Wer liefert Waffen an Russland? Unerwartete Länder, die an den Waffenhandel beteiligt sind

Wer
Waffenhandel: Lieferungen an Russland

Hallo zusammen,
in diesem Artikel möchte ich euch einmal genauer erklären, wer Waffen an Russland liefert. Viele von euch wissen vielleicht schon, dass Russland einige der mächtigsten Waffen der Welt besitzt, aber wir werden euch auch einen Blick darauf geben, wer hinter diesen Waffenlieferungen steckt. Lasst uns also loslegen!

Die wichtigsten Lieferanten von Waffen nach Russland sind China, Indien und Belarus. China ist der größte Lieferant von Waffen nach Russland, gefolgt von Indien und Belarus. Die beiden letztgenannten sind die zweit- und drittgrößten Lieferanten.

Russland erhöht militärische Präsenz: schwere Waffen, Drohnenteile, Schutzwesten

Laut einem Bericht des US-Magazins Foreign Policy wurden Ende 2022 schwere Waffen als „zivile Jagdgewehre“ gekennzeichnet an ein russisches Unternehmen ausgeliefert. Zudem erhielt das Unternehmen laut den Zoll- und Handelsdaten zwölf Lieferungen mit Drohnenteilen, die von chinesischen Unternehmen stammten. Außerdem wurden über zwölf Tonnen an Schutzwesten über die Türkei ins russische Unternehmen geleitet. Diese Warenlieferungen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass Russland seine militärische Präsenz in der Region erhöhen will. Außerdem erhöht dies die Gefahr von bewaffneten Konflikten und schweren Auseinandersetzungen.

Russland verwendet noch immer alte Kampfpanzer aus dem Kalten Krieg

Es ist unglaublich, dass die russische Armee immer noch auf alte Kampfpanzer aus der Zeit des Kalten Krieges zurückgreift. Es ist bekannt, dass Russland seine 50er Jahre Panzer, wie den amphibischen Transportpanzer und den T-62, immer noch im Kriegseinsatz verwendet. Aber nun geht es einen Schritt weiter und sogar T-54-Panzer werden in die Ostukraine verlegt. Diese Panzer wurden bereits in den 1950er Jahren hergestellt und sind heute über 60 Jahre alt. Diese alten Panzer sind zwar noch immer sehr leistungsstark, aber sie sind auch schwer zu reparieren und zu warten. Trotzdem werden sie immer noch in den Kampf geschickt. Es ist ein Zeichen dafür, dass die russische Armee nicht über ausreichend moderne Waffen verfügt, um ihre Ziele erreichen zu können.

Exporte nach Russland um 3,2% gestiegen – Pharma und Maschinenindustrie machen 20,5% und 20,4% aus

Von Januar bis September 2022 haben die Exporte nach Russland im Vergleich zu denselben Monaten des Vorjahres um 3,2 % (1,3 Milliarden Euro) zugenommen. Der größte Anteil des Exports nach Russland wurde vom pharmazeutischen Sektor und der Maschinenindustrie generiert. Insgesamt machten diese beiden Branchen 20,5 % (2,4 Milliarden Euro) und 20,4 % (2,4 Milliarden Euro) der Gesamtexporte aus. Insbesondere die pharmazeutische Industrie hat dank eines Anstiegs um 5,3 % (1,3 Milliarden Euro) an Bedeutung gewonnen. Die Maschinenindustrie konnte ihre Exporte im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 % (0,1 Milliarden Euro) steigern.

Deutsche Produkte: Hervorragende Qualität für den Weltmarkt

In Deutschland werden viele unterschiedliche Produkte hergestellt und exportiert. Einige der bekanntesten sind pharmazeutische Produkte wie Arzneimittel und Medikamente. Viele deutsche Firmen sind auf diese Art von Produktion spezialisiert und exportieren ihre Waren in die ganze Welt. Aber auch Maschinen, Fahrzeuge und verschiedene Geräte werden von deutschen Unternehmen hergestellt und in alle Ecken der Erde verschifft. Diese Produkte sind aufgrund ihrer hervorragenden Qualität sehr beliebt bei Konsumenten auf der ganzen Welt. Außerdem produzieren deutsche Unternehmen auch Textilien, Elektronik und viele andere Produkte, die ebenfalls in die ganze Welt exportiert werden. Es ist beeindruckend, welche hohe Qualität deutsche Firmen liefern und welchen Einfluss sie auf den internationalen Handel haben.

