Wer liefert noch nach Russland? Erfahre jetzt, welche Unternehmen dir helfen können!

Wer
Lieferung nach Russland Waren versenden

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

hast du schon mal versucht etwas nach Russland zu schicken, aber du hast keine Ahnung, welche Lieferdienste noch nach Russland liefern? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, welche Lieferdienste noch nach Russland liefern und wie du deine Sendungen am besten verpacken musst. Also, lass uns anfangen!

Es gibt viele Unternehmen, die nach Russland liefern. Einige der beliebtesten sind DHL, FedEx, UPS und TNT. Wenn du ein spezielles Unternehmen wünschst, kannst du versuchen, online nach weiteren Lieferunternehmen zu suchen, die nach Russland liefern.

Ausfuhr nach Russland: Verbot durch EU Verordnungen

Du weißt nicht, was es mit der Ausfuhr nach Russland auf sich hat? Kein Problem! Die Europäische Union hat ein Verbot für die Ausfuhr in das Land ausgesprochen. Klingt ziemlich streng, aber so ist es nun mal. Die rechtliche Grundlage hierfür ist Artikel 2 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014, welche durch die Verordnung (EU) 2022/328 aktualisiert wurde. Das bedeutet, dass die Ausfuhr in das Land unabhängig vom Empfänger und Endverwender nicht erlaubt ist. Leider gibt es hierfür keine Ausnahmen. Wenn Du also von der EU aus nach Russland exportieren möchtest, kannst Du dies nicht machen.

Deutschland exportiert Waren nach Russland: Chancen für Unternehmer

Deutschland exportiert jährlich Waren im Wert von 1,1 Milliarden Euro nach Russland. Viele große deutsche Unternehmen, darunter BMW, Volkswagen, Miele, Adidas und Siemens, haben jedoch aufgrund verschiedener politischer Einflüsse ihre Geschäfte in Russland eingestellt. Dadurch sind vielen Betrieben Umsatzeinbußen entstanden. Allerdings bestehen weiterhin vielfältige Möglichkeiten für deutsche Unternehmer, in Russland erfolgreich zu agieren. Dazu gehören vor allem die Industrie- und Energiesektoren sowie die Agrarwirtschaft. Darüber hinaus bestehen Möglichkeiten, durch innovative Produkte und Dienstleistungen auf dem russischen Markt zu bestehen.

Russland als wichtiger Handelspartner: 7% aller EU-Exporte

Russland ist für Europa ein wichtiger Handelspartner. Es ist vor allem ein großer Lieferant für Erdöl und Erdgas, aber es liefert auch Investitionsgüter, Kfz-Teile und chemische Erzeugnisse. 7% aller Exporte der Europäischen Union und 12% aller Einfuhren stammen aus Russland. Für viele europäische Unternehmen ist Russland ein lukrativer Markt, da sie dort ein breites Spektrum an Produkten verkaufen können. Aber auch andere Länder profitieren von der Zusammenarbeit mit Russland. So werden beispielsweise auch in anderen asiatischen Ländern viele Waren aus Russland importiert. Es zeigt, dass sich das Land als ein zuverlässiger und wichtiger Handelspartner erwiesen hat.

Deutschland exportiert mehr Maschinen nach Russland – Plus von 22,3%

Deutschland hat im vergangenen Jahr rund 413 Millionen Euro an Maschinen nach Russland exportiert. Das entspricht einem Plus von 22,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Kraftwagen und Kraftwageteile, die nach Russland exportiert wurden, erreichten ein Wert von 349 Millionen Euro, ein Plus von 21,0 Prozent. Auch chemische Erzeugnisse wurden nach Russland exportiert und erreichten dabei einen Wert von 281 Millionen Euro, das entspricht einem Plus von 32,1 Prozent. Insgesamt lag der Anteil Russlands bei den deutschen Gesamtexporten bei 2,0 Prozent. Diese Zahlen zeigen, dass unser Nachbarland ein wichtiger Partner für uns ist und wir einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung leisten.

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Russland erreicht Ziel: 29,3% Umsatzsteigerung beim Außenhandel

Du hast gehört, dass Russland seinen Außenhandel geographisch und strategisch neu ausrichtet? In 2022 hat sich diese Strategie ausgezahlt. Mit dem wichtigsten Handelspartner China, der bereits mehr als zwei Drittel des russischen Außenhandelsvolumens ausmacht, stieg der Umsatz im Vergleich zu 2021 um satte 29,3 Prozent auf 190,3 Milliarden US$. Das gab die chinesische Zollbehörde General Administration of Customs (GAC) bekannt.

Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass die neue Strategie der russischen Regierung Erfolg hat. Zuvor hatte Russland verstärkt daran gearbeitet, den Waren- und Dienstleistungsverkehr über seine Außengrenzen zu erhöhen, um den Handel zu diversifizieren und länderübergreifende Abkommen zu schließen. Diese Bemühungen haben sich nun bezahlt gemacht und Russland hat sein Ziel erreicht, mehr Waren nach China zu exportieren sowie mehr chinesische Produkte zu importieren.

Milka: Russischer Export trägt zum Erfolg des Landes bei

Auch die beliebte Schweizer Marke Milka wird in Russland produziert und von hier aus in 94 Länder exportiert. Damit trägt der russische Export einen wichtigen Teil zum Erfolg des Landes bei. Dieser basiert auf einer Kombination aus heimischem und internationalem Know-how: So werden beispielsweise schmackhafte Schokoladenprodukte aus russischer Produktion auf der ganzen Welt verkauft. Mit Hilfe von hochwertigen und modernen Produktionsmethoden ist es den russischen Herstellern gelungen, ein breites Sortiment an Schokoladenprodukten auf den Markt zu bringen, die auf der ganzen Welt gerne gekauft werden.

Ritter Sport Erweitert Sortiment & Exportiert nach Russland

Obwohl der Ukraine-Krieg die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland stark beeinträchtigt hat, liefert der Schokoladenhersteller Ritter Sport weiterhin seine Produkte nach Russland. Das Unternehmen aus Waldenbuch hat sogar sein Sortiment an Schokoladen erweitert, um den Kundenwünschen gerecht zu werden. So bietet Ritter Sport jetzt neue Sorten wie Marzipan und Joghurt-Nuss an. Diese werden in ihren speziellen Verpackungen nach Russland exportiert und erfreuen dort die Schokoladenliebhaber. Auch in Deutschland sind die Ritter Sport Produkte beliebt und werden viele Verkostungen und Veranstaltungen angeboten. Mit der weiterhin bestehenden Lieferung nach Russland möchte das Unternehmen auch die Freundschaft zwischen den beiden Ländern stärken und wünscht sich ein Ende des Krieges.

Nadiya Plastun – 64-jährige Fotografin auf Aljonka-Schokoladenverpackung

Es ist die heute 64-jährige Fotografin Nadiya Plastun.

Russland ist bekannt für seine leckere Schokolade – und einer der wohl bekanntesten Schokoladenmarken des Landes ist die „Aljonka“. Seit 1966 wird die süße Sünde von der Traditionsfabrik „Roter Oktober“ hergestellt. Die Idee hinter der „Aljonka“ war es, eine günstige Schokolade für alle Sowjetbürger anzubieten. Doch nicht nur das: Auf der Verpackung prangte das Bild eines süßen Mädchens, das tatsächlich existiert. Es ist die heute 64-jährige Fotografin Nadiya Plastun. Sie wurde damals auf einem Spielplatz in Odessa fotografiert und ist seitdem zu einer Symbolfigur der Schokoladenmarke geworden. So bietet die „Aljonka“ eine einzigartige Verbindung aus leckerer Schokolade und nostalgischem Charme.

1764: Deutscher Exodus nach Russland – Hoffnung auf besseres Leben

Als die ersten Siedler 1764 nach Russland aufbrachen, ahnten sie nicht, was sie erwartete. Es war eine beschwerliche Reise, die mit unvorstellbaren Strapazen verbunden war. Sie mussten Hunger und Krankheiten erdulden und viele überlebten die Reise nicht. Am Ende erreichten rund 30000 Deutsche – inklusive einer kleineren Anzahl von Franzosen, Niederländern und Schweden – ihr Ziel.

Es war eine schwere Entscheidung, das Heimatland zu verlassen, aber die Hoffnung auf ein besseres Leben in Russland ließ sie weitermachen. Viele hatten versucht, aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage in Deutschland ein besseres Leben zu finden. Doch auch in Russland war es nicht einfach, sich ein neues Leben aufzubauen. Daher mussten die Siedler hart arbeiten, um sich ein neues Zuhause zu schaffen, und viele gaben nicht auf und schafften es, ein besseres Leben zu finden.

Russlanddeutsche: Was sind sie und woher stammen sie?

