Entdecken Sie die Geschichte der Wolgadeutschen: Wie sie nach Russland kamen

Wer
Wolgadeutsche nach Russland holen

Hey! Kennst du die Geschichte der Wolgadeutschen? Sie waren eine Gruppe von Deutschen, die vor dem Zweiten Weltkrieg in Russland lebten. Aber wer holte sie dahin? In diesem Artikel werde ich dir erzählen, wie die Wolgadeutschen nach Russland kamen und was danach passierte. Also lass uns loslegen!

Die Wolgadeutschen wurden nach Russland von Zar Alexander I. geholt. Er war es, der sie Anfang des 19. Jahrhunderts einlud, in die Steppen des Süd-Ural zu kommen und dort zu siedeln. Er versprach ihnen weitgehende Autonomie und religiöse Freiheit, wenn sie nach Russland kommen würden.

Russlanddeutsche: Freiwillig gezogen und unter Stalin deportiert

Viele Russlanddeutsche sind freiwillig in die östlichen Gebiete des Russischen Reiches gezogen, um dort an den Kolonisierungsprozessen teilzunehmen. Sie waren auf der Suche nach einem besseren Leben und der Möglichkeit, ihre Kultur und ihrer eigenen Identität zu leben. Diese Kolonisten waren meist ländliche Bauern und trugen zur Entwicklung des Landes und zur Versorgung der Bevölkerung in den Gebieten bei.

Doch unter Stalin kam es zu Massendeportationen, bei denen auch viele Russlanddeutsche betroffen waren. 1941 wurden sie gegen ihren Willen nach Sibirien deportiert und mussten dort ein neues Leben beginnen. Die Deportationen brachten viele schreckliche Erlebnisse und viel Leid mit sich. Viele Menschen konnten ihre alte Heimat nicht mehr wiedersehen.

Entdecken Sie die Geschichte der Wolgadeutschen: 40 Jahre nach Deportationen

Du wurdest vor 40 Jahren in der damaligen Sowjetrepublik Turkmenistan geboren. Deine Vorfahren wurden 1941 von Stalin nach Zentralasien deportiert und lebten vorher in dem Siedlungsgebiet der Wolgadeutschen, das sich an der unteren Wolga befand, nur 800 Kilometer südöstlich von Moskau und an der Grenze zu Kasachstan. Leider ist diese über Generationen hinweg aufgebaute Kultur, durch die Deportationen und den politischen Druck, verloren gegangen. Heute lebst Du in der westlichen Welt und hast daher eine ganz andere Sichtweise auf das Leben und die Welt. Durch die Erfahrungen Deiner Vorfahren, hast Du jedoch auch eine ganz besondere Verbindung zu Deinen Wurzeln und natürlich zu Deiner Heimat.

Deutsche Einwanderer nach Russland ab 1763 – Alexander I. und der Kolonistenbrief

Ab 1763 öffnete Zarin Katharina II die Tür für deutsche Einwanderer nach Russland. Mit dem sogenannten „Kolonistenbrief“ gestattete sie den Deutschen, das Land zu besiedeln. 1804 folgte ihr Sohn Alexander I mit einer überarbeiteten Fassung des Kolonistenbriefes, der noch mehr Menschen ermutigte, nach Russland zu ziehen. Viele Deutsche nahmen die Einladung an und machten sich auf, um in den Osten zu ziehen und sich hier eine neue Heimat aufzubauen.

Deutsche Auswanderer in Russland: Freiheit, Land & Schulbildung

Deshalb entschieden sich viele Deutsche dazu, ihre Heimat zu verlassen und nach Russland auszuwandern. Sie waren auf der Suche nach einem besseren Leben, Freiheit und mehr Chancen. Die Einladung von Katharina II versprach ihnen genau das. Sie stellte ihnen einige Vergünstigungen in Aussicht, darunter eigenes Land, Religionsfreiheit und Befreiung vom Militärdienst. Viele Deutsche schöpften die Chance beim Schopf und wagten den Neuanfang in Russland. Sie hielten sich an die Worte der Zarin und erschlossen neue Gebiete, die sie bewirtschafteten und lebten in einer religiösen Freiheit, die sie in ihrer Heimat nicht hatten. Ihre Kinder hatten die Möglichkeit, eine Schulbildung zu erhalten und mussten nicht wie sie selbst zum Militär.

Wolgadeutschen nach Russland holen 1945-1959

Russlanddeutsche: Lange Geschichte, Eigene Kultur & Traditionen

Die in Russland verbliebenen Deutschen werden heute noch als „Russlanddeutsche“ bezeichnet. Sie haben meist eine lange Geschichte in Russland, die mehrere Generationen umfasst. Amtlich wird zwischen Aussiedlern (bis 1993 zugewandert) und Spätaussiedlern (seit 1993 zugewandert) unterschieden. Die Aussiedler stammen meist aus dem heutigen Länderkreis der ehemaligen Sowjetunion, zum Beispiel aus Russland, Kasachstan, Weißrussland, Usbekistan, Kirgisistan und Tadschikistan. Viele haben vor der Aussiedlung in der Sowjetunion oder in den sogenannten Gastarbeiterfamilien in Deutschland gelebt. Spätaussiedler sind vor allem aus den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland gekommen, um ein besseres Leben zu finden. Sie sind in der Regel jünger und haben ein geringeres Bildungsniveau als Aussiedler.