Waffenlieferungen an Russland

Yale-Universität bewertet 76 internationale Gesundheitsunternehmen

Bei der Yale-Universität erhalten insgesamt 76 internationale Unternehmen aus dem Gesundheitssektor eine Bewertung. Leider bekommen vier deutsche Unternehmen die schlechteste Note: Fresenius, Siemens Healthineers, der Medizintechniker Braun und der Arzneimittelhersteller Stada. Sie erhalten aufgrund ihrer mangelnden Nachhaltigkeitsstrategien eine ernüchternde Bewertung.

Die Yale-Universität hat das nachhaltige Wirtschaften von Unternehmen im Gesundheitssektor untersucht. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von ethisch vertretbaren Rohstoffen, die Reduzierung von Emissionen, die Bekämpfung von Korruption und der Einsatz für eine gesündere Arbeitsumgebung.

Leider haben die vier deutschen Unternehmen in diesen Bereichen versagt und erhalten von der Yale-Universität die schlechteste Note. Einige Unternehmen wie Johnson & Johnson, Novo Nordisk und Roche erhalten jedoch eine gute Bewertung, da sie sich stark für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen. Sie zeigen, dass es möglich ist, auch im Gesundheitssektor eine positive Veränderung zu bewirken.

Schwarze Liste der Bundesregierung: Unternehmen wie New Yorker & Storck

Du hast sicherlich schon einmal von den großen Unternehmen gehört, die auf der schwarzen Liste der Bundesregierung stehen. Neben den bekannten medizinischen Unternehmen wie Braun, Fresenius und Siemens Healthineers, sind auch die Modekette New Yorker und der Süßwarenhersteller Storck gelistet. Einige der Unternehmen fühlen sich zu Unrecht auf der Liste und können nicht nachvollziehen, wieso sie darauf stehen. Laut dem Wirtschaftsministerium ist die Liste ein wichtiges Instrument im Kampf gegen Steuerhinterziehung. Deshalb wurden die Unternehmen auf der Liste gesetzt, um Steuerminderungen vorzubeugen. Einige der Unternehmen haben sich bereits dazu entschieden, ihre Steuerpraktiken zu überprüfen und ggf. zu verbessern. Wenn du mehr über die schwarze Liste der Bundesregierung erfahren möchtest, schau dir die Webseite des Wirtschaftsministeriums an.

Deutschland Rang 25: Welches Land hat die stärkste Armee der Welt?

Du fragst dich, welches Land die stärkste Armee der Welt hat? Laut Global Firepower hat Deutschland Rang 25 in dem Ranking der stärksten Armeen weltweit, gemessen an den Militärausgaben, der Zahl der Soldaten, der Anzahl der Waffensysteme, der Logistik und der strategischen Standorte.

Es ist wichtig zu wissen, dass ein starkes Militär nicht nur von den materiellen Faktoren, sondern auch von der Moral und Ausbildung der Soldaten abhängt. Außerdem spielen auch die politische und finanzielle Unterstützung, die ein Land seiner Armee zukommen lässt, eine entscheidende Rolle. All diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, wenn man das Ranking der stärksten Armeen der Welt betrachtet.

Deutschland hat in vielen dieser Kriterien ein sehr starkes Militär. Es hat eine der höchsten Militärausgaben im Vergleich zu anderen Ländern, eine gut ausgebildete Truppe und eine breite Palette an hochmodernen Waffensystemen. Diese Faktoren machen Deutschland zu einem der stärksten Militärmächte der Welt, auch wenn es nicht auf dem ersten Platz im Ranking steht.

Russland: 12.400 Panzer, 9.000 in Reparatur und Lagerstützpunkten

Laut dem Statistik-Portal „statista“ schätzt man die Anzahl der russischen Panzer auf etwa 12.400. Das bestätigte zuletzt auch Estlands Geheimdienstchef Margo Grosberg im Dezember. Er erklärte bei einem Pressebriefing: „In Russland befinden sich aktuell ungefähr 9.000 Panzer in Reparatur- und Lagerstützpunkten“. Es ist ein deutlicher Anstieg gegenüber früheren Schätzungen, die eine Anzahl von rund 6.500 nennen. Diese Panzer stellen eine große Bedrohung für die Nachbarstaaten dar, können aber auch als eine Art Abschreckung für andere Länder dienen.

Russische Streitkräfte verlieren im Ukraine-Krieg 1800 Panzer

Laut dem Statistik-Portal „statista“ verloren die russischen Streitkräfte Ende März 2023 im Ukraine-Krieg über 1800 Kampfpanzer, 2200 Schützenpanzer und mehr als 800 gepanzerte Fahrzeuge. Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber der Anzahl der im Jahr 2019 aufgestellten Panzer, die auf über 5000 geschätzt wurde. Die russischen Verluste sind vor allem auf die starke militärische Präsenz der ukrainischen Armee zurückzuführen, die sich in den letzten Jahren bedeutend verstärkt und modernisiert hat. Auch die Unterstützung ausländischer Staaten, vor allem der USA, hat dazu beigetragen, dass die Ukraine ein Gegner auf Augenhöhe war.