Du hast vielleicht schon einmal etwas über Russlanddeutsche gehört. Aber weißt du auch, was sie sind? Unter Russlanddeutschen versteht man in erster Linie Nachkommen der handwerklich-bäuerlichen Einwanderer aus Zentraleuropa, die im 18. und 19. Jahrhundert im unteren Wolga- und im Schwarzmeergebiet angesiedelt wurden. Viele von ihnen stammen aus den deutschen Kleinstaaten, aber auch aus den Niederlanden, Schweden und Dänemark. Diese Menschen wollten ein besseres Leben in Russland führen und haben viel zur Entwicklung des Landes beigetragen. Noch heute sind viele russlanddeutsche Familien stolz auf ihre Wurzeln und bewahren ihre Traditionen.

 Lieferoptionen nach Russland

Von Deutschland nach Moskau – 21-26 Std. Zugfahrt voller Sehenswürdigkeiten

Du kannst direkt von Deutschland bis nach Moskau fahren! Ein Zug bringt Dich in der Regel in 21 bis 26 Stunden in die russische Hauptstadt. Dabei halten die Züge auch in der historischen Stadt Smolensk. Hier kannst Du einen Blick in die russische Vergangenheit werfen und Dich beispielsweise auf den Spuren der Schlacht von Borodino begeben. Ein weiteres Highlight ist sicherlich der Rückblick auf das von Peter dem Großen gegründete St. Petersburg. Sicherlich wirst Du eine unvergessliche Reise erleben, denn die Zugfahrt ist nicht nur eine entspannte Art des Reisens, sondern bietet auch jede Menge Sehenswürdigkeiten an.

Deutsche Konzerne: Allianz, Bosch, Miele, SAP, Continental, ThyssenKrupp

Du hast schon mal von den großen deutschen Konzerne gehört, wie etwa der Allianz, Bosch, Miele, SAP, Continental und ThyssenKrupp? Diese Unternehmen spielen eine bedeutende Rolle in der deutschen Wirtschaft und sind weltweit erfolgreich. Die Allianz zählt zu den weltweit größten Versicherungskonzernen, Miele und Bosch produzieren hochwertige Hausgeräte und SAP ist einer der führenden Anbieter im Bereich Software und Business Solutions. Continental ist ein weltweit tätiger Automobilzulieferer und ThyssenKrupp ist Deutschlands größter Stahlhersteller. Diese Unternehmen stehen für Qualität und Innovation und sind ein Symbol für Wohlstand und Erfolg.

Ritter Sport behält Position in Russland: Marktforschung zeigt leichten Rückgang

Ritter Sport hält an seiner Position, Schokolade nach Russland zu liefern, weiterhin fest. Eine Sprecherin der Firma erklärte, dass der Marktanteil in Russland gemäß jüngsten Marktforschungsdaten leicht zurückgegangen ist. Trotzdem bleibt Ritter Sport zuversichtlich, dass sie ihre Position in dem Land behaupten können. In den letzten Jahren hat die Marke versucht, neue Wege zu beschreiten, um ihre Kunden in Russland anzusprechen, darunter das Einführen von limitierten Editionen und speziellen Verpackungen. Darüber hinaus hat Ritter Sport regionale Kampagnen gestartet, um das Bewusstsein für die Marke zu stärken und ihre Präsenz im russischen Markt zu erhöhen.

Visum für Russland beantragen: Online oder bei einer Botschaft/Konsulat?

Um nach Russland einzureisen, benötigst Du ein Visum. Dieses Visum kannst Du online beantragen.

Wie kannst Du als deutscher Staatsangehöriger nach Russland einreisen? Seit dem 15. Juli 2022 gibt es an den russischen Landesgrenzen keine Beschränkungen mehr und ausländische Staatsangehörige können unabhängig vom Zweck ihrer Reise nach Russland einreisen, auch auf dem Landweg. Allerdings benötigst Du dafür ein Visum, das Du entweder bei einer russischen Botschaft oder Konsulat in Deutschland beantragen kannst, oder online. Dazu musst Du ein Online-Antragsformular ausfüllen und eine kleine Gebühr bezahlen. Dieser Prozess kann einige Zeit in Anspruch nehmen, also stelle sicher, dass Du früh genug damit beginnst.

