: Klassiker aus Russland seit 1966

In Russland ist die „Aljonka“-Schokolade seit 1966 ein absoluter Klassiker. Sie wird von der Traditionsfabrik „Roter Oktober“ hergestellt und sollte ursprünglich als günstige „Volksschokolade“ die Nachfrage der Sowjetbürger befriedigen. Sehr interessant ist, dass das Mädchen, das auf der Verpackung abgebildet ist, tatsächlich existiert. Es handelt sich dabei um Ljudmila Zajcewa, die Tochter des damaligen Fabrikdirektors. Sie war damals 8 Jahre alt und hatte keine Ahnung, dass sie eines Tages ein echter Star sein würde. Bis heute erfreut sich die „Aljonka“-Schokolade großer Beliebtheit und wird von vielen als kleines Stück Heimat betrachtet.

Lidl und Kaufland in Neckarsulm verzichten auf russische Waren

Du hast schon gehört, dass sich Netto, Rewe, Penny und Aldi entschieden haben, russische Waren aus ihrem Sortiment zu nehmen? Nun schließen sich auch Lidl und Kaufland in Neckarsulm an. Die beiden Supermarkt-Ketten haben angekündigt, dass sie vorübergehend auf den Verkauf russischer Produkte verzichten werden. Damit reagieren sie auf die politische Lage in Russland. Natürlich ändert das nicht die Tatsache, dass es viele leckere Produkte aus Russland gibt. Trotzdem ist es für viele eine Enttäuschung, dass die Supermarkt-Ketten auf den Verkauf russischer Waren verzichten. Es bleibt abzuwarten, wie lange dieser Schritt anhält. Bis dahin musst du dich leider mit anderen Produkten eindecken.

 Geschäfte mit Russland: welche Länder sind noch beteiligt?

Düngemittel aus Russland: Weltmarktführer vor China & Kanada

Euro ein.

Du bist auf der Suche nach Düngemitteln? Dann schau doch mal in Russland vorbei! Das Land ist nämlich Weltmarktführer, wenn es um die Herstellung der nützlichen Nährstoffe geht. Noch vor China und Kanada steht Russland auf Platz 1, was den Export von Düngemitteln angeht. Hersteller wie Uralkali oder PhosAgro unterhalten große Förderstätten in der Region Perm und haben modernste Verladeterminals in Leningrad. Im Jahr 2020 brachte das neuntwichtigste Exportgut des Landes knapp 7 Milliarden Euro ein. Es lohnt sich also auf jeden Fall mal einen Blick über den Tellerrand zu werfen, wenn es um die Beschaffung von Düngemitteln geht.

Deutschland: Maschinen- und Chemie-Exporte nach Russland -51,6% und -43,3%

Du hast noch im Jahr 2021 beobachtet, wie Maschinen die wichtigsten deutschen Exportgüter nach Russland waren. Doch schon 2022 gingen die Maschinenexporte nach Russland dramatisch um mehr als die Hälfte (-51,6 %) auf 2,8 Milliarden Euro zurück. Auch die Exporte chemischer Erzeugnisse sanken im selben Zeitraum um 43,3 % auf 1,7 Milliarden Euro. Diese auffällige Veränderung ist ein Beispiel für die Unwägbarkeiten des internationalen Handels, die man im Blick behalten sollte.

Milka: Erfolgreicher Export aus Russland in 94 Länder

Auch die bekannte Schweizer Marke Milka wird in Russland produziert und von dort in die ganze Welt exportiert. Dies zeigt, wie erfolgreich Russlands Exportwirtschaft ist und dass sie auf der Kombination von heimischen und internationalen Produkten beruht. Schokolade aus russischer Produktion wird mittlerweile in 94 Länder exportiert. Besonders beliebt sind die Produkte der Marken Red October, Korkunov und Babaevsky. Doch auch internationale Marken wie Milka, Ritter Sport und Ferrero sind in Russland inzwischen sehr populär.

Verboten: Einfuhr von Eisen- und Stahlerzeugnissen aus Russland

Du darfst keine Eisen- und Stahlerzeugnisse aus Russland kaufen oder befördern. Laut Anhang XVII (15032022) der EU-Verordnung ist es verboten, solche Erzeugnisse einzuführen, wenn sie russischen Ursprungs sind oder aus Russland exportiert wurden. Es ist also wichtig zu überprüfen, woher die Produkte stammen, bevor man sie kauft. Die Nichteinhaltung dieser Regelung kann mit schweren Folgen verbunden sein. Es ist daher ratsam, sich bei der Europäischen Kommission oder den Behörden vor Ort über eventuell bestehende Einschränkungen zu informieren.

EU-Dual-Use-VO: Verbot des Exportes nach Russland

1 der EU-Dual-Use-VO.

Es ist nun verboten Dual-Use-Güter und Technologien des Anhangs I der EU-Dual-Use-VO nach Russland oder zur Verwendung in Russland auszuführen, zu verkaufen oder zu transportieren, wie es in Artikel 2 Absatz 1 der EU-Dual-Use-VO vorgesehen ist. Dies betrifft alle Arten von Waren und Technologien, die nach Anhang I aufgeführt sind. Aufgrund dieses Verbots ist es nicht mehr erlaubt, solche Güter an jeden Empfänger oder Endverwender zu liefern. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, das Risiko eines unbefugten Einsatzes dieser Güter und Technologien zu vermeiden. Unternehmen, die Dual-Use-Güter und -Technologien handeln, müssen sich daher vorab über die Rechtslage informieren.

Mere: Mehr als die Hälfte der Filialen schließen in Deutschland

Laut einem Bericht der „WirtschaftsWoche“ sollen mehr als die Hälfte der insgesamt 110 Filialen ihre Pforten schließen. In den vergangenen Monaten hatte das russische Unternehmen offenbar mit Lieferproblemen zu kämpfen. Der Grund dafür dürfte der Krieg Russlands in der Ukraine sein.

Du hast sicher schon von der Discounterkette Mere gehört. Das russische Unternehmen hat über 110 Filialen in Deutschland, doch leider müssen mehr als die Hälfte der Stores schließen. Der Grund hierfür sind laut einem Bericht der „WirtschaftsWoche“ Lieferprobleme. Vermutlich wird dafür der Krieg im benachbarten Russland verantwortlich gemacht. Es ist traurig, dass wir uns von Mere verabschieden müssen. Wir möchten aber betonen, dass dieser Schritt nicht auf die schlechte Qualität der Produkte zurückzuführen ist. Wir hoffen, dass Mere bald wieder in Deutschland vertreten sein wird.

1770 deutsche Unternehmen mit russischer Beteiligung

Du hast bestimmt schonmal von den russischen Unternehmen Gazprom und Rosneft gehört. Aber wusstest du, dass es in Deutschland 1770 Unternehmen mit russischer Beteiligung gibt? Zu diesen Unternehmen gehören auch die Tochterfirmen von Gazprom und Rosneft oder die hessische Atomfirma Nukem Technologies, eine 100-Prozent-Beteiligung des russischen Monopolkonzerns Rosatom. In vielen Bereichen, wie z.B. im Energiesektor, sind russische Unternehmen aktiv.

Folgen des Angriffskriegs von Russland 2014: 516 Unternehmen verlassen Region

Der Angriffskrieg, den Russland im Jahr 2014 begann, hat schwerwiegende Folgen. 516 Unternehmen haben sich vollständig aus der Region zurückgezogen, darunter bekannte deutsche Marken wie Aldi, Adidas und Deichmann. 497 weitere Unternehmen haben ihre Aktivitäten zu 100 Prozent ausgesetzt, aber halten sich eine Rückkehr offen. Viele Menschen wurden durch den Konflikt vertrieben und suchen Zuflucht in anderen Teilen der Welt. Auch die Wirtschaft leidet unter den Auswirkungen des Krieges, da viele Unternehmen ihre Geschäfte schließen mussten. Die Bürger in der Region sind zudem mit einer schwierigen humanitären Situation konfrontiert. Sie leiden unter den schlechten Lebensbedingungen, die durch den Krieg verursacht wurden. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, eine Lösung für den Konflikt zu finden und die Menschen in der Region zu unterstützen.

Lidl und Kaufland verzögern vorübergehend Verkauf russischer Produkte

Du hast die Wahl zwischen Lidl und Kaufland, wenn du russische Produkte kaufen möchtest. Aber das wird jetzt vorerst nicht mehr möglich sein. Die Schwarz-Gruppe, zu der Lidl und Kaufland gehören, hat angekündigt, dass der Verkauf russischer Produkte vorübergehend auslaufen wird. Dies betrifft nur eine überschaubare Anzahl von Artikeln, die in den deutschen Filialen erhältlich sind. Damit reagiert die Schwarz-Gruppe auf die neuen Sanktionen, die der Europäische Rat gegen Russland verhängt hat. Die Maßnahme sollte ursprünglich ab dem 15. Juli in Kraft treten und das Handelsabkommen zwischen beiden Ländern einschränken. Es ist aber noch unklar, ob und wie lange sich der Verkauf russischer Produkte bei Lidl und Kaufland verzögern wird. Bis dahin musst du also auf andere Quellen zurückgreifen, wenn du russische Produkte kaufen möchtest.

Neue Einrichtungsgeschäft in Russland: Swed House als günstige Alternative zu Ikea

In Russland hat sich ein neues Einrichtungsgeschäft etabliert, das den schwedischen Konzern Ikea herausfordert. Das Unternehmen Swed House aus Weissrussland hat im letzten Monat sein erstes Geschäft in Moskau eröffnet. Es bietet eine breite Palette an Möbeln, Deko-Artikeln und anderen Einrichtungsgegenständen zu deutlich günstigeren Preisen als Ikea.

Das Unternehmen Swed House wird von den Einheimischen als eine willkommene Alternative zu Ikea gesehen, da es mehr Auswahlmöglichkeiten und ein höheres Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Ikea hat bereits angekündigt, dass es Massnahmen gegen das Unternehmen ergreifen wird, um den Konkurrenzdruck zu minimieren. Obwohl es sich noch abzuwarten gilt, ob Swed House auf dem russischen Markt erfolgreich sein wird, ist es auf jeden Fall eine interessante Entwicklung. Du hast jetzt die Möglichkeit, eine günstigere Alternative zu Ikea zu nutzen und dabei noch mehr Auswahl zu haben. Wenn du also auf der Suche nach neuen Möbeln und Deko-Artikeln bist, dann kannst du es mal bei Swed House versuchen. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Zusammenfassung

Die meisten Länder der Welt machen weiterhin Geschäfte mit Russland, obwohl es immer wieder Spannungen gibt. Die meisten europäischen Länder, einschließlich Deutschland, machen weiterhin Handel mit Russland. Auch viele asiatische Länder, die USA, Kanada und Brasilien machen Geschäfte mit Russland. Auch viele Unternehmen aus aller Welt machen weiterhin Geschäfte mit Russland.

Also, man kann sagen, dass es noch viele Unternehmen gibt, die Geschäfte mit Russland machen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass man bei der Auswahl eines russischen Geschäftspartners vorsichtig sein sollte. Das bedeutet, dass man die Hintergründe und die finanzielle Situation des Unternehmens überprüfen sollte. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du eine gute Entscheidung triffst und deine Geschäfte mit Russland erfolgreich sein werden.

Schreibe einen Kommentar