Warum Europa Gas aus Russland bezieht: Eine Untersuchung der Beziehungen und Abhängigkeiten

Gas
Gasimporte aus Russland nach Europa

Hallo zusammen! Heute möchten wir euch ein spannendes Thema vorstellen: Wer in Europa bezieht Gas aus Russland? In Europa werden viele Energieträger wie Gas, Öl und Kohle verwendet. Doch wer bezieht wie viel und vor allem: Woher? Genau das wollen wir heute gemeinsam herausfinden. Also, lasst uns starten!

In Europa beziehen vor allem Länder wie Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Ungarn und die Baltischen Länder ihr Gas aus Russland. Andere Länder, wie zum Beispiel die Tschechische Republik, beziehen ihr Gas ebenfalls teilweise aus Russland.

EU-Gaseinfuhren Januar-November 2022: Vielfältige Quellen für zuverlässiges Angebot

Zwischen Januar und November 2022 konnte die EU ein Viertel ihrer Gaseinfuhren aus Russland beziehen, wobei Pipeline-Gas und Flüssigerdgas (LNG) gleichermaßen berücksichtigt wurden. Ein weiteres Viertel stammte aus Norwegen, während 11,6 % aus Algerien kamen. Darüber hinaus bezog die EU 25,7 % ihrer LNG-Einfuhren aus Ländern wie den USA, Katar und Nigeria. Dieser Anteil umfasste jedoch nicht die Einfuhren aus Russland. Insgesamt bietet die EU heutzutage eine große Vielfalt an Quellen für den Gaseinkauf, sodass ein zuverlässiges und nachhaltiges Energieangebot gewährleistet werden kann.

Gazprom: Deutschlands Abhängigkeit vom russischen Energiesektor

Der russische Staatsmonopolist Gazprom stellt rund 40 Prozent des gesamten benötigten Energiesektors Europas. Deutschland, als Europas größte Wirtschaftsnation, ist eine der größten Abnehmer des russischen Gases, besonders 2021 hat die Abhängigkeit zugenommen: Rund 55 Prozent der Energie wurde aus Russland bezogen. Allerdings ist der Import nicht nur auf Gas beschränkt, sondern auch Öl wird aus Russland importiert, um die Energieversorgung sicherzustellen. Zusätzlich zur Abhängigkeit vom russischen Energiesektor ist Deutschland auch durch die hohe Nachfrage nach russischen Waren wie Eisen, Nickel und Kohle abhängig. Trotz der Abhängigkeit kann man sagen, dass die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland trotz der bestehenden Probleme weitestgehend stabil sind.

Polen sucht nach Alternativen für Gasimporte nach 2022

2020 machten die Gasimporte aus Russland noch 48 % der Gasgesamtimporte Polens aus. Diese wurden vor allem über den Transit durch Belarus und die Ukraine gemacht. Allerdings läuft im Jahr 2022 der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom aus. Deshalb müssen sich die polnischen Behörden eine Alternative überlegen, um ausreichend Gas zu beziehen. Eine Möglichkeit wäre, deutlich mehr in Gaslagerstätten zu investieren, um die Abhängigkeit von Importen einzudämmen. Zudem könnte Polen auch mehr Gas aus anderen Ländern oder über Offshore-Terminals beziehen. Diese Optionen müssen untersucht und bewertet werden, um Polens Energieversorgung auch nach 2022 zu gewährleisten.

USA sind größter Lieferant für Spanien bei Gasbedarf

Seit Anfang dieses Jahres sind die USA der größte Lieferant für Spanien, was gut ein Drittel des Gasbedarfs abdeckt. Algerien und Nigeria folgen auf den zweiten und dritten Platz, während Russland im ersten Halbjahr etwa 10 Prozent beisteuerte. Dank einer Reihe von Investitionen in die Infrastruktur in den letzten Jahren ist Spanien jetzt besser als je zuvor darauf vorbereitet, seinen laufenden Gasbedarf zu decken und sogar einige der angrenzenden Länder zu versorgen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt, da die spanische Regierung weiterhin in die Infrastruktur investiert, um die Energieversorgung zu verbessern und zu diversifizieren.