Globus-Gürtel“: 10000 Menschen arbeiten in Russland für Umsatz von 2 Milliarden Euro

Heute arbeiten in Russland rund 10000 Menschen für Globus und machen einen Umsatz von zwei Milliarden Euro, was etwa einem Viertel der Gesamtgeschäfte entspricht. Dabei liegen alle 19 Hypermärkte, die der „Globus-Gürtel“ genannt wird, im Umkreis von 250 Kilometern um Moskau. Damit kannst Du Dir eine Vorstellung machen, wie weit die Entfernung ist und wie viele Menschen von den Standorten profitieren.

6 Supermarktketten boykottieren russische Produkte

Du hast gehört, dass sich nun noch zwei weitere Supermarktketten dem Boykott russischer Produkte angeschlossen haben? Richtig, Lidl und Kaufland werden vorerst auf den Verkauf russischer Produkte verzichten. Damit schließen sich insgesamt sechs Supermarktketten an, darunter auch Netto, Rewe, Penny und Aldi. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf die jüngsten Ereignisse in der Ukraine. Einige Supermarktketten möchten durch den Boykott ein Zeichen gegen das Vorgehen Russlands setzen. Andere Supermarktketten sehen das jedoch anders und werden weiterhin russische Produkte anbieten.

Jewgeni Prigoschin – Putins Koch und Gründer der Wagner-Gruppe

Du hast sicher schon von Jewgeni Prigoschin gehört, der als „Putins Koch“ bekannt ist. Seine berüchtigte „Wagner“-Gruppe ist ebenfalls ein Begriff. Prigoschin ist ein russischer Unternehmer, der sich auf die Unterstützung des russischen Präsidenten Wladimir Putin spezialisiert hat. Seit seinem Eintritt ins Geschäft hat Prigoschin viele Projekte und Unternehmen gegründet, die sich im Einflussbereich des Präsidenten befinden. Daher erhielt er den Spitznamen „Putins Koch“. Er hat auch an humanitären Projekten gearbeitet, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Menschen in Russland zu verbessern. Prigoschin ist einer der wohlhabendsten Unternehmer Russlands und hat ein beträchtliches Vermögen angesammelt. Seine „Wagner“-Gruppe hat sich schnell zu einem führenden Unternehmen in Russland entwickelt und ist weithin bekannt. Dank seiner herausragenden Leistungen wurde Prigoschin als eine der einflussreichsten Personen der russischen Wirtschaft anerkannt.

Fresenius: Investitionen in Dialysezentren & Mitarbeitende in Russland

Fresenius ist ein international tätiger Konzern in der Gesundheitsbranche. Sie stellen Dienstleistungen und Produkte in den Bereichen Dialyse, Krankenhaus und ambulante Versorgung bereit. Laut Angaben des Unternehmens betreibt Fresenius rund 100 Dialysezentren in Russland. Dort arbeiten mehr als 3.000 Menschen, die Patienten mit Nierenkrankheiten versorgen und pflegen.

Der Konzern betont, dass die Dialysezentren nach dem neuesten Stand der Technik und den höchsten Qualitätsstandards ausgerichtet sind. Dadurch können die Patienten bestmöglich betreut werden. Fresenius investiert zudem in die Fortbildung seiner Mitarbeitenden und stellt sicher, dass sie stets auf dem neuesten Wissensstand sind.

Algerien und Russland: 4,1 Milliarden US-Dollar Waffengeschäft

Du bist überrascht, welchen Einfluss Russland auf den Waffenhandel in Algerien hat? Das ist auch kein Wunder, denn der größte Abnehmer für russische Waffen ist Algerien. Laut den Zahlen von 2015 bis 2019 belief sich der Wert der Waffenkäufe auf 4,1 Milliarden US-Dollar. 2006 hat Russland dem Land zudem noch 5,7 Milliarden US-Dollar Schulden erlassen und einen Vertrag mit einem Volumen von 7,5 Milliarden US-Dollar geschlossen. Dieser Deal hat den Waffenhandel zwischen Algerien und Russland deutlich beeinflusst.

Fazit

Es gibt verschiedene Anbieter, die nach Russland liefern. Einige bekannte Unternehmen sind DHL, FedEx und UPS. Es gibt aber auch viele andere Möglichkeiten. Am besten schaust du dir einfach mal im Internet um und findest heraus, welcher Anbieter am besten zu deinen Bedürfnissen passt. Vielleicht hast du ja auch Glück und findest ein Unternehmen, das besonders günstig ist!

Nach deiner Recherche können wir zu dem Schluss kommen, dass es eine Reihe von Unternehmen gibt, die noch nach Russland liefern. Es lohnt sich also, ein wenig Zeit zu investieren, um das beste Angebot für deine Bedürfnisse zu finden.

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