Russische Panzerzahlen: 15500, aber Qualität zählt mehr

Statistisch betrachtet, können die Russen auf dem Land punkten: Sie haben mit 15500 Panzern mehr als doppelt so viele wie die USA. Doch die bloße Anzahl verrät nichts über die Qualität oder das Ausmaß an Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge. Es muss berücksichtigt werden, dass viele der russischen Panzer älteren Modellen entsprechen und damit weniger modern sind als die amerikanischen. Daher müssen die Russen dafür sorgen, dass ihre Panzer in einwandfreiem Zustand sind, um ihre Einsatzbereitschaft zu gewährleisten.

Rüstungsexporte nach Russland

Russlands Kampfpanzerbestand in 2023: 12566

Im Jahr 2023 hatte Russland laut einer Erhebung mit 12566 Kampfpanzern (Main Battle Tanks) den weltweit größten Bestand dieses Hauptwaffensystems der Panzertruppe. Diese Anzahl an Kampfpanzern stellt eine signifikante Steigerung im Vergleich zu den Beständen anderer Länder dar. So lag die Anzahl der Panzer in Deutschland bei etwa 328 und in Großbritannien bei etwa 227. Auch die USA und China sind mit ihren jeweiligen Beständen deutlich hinter Russland zurückgeblieben. Dieser Bestand an Kampfpanzern zeigt, dass Russland seine militärische Präsenz auf dem Schlachtfeld unterstreichen möchte.

Deutscher Leopard 2: Das mächtigste Kampfpanzer-Modell!

Der deutsche Leopard 2 ist ein bekanntes Kampfpanzer-Modell und gilt als eines der stärksten Modelle seiner Art. Das bestätigen auch diverse Experten des Blogs „Military Today“. Sie berichten, dass sich der Leopard im internationalen Vergleich mit Panzern wie den US-amerikanischen M1 Abrams, dem britischen Challenger 2 und dem französischen Leclerc als stärkstes Modell erwiesen hat. Dazu verfügt der Leopard 2 über ein hochmodernes Fire Control System, ein stärkeres Schutzsystem und eine erhöhte Mobilität, die den Kampfpanzer in Kombination zu einer echten Waffe machen. Da es sich beim Leopard 2 außerdem um ein Modell der neueren Generation handelt, hat es eine Reihe zusätzlicher Funktionen, die es zu einer effektiven Waffe machen. Dadurch kann er auch unter schwierigsten Bedingungen und an den wichtigsten Fronten eingesetzt werden.

Russland verfügt über 773 Kampfflugzeuge – 10x mehr als Ukraine

Im Jahr 2023 (Stand: 24. Februar) verfügte Russland über 773 Kampfflugzeuge, 69 mehr als die Ukraine. Das entspricht einer Steigerung um das Zehnfache. Damit ist Russland im Vergleich zur Ukraine nach wie vor die stärkste Militärmacht in der Region. Es ist wichtig, dass man sich als Nachbarland gegenseitig respektiert und keine unangemessenen militärischen Aktionen stattfinden. Nur so kann es zu einem friedlichen Miteinander zwischen den Ländern kommen.

T-14 Kampfpanzer: Russlands modernster Panzer der Welt

Du hast schon mal von dem russischen Kampfpanzer der aktuellen Generation, dem T-14 (auch T-99 und Objekt 148 genannt) gehört? Er wurde 2010 entwickelt und soll den T-90 im russischen Heer ablösen. Im Mai 2015 wurde er dann der Öffentlichkeit vorgestellt. Seither ist er ein echter Blickfang, denn sein modernes Design macht ihn zu einem der fortschrittlichsten Panzer der Welt. Seine Hauptbestandteile bestehen aus einem neuen Turm, einer standardisierten Chassis-Architektur, einem automatisierten Feuerleitsystem und einem neuen Schutzpaket. Das alles zusammen sorgt dafür, dass der T-14 ein sehr starker Kampfpanzer ist.

Russlands Umsatzsteigerung in Rüstungsindustrie dank Indien & China

Indien und China standen 2015 an der Spitze der Rangliste der größten Käufer russischer militärischer Waren. Fast die Hälfte der Einnahmen stammten aus den Verkäufen von Kampfflugzeugen. Die Verkäufe an diese beiden asiatischen Länder stiegen im Vergleich zu 2014 um neun Prozent. Insgesamt machte Russland 2015 einen Umsatz von über 14 Milliarden US-Dollar in der Rüstungsindustrie. Das ist ein Anstieg von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Der Verkauf von Waffen ist für Russland eine wichtige Einnahmequelle. Experten schätzen, dass Russland in den nächsten fünf Jahren noch mehr Umsatz in der Rüstungsindustrie machen wird. Ein Anstieg der Ausgaben für militärische Güter ist in vielen asiatischen und afrikanischen Ländern zu beobachten. Dies bietet eine große Chance für russische Waffenhersteller, um neue Märkte zu erschließen und so ihren Umsatz zu steigern.