Beide Gruppen haben eine lange und komplexe Geschichte. Sie haben sich an neue Lebensumstände in Deutschland angepasst und eine ganz eigene Kultur und Identität entwickelt. Viele Russlanddeutsche haben spezielle Traditionen und Bräuche beibehalten und auch in Deutschland weitergepflegt. Sie sind eine lebendige Erinnerung an die russlanddeutsche Geschichte und Kultur.

Erfahre mehr über die Wolgadeutschen: 25% der Russlanddeutschen

Du hast schon mal was von Wolgadeutschen gehört? Dann solltest Du wissen, dass sie Nachkommen deutscher Einwanderer sind, die sich im Russischen Reich unter der Regierung Katharinas der Großen an der unteren Wolga ansiedelten. Insgesamt machen sie 25 % der Russlanddeutschen aus und der Mittelpunkt der Wolgadeutschen ist die Stadt Pokrowsk. Seit 1931 heißt die Stadt Engels. Wenn Du mehr über diese Kultur erfahren möchtest, dann kannst du dich online schlau machen oder auch bei Deinen Großeltern nachhaken. Die wissen bestimmt noch einige Geschichten zu erzählen!

Migration Deutscher nach Kasachstan: Kultureller Einfluss bis heute

Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind viele Deutsche nach Kasachstan ausgewandert, um die schwach entwickelten und besiedelten Regionen des Russischen Reichs zu erschließen. Sie kamen hauptsächlich aus der Ukraine, Russland und den Ländern des ehemaligen Deutschen Reiches. In den folgenden Jahren gab es eine starke Migration deutscher Siedler nach Kasachstan, die hier eine neue Heimat fanden.

Heute leben viele Nachfahren dieser deutschen Siedler immer noch in Kasachstan. Sie sind ein wichtiger Teil der kulturellen Landschaft und haben einen erheblichen Einfluss auf das Land. Sie sind auch an vielen kulturellen Veranstaltungen beteiligt, die in ganz Kasachstan stattfinden. Viele von ihnen sprechen noch Deutsch und halten an ihren Traditionen und Bräuchen aus Deutschland fest.

Erfahre mehr über (Spät-)Aussiedler in Deutschland

Du hast vielleicht schon einmal etwas über (Spät-)Aussiedler gehört? Sie kommen aus vielen verschiedenen Ländern und haben ihre eigene Geschichte. Im Jahr 2020 waren es insgesamt 1,46 Millionen Menschen, die aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion stammen. Davon kamen die meisten aus Kasachstan (673 000) und Russland (584 000). Aber auch aus Polen (622 000) und Rumänien (221 000) sind viele Menschen ausgewandert und haben in Deutschland ein neues Zuhause gefunden. Wenn du mehr über (Spät-)Aussiedler erfahren möchtest, kannst du dich zum Beispiel in deiner Lieblingsbibliothek informieren oder ein Gespräch mit Menschen anknüpfen, die selbst (Spät-)Aussiedler sind.

Deportation nach Kasachstan: Folgen der Stalin-Präventivmaßnahme

Du hast vielleicht schon einmal von der Deportation der Deutschen und Polen nach Kasachstan gehört. Diese Maßnahme war eine Präventivmaßnahme von Stalin, um seine Macht zu sichern. Ursprünglich stammten diese Menschen aus dem preußischen und habsburgischen Reich. Doch nachdem Stalin an die Macht gekommen war, wurden sie nach Kasachstan deportiert. Viele von ihnen haben bis heute dort gelebt und sich in die Kultur des Landes eingefügt. Die Folgen dieser Deportation sind bis heute deutlich sichtbar. Heute leben noch immer viele Menschen in Kasachstan, die aus anderen Teilen Europas stammen.

Russische Föderation in Stuttgart und Karlsruhe: Mehr Frauen als Männer in geregelter Arbeit

In den Stadtkreisen Stuttgart und Karlsruhe leben die meisten Menschen mit Staatsangehörigkeit der Russischen Föderation. Insgesamt 30.400 Einwohner. In Stuttgart sind es 2.600 und in Karlsruhe 1.800. Davon waren 12.900 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Dabei waren 7.500 Frauen und 5.400 Männer. Tatsächlich sind es damit mehr Frauen als Männer, die einer geregelten Arbeit nachgehen. Ein interessanter Fakt, der einen Blick auf die berufliche Situation der russischstämmigen Bevölkerung in Deutschland wirft.