 Abbildung des Gaspipeline-Netzwerks in Europa, das Gas aus Russland bezieht

Rumänien und Erdgasförderung im Schwarzen Meer: Ist es sicher?

Du weißt sicherlich, dass Rumänien jeden Winter auf russisches Gas angewiesen ist. Es bezieht zwischen 20 bis 30 Prozent seiner Energie aus dem Nachbarland. Doch das könnte sich ändern, wenn Rumänien seine riesigen Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer erschließt. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Gasförderung in solch unruhigen Zeiten überhaupt sicher ist? Der Ukraine-Konflikt liegt direkt vor der Haustür und so ist es nicht verwunderlich, dass Rumänien sich vor einer Investition in die Gasförderung im Schwarzen Meer zurückhält.

Ukraine – Einer der größten Erdgasverbraucher der Welt

Du weißt sicherlich, dass die Ukraine einer der größten Erdgasverbraucher der Welt ist. Jedes Jahr verbrauchen sie rund 73 Milliarden Kubikmeter. Etwa ein Viertel ihres Erdgasbedarfs produzieren sie selbst, weitere 40 Prozent beziehen sie über Russland aus Turkmenistan. Der Rest stammt aus russischer Produktion. Allerdings ist der Anteil an importiertem Erdgas in den letzten Jahren stetig angestiegen, da viele ihrer eigenen Gasfelder erschöpft sind. Deshalb muss die Ukraine auch immer mehr auf Importe aus Russland angewiesen sein.

Dänemark an der Spitze der EU-Ölproduzenten & Windkraft-Leader

Nach dem EU-Austritt Großbritanniens befindet sich Dänemark an der Spitze der Ölproduzenten in der Europäischen Union. Es spielt auch als Exporteur von Erdgas eine wichtige Rolle. In Europa ist jedoch weiterhin Norwegen, ein Nicht-EU-Mitglied, das größte Förderland. Dänemark ist nicht nur als Öl- und Erdgasexporteur, sondern auch als Produzent von Windkraftenergie ein wichtiger Player. In den letzten Jahren hat sich die dänische Windenergiebranche stark entwickelt und befindet sich immer noch im Wachstum. Laut dem dänischen Energieministerium wird die Windkraft bis 2030 den größten Teil des dänischen Stroms liefern. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach erneuerbarer Energie hat Dänemark seinen Fokus auf die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen gelegt.

Frankreichs Gasimport aus Afrika: Algerien, Nigeria und Libyen

Frankreich bezieht zudem einen Teil seines Gases aus Afrika. Die meisten afrikanischen Länder exportieren Flüssiggas ins Nachbarland, wobei Algerien der größte Exporteur ist. Der Gasimport aus Algerien hat zugenommen, nachdem das Land im Laufe der Jahre mehr Investitionen in seine Gasinfrastruktur getätigt hat. Dadurch konnte es seine Gasproduktion deutlich steigern. Auch Nigeria und Libyen sind als Gaslieferanten von Bedeutung.

Frankreich ist seit Jahren darauf ausgerichtet, seine Energieversorgung zu diversifizieren, und importiert deshalb Gas aus Spanien und Afrika. Mit dem Import von Flüssiggas hat sich das Land in den letzten Jahren auf den 7. Platz der Länder geschoben, die am meisten LNG importieren. Algerien ist dabei der größte Exporteur, gefolgt von Nigeria und Libyen. Immer mehr Investitionen in die Gasinfrastruktur ermöglichen es Algerien, die Gasproduktion zu steigern und Frankreichs Energieversorgung zu diversifizieren.

EU-Länder entscheiden sich bei russischem Gas-Einfall

Vor einem Jahr, als Russland in die Ukraine eingefallen ist, mussten viele EU-Länder eine schwierige Entscheidung treffen. Viele Länder waren stark von russischem Gas abhängig, insbesondere Deutschland, aber auch Finnland und Lettland. Deutschland bezog fast die Hälfte seines Erdgasbedarfs aus Russland, während Finnland sogar 94 Prozent und Lettland 93 Prozent aus dem Land erhielten. Die EU-Länder mussten also entscheiden, ob sie ihre Abhängigkeit von russischem Gas aufgeben oder weiterhin darauf angewiesen sein wollen. Einige Länder suchten nach Alternativen, wie z.B. LNG-Lieferungen aus dem Ausland, andere wiederum entschieden sich dafür, ihren Gasbedarf weiterhin zu decken.

Warum sind die Gaspreise 2022 in Schweden so niedrig? Eine Erklärung

Du denkst Dir, dass die Gaspreise in Schweden 2022 wirklich hoch waren? Das ist in der Tat interessant, denn grundsätzlich gilt Schweden und auch Finnland als Länder mit den niedrigsten Gaspreisen in ganz Europa. Aber warum ist das so? Eine Erklärung hierfür liegt sowohl in der geografischen Lage der beiden Länder, als auch in der Energiezusammensetzung und der Beschaffenheit der Energiemärkte.

Da Schweden und Finnland an der Ostküste des Skandinavischen Kontinents liegen, haben sie Zugang zu weniger teureren Energieressourcen, wie zum Beispiel die russischen Gas- und Ölvorkommen. Diese Preisvorteile werden durch eine Reihe von Faktoren, wie steuerliche Rahmenbedingungen, staatliche Subventionen und eine gute Infrastruktur in den beiden Ländern, noch verstärkt. Darüber hinaus verfügt Schweden über einen großen Anteil an erneuerbaren Energien, was den Energiepreis auch weiter senkt. All diese Faktoren haben sich 2022 in Schweden auf die Gaspreise ausgewirkt und so konnten die Bürger dort, wie auch in Finnland, von den niedrigen Gaspreisen profitieren.

 Abbildung eines Gasleitungsnetzes in Europa mit Fokus auf russischen Anschluss

Gaspreis in Deutschland günstig – Preisvergleich lohnt sich

Wenn man die örtliche Kaufkraft berücksichtigt, ist der Gaspreis für Haushalte in Europa in Deutschland sehr günstig. Nur in Luxemburg, Großbritannien, Lettland und Belgien ist es noch günstiger. Am schwersten wiegen die Gaskosten hingegen in Spanien, Schweden, Italien und Portugal – hier wird der Geldbeutel der Haushalte besonders belastet. Auch wenn der Gaspreis in Deutschland günstiger ist, lohnt es sich trotzdem, die Preise in den jeweiligen Regionen zu vergleichen. Denn häufig können durch einen Wechsel des Anbieters Kosten eingespart werden. Ein Preisvergleich lohnt sich also immer!

Gasversorgung: Warum du auf russisches Gas nicht allein vertrauen solltest

Du bist dir sicher, dass du auf deine Gasversorgung zählen kannst? Es ist bedeutsam zu wissen, dass viele Länder sehr stark von russischen Gasliegerungen abhängig sind. Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Finnland und Lettland sind nahezu vollständig von diesen abhängig. In Deutschland ist es so, dass rund 49 Prozent des inländischen Gasverbrauchs aus Russland stammt. Es ist also wichtig, dass wir uns ein Backup planen, falls es doch einmal zu Versorgungsengpässen kommen sollte. Deshalb solltest du nicht nur auf russisches Gas zählen, sondern auch Alternativen in Betracht ziehen.

Russland übertrifft Rekord bei Erdgasexport nach Europa

In der Kalenderwoche 16 des Jahres 2023 stellte Russland einen neuen Rekord bei den Erdgasexporten nach Europa auf. Laut dem russischen Energieunternehmen Gazprom wurden an diesem Tag circa 261 Millionen Kubikmeter Gas über die Transgas-Pipeline und rund 278 Millionen Kubikmeter Gas über die TurkStream-Pipeline nach Europa exportiert. Damit übertraf Russland seinen bisherigen Exportrekord aus dem Jahr 2021 um fast 4 Prozent. Dieser Rekord ist ein starkes Zeichen dafür, wie sehr sich die russische Erdgasindustrie in den letzten Jahren entwickelt hat. Aufgrund der steigenden Nachfrage ermöglicht es Gazprom nun, mehr Gas als je zuvor nach Europa zu exportieren.

Wichtige Pipelines, die Öl und Gas liefern: Nord Stream 1, 2, South Stream und Blue Stream

Du denkst vielleicht, dass 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr eine ganze Menge ist und es ist auch wahr. Doch Nord Stream 1 und Jamal sind nicht die einzigen Pipelines, die Öl und Gas liefern. Es gibt noch andere, die ebenso wichtig sind. Zum Beispiel die Nord Stream 2, die auch über die Ostsee verläuft und eine jährliche Kapazität von 110 Milliarden Kubikmetern Erdgas hat. Eine weitere wichtige Pipeline ist die Blue Stream, die ebenfalls über die Ostsee nach Deutschland verläuft und eine jährliche Kapazität von 16 Milliarden Kubikmetern Erdgas hat. Es gibt auch die South Stream, die über das Schwarze Meer nach Südosteuropa führt und eine jährliche Kapazität von 63 Milliarden Kubikmetern Erdgas hat. Alle diese Pipelines sind wichtig, um den Energiebedarf vieler Länder zu decken. Da die Pipelines unter dem Meeresboden verlaufen, ist es auch wichtig, dass die betreffenden Länder die technischen Anforderungen an die Sicherheit und den Betrieb der Pipelines einhalten, um sicherzustellen, dass die Energieversorgung nicht beeinträchtigt wird.

Norwegens größtes Gasfeld: Troll-Feld mit 40% Erdgasvorräten

Knapp 70 Kilometer östlich von Bergen liegt das Troll-Feld, das sich als Grundpfeiler der norwegischen Offshore-Gasproduktion erweist. Hier schätzen Experten, dass rund 40 % der norwegischen Erdgasvorräte unter dem Meeresboden liegen. Die Gewinnung erfolgt aufgrund der hohen Qualität des Erdgases aus dieser Region, weshalb hier die größten Gasfördermengen Norwegens stammen. Dank der modernen Technologien können die Unternehmen aus dem Troll-Feld eine ergiebige Öl- und Gasförderung sicherstellen und gleichzeitig die Umwelt schützen.

Deutschland exportiert Erdgas nach Frankreich: 87,5% nach Europa

Deutschland exportierte im Jahr 2021 rund 8,8 Prozent seiner gesamten Erdgas-Exportmenge nach Frankreich. Insgesamt beliefen sich die deutschen Erdgas-Exporte auf rund 38,1 Milliarden Kubikmeter. Damit ist Frankreich der größte Exporteur für deutsches Erdgas. Auch Spanien und die Niederlande konnten davon profitieren, sie importierten jeweils 3,4 Prozent der deutschen Erdgas-Exportmenge.

Auch andere europäische Länder wie Tschechien, Belgien und Österreich erhielten Teile der deutschen Erdgas-Exporte, wobei sich die Importmenge unterschiedlich gestaltete. Insgesamt wurden im Jahr 2021 rund 87,5 % der deutschen Erdgas-Exporte in Europa verkauft, der Rest ging an Länder außerhalb Europas.

Der Export von deutschem Erdgas nach Frankreich zeigt, dass Deutschland eine zentrale Rolle bei der Energieversorgung in Europa spielt. Darüber hinaus ist Erdgas eine kostengünstige und effiziente Energiequelle, die dazu beiträgt, die Klimaziele Europas zu erreichen. Daher ist es wichtig, dass Deutschland weiterhin Erdgas exportiert, um den Bedarf an Energie in Europa zu decken.

Energiebedarf durch erneuerbare Energien und Alternativen decken

Seit Anfang des Jahres 2023 sind die Energielieferungen aus Russland vollständig eingestellt worden. Das bedeutet, dass der Bedarf an Gas, Steinkohle und Öl nicht mehr über russische Lieferquellen gedeckt werden kann. Derzeit versuchen viele Länder, den Energiebedarf durch alternative Energieträger oder erneuerbare Energien zu decken. Allerdings ist es noch nicht möglich, den gesamten Bedarf an Energie durch diese Quellen zu schließen. Viele Länder müssen deshalb auf alternative Lieferquellen zurückgreifen, um den Energiebedarf decken zu können. So stellen Länder wie Deutschland, Österreich und die Schweiz zunehmend auf erneuerbare Energien wie Solarenergie und Windenergie um. Damit können sie den Energiebedarf zu einem großen Teil decken und die Abhängigkeit von anderen Lieferquellen verringern.

Stabile & zuverlässige Gasversorgung dank Pipeline Nord Stream 1

Du hast schon mal von der Pipeline Nord Stream 1 gehört? Sie leitet das Erdgas direkt durch die Ostsee nach Deutschland und ist eine der wichtigsten Lieferquellen für uns. Im letzten Jahr machten die Importe aus Russland noch 55 Prozent des gesamten Erdgases aus, das wir in Deutschland verbrauchen. Doch laut Wirtschaftsministerium ist der Anteil in den letzten Monaten auf 35 Prozent gesunken. Trotzdem sorgt die Pipeline Nord Stream 1 auch weiterhin für eine stabile und zuverlässige Gasversorgung in Deutschland.

Deutschland liefert Gas nach Polen – Wie verbessern wir das Verhältnis?

In Polen sind die Gasspeicher derzeit gut gefüllt. Dennoch liefert Deutschland dorthin weiterhin Gas, während wir hierzulande gebeten werden, unseren Energieverbrauch einzuschränken. In sozialen Netzwerken ist diese Entscheidung auf viel Kritik gestoßen. Viele Menschen fragen sich, warum Deutschland nicht zuerst seine eigenen Ressourcen nutzt, bevor es Gas nach Polen exportiert. Darüber hinaus ist die Frage aufgetaucht, wie man das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen verbessern kann, wenn Deutschland weiterhin Gas nach Polen liefert, obwohl dort ein Überangebot vorhanden ist.

Erkunde die Energieressourcen des Golfs von Mexiko in Texas & Louisiana

Du weißt sicherlich, dass sechs der acht Exportstätten in den USA am Golf von Mexiko liegen. Genauer gesagt, in Texas und Louisiana. Die Energieindustrie hat hier schon lange gewusst, dass in der Region ein großes Potenzial an natürlichen Ressourcen schlummert. Wirtschaftlich erschlossen ist das 220000 Quadratkilometer Becken schon lange. In den letzten Jahren hat sich aber einiges getan – insbesondere im Westen von Texas. Dank modernster Technologien konnten hier die Schätze der Erde noch besser ausgebeutet werden.

Schlussworte

In Europa beziehen vor allem Länder wie Deutschland, Polen, die Tschechische Republik, Österreich, Ungarn, Slowenien und die Slowakische Republik ihr Gas aus Russland. Außerdem beziehen auch skandinavische Länder wie Finnland und Schweden sowie die baltischen Staaten und Bulgarien Gas aus Russland.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass viele europäische Länder Gas aus Russland beziehen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, welche Auswirkungen eine solche Abhängigkeit haben kann und wie wir sie vielleicht in Zukunft eindämmen können. Du solltest also aufmerksam sein und weiterhin über dieses Thema informiert bleiben.

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