Wirtschaftliche Herausforderungen in Russland: New Yorker und weitere Unternehmen

Trotz einiger wirtschaftlicher Herausforderungen ist die Modekette New Yorker in Russland weiterhin aktiv. Doch nicht nur sie allein, auch andere Unternehmen, vor allem aus dem Medizinbereich, sind dort noch präsent. Beispiele sind etwa die Firmen Braun, Fresenius und Siemens Healthineers. Diese setzen auf verschiedene Bereiche, wie etwa die Produktion von medizinischen Geräten, und sind dort präsenter als in vielen anderen Ländern. So können sie auch dazu beitragen, dass Menschen in Russland besser versorgt werden.

Deutschland Ausgaben für Öl und Gas im Juli 2021 gestiegen

Du hast im Juli 2021 mehr Geld für deine Energiekosten ausgegeben, als du vorher vermutet hattest? Das liegt daran, dass Deutschland im Juli 1,4 Milliarden Euro für Öl und Gas ausgegeben hat. Das sind knapp 2 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. Der Grund hierfür ist, dass der Gaspreis gestiegen ist, da Russland immer wieder Lieferungen drosselt oder gar aussetzt. Dadurch steigt der Preis, weil das Angebot gedrosselt wird. Der Preisanstieg von 1,4 Milliarden Euro ist also eine Folge davon, dass Russland seine Lieferungen nicht immer konstant halten kann. Es ist also wichtig, dass wir auf andere Energiequellen zurückgreifen, damit wir nicht so stark von den Preisschwankungen abhängig sind.

Russlands wichtigste Importgüter 2021: Straßenfahrzeuge & Maschinen

Du kannst nicht nur davon ausgehen, dass die wichtigsten Importgüter von Russland im Jahr 2021 Straßenfahrzeuge und Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke waren. Nach Angaben des Russischen Statistikamts machten diese beiden Produktgruppen zusammen rund 16,9 Prozent der gesamten Einfuhren aus. Luftkissenfahrzeuge (SITC Abschnitt 78) hatten einen Anteil von 9,3 Prozent, während Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke (SITC Abschnitt 74) rund 7,6 Prozent ausmachten.

Weitere wichtige Importgüter waren unter anderem technische Ausrüstungen, wie z.B. elektrische Maschinen und Apparate (SITC Abschnitt 75), die einen Anteil von 4,5 Prozent aufwiesen, sowie chemische Produkte (SITC Abschnitt 79) mit einem Anteil von 4 Prozent. Andere Produktgruppen, wie z.B. Textilien und Bekleidung, spielten eine eher untergeordnete Rolle.

Ethnografische Schätzung: 200.000 bis 250.000 Deutsche in Russland

Laut Ethnografin Tatjana Smirnowa geht sie in ihrem Kommentar für die „Moskauer Deutsche Zeitung“ davon aus, dass eine schlecht durchgeführte Zählung der ethnischen Deutschen in der russischen Föderation zu einer Unterzählung führte. Sie schätzt, dass in Wirklichkeit zwischen 200.000 und 250.000 Deutsche in Russland leben. Diese Zahl ist deutlich höher als die offiziell veröffentlichten Daten, die etwa 135.000 Personen angeben. Die Ethnografin betont, dass Menschen, die sowohl russischer als auch deutscher Abstammung sind, oftmals in offiziellen Statistiken nicht als ethnische Deutsche erfasst werden. Daher müsse man sich bei der Bestimmung der genauen Einwohnerzahl der Deutschen auf Schätzungen verlassen.

Fazit

Es gibt verschiedene Länder, die Waffen an Russland liefern. Die meisten dieser Lieferungen kommen aus China, aber auch Indien und Belarus haben in den letzten Jahren Waffen an Russland geliefert. Einige andere Länder, wie Deutschland, liefern auch immer wieder Waffen, aber nicht in dem gleichen Ausmaß.

Die Waffenlieferungen an Russland werden von verschiedenen Staaten und Unternehmen durchgeführt, die das Interesse und die Interessen der jeweiligen Parteien befriedigen. Es ist wichtig, dass wir uns darüber im Klaren sind, wer Waffen an Russland liefert, damit wir uns bewusst machen können, was vor sich geht. So können wir unsere persönliche Meinung dazu bilden und uns schützen.

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