 Wolgadeutsche nach Russland holen

Ostpreußen: Ein Teil Deutschlands und der europäischen Kultur

Du hast bestimmt schon einmal von Ostpreußen gehört. Jahrhundertelang war die Region ein Teil Preußens und ist bis heute eng mit der deutschen Kultur verbunden. Doch im Zuge des Zweiten Weltkriegs wurde die mehrheitlich deutsche Bevölkerung vertrieben. Rund zwei Millionen Menschen mussten ihr Heimatland verlassen und wurden enteignet. Heutzutage gehört Ostpreußen zu einem großen Teil zu Russland und Polen. Viele Ostpreußen haben sich jedoch in ganz Deutschland niedergelassen. Einige der Vertriebenen sind sogar noch heute aktiv in der Bewahrung der Kultur und dem Erhalt der Traditionen aus ihrer alten Heimat.

Die alten Stämme Russlands: Ilmenslawen, Kriwitschen, etc.

Du hast bestimmt schon von den Vorfahren der Russen gehört. Sie waren ostslawische Stämme, die in bewaldeten Gebieten des heutigen Westens von Russland, Belarus und dem Norden der Ukraine gelebt haben. Die Stämme, die zu ihnen gehört haben, heißen Ilmenslawen, Kriwitschen, Wjatitschen, Sewerjanen und Radimitschen. Sie lebten dort schon seit vielen Jahrhunderten und hinterließen ihre Spuren in der Kultur des heutigen Russlands.

UdSSR: Die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken

Die Sowjetunion, auch als UdSSR bekannt, existierte von 1922 bis 1991 und war ein kommunistischer Staat in Osteuropa und Asien. Die Abkürzung UdSSR steht für „Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken“. Insgesamt gehörten 14 Länder zur Union: Neben Russland, Belarus und der Ukraine waren es die Länder Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Lettland, Litauen, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. In der Sowjetunion herrschte ein autoritärer Staat, der durch Zensur und verschiedene Verbotene versuchte, die Bevölkerung einzuschüchtern und zu kontrollieren. Durch mehrere Reformen versuchte der Staat, in die Moderne zu kommen, doch schließlich brachte die Wirtschaftskrise den Zusammenbruch der Sowjetunion mit sich.

Belarus: Unabhängigkeit proklamiert & ein wichtiger Akteur in der Region

Am 25. Februar 1918 machten sich deutsche Truppen auf den Weg nach Minsk. Ohne die Zustimmung der Besatzungsmacht rückten sie in die Stadt ein. Am 25. März 1918 wurde dann zum ersten Mal die Unabhängigkeit von Belarus proklamiert. Dieses Ereignis gilt als der Beginn der modernen Geschichte des Landes. Mit der Unabhängigkeitserklärung wurden Grundlagen geschaffen, die es Belarus ermöglichten, sich als souveräner Staat zu entwickeln und zu wachsen. Heute ist Belarus ein Land, das für seine Vielfalt an Kulturen und Traditionen bekannt ist. Es ist ein wichtiger Akteur in der Region und ein wichtiger Partner für viele Länder auf der ganzen Welt.

Russlanddeutsche: Eine besondere Erfahrung zwischen Zugehörigkeit und Fremdheit

Die Russlanddeutschen haben eine besondere Situation: Sie sehen sich selbst als Teil der deutschen Kultur, aber sie stoßen auf Fremdheit, wenn sie in die Bundesrepublik Deutschland kommen. Somit wird die Frage nach ihrer Zugehörigkeit immer wieder aktuell. Viele haben in ihrer Heimat eine ganz eigene Kultur entwickelt, die deutlich von der deutschen Kultur in Deutschland abweicht. Auch die Sprache hat sich verändert. Viele Russlanddeutsche sprechen ein eigenes Deutsch, das man als Russlanddeutsch bezeichnet. Viele von ihnen haben aber auch eine starke Verbindung zur russischen Kultur. Diese Ambivalenz macht es den Russlanddeutschen oft schwer, sich zu integrieren. Trotzdem versuchen viele, in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, indem sie die deutsche Sprache lernen und sich über die deutsche Kultur informieren.

Woher stammen die Rus? Waräger oder Slawen?

Du hast schon mal von den Rus gehört, aber weißt noch nicht so genau, woher sie stammen? Die Herkunft dieses historischen Volkes ist nicht genau geklärt und wird von Historikern unterschiedlich interpretiert. Einige Experten gehen davon aus, dass die Rus aus Skandinavien stammen und somit Waräger (auch Wikinger genannt) waren. Andere Wissenschaftler, vor allem russische Forscher, glauben jedoch, dass sie ein slawisches Volk sind. Es ist schwer zu sagen, welche Theorie der Wahrheit am nächsten kommt. Auf jeden Fall sind die Rus ein wichtiger Teil der europäischen Geschichte.

Erwerbe deutsche Staatsangehörigkeit als Spätaussiedler – Voraussetzungen & Vorteile

Du kannst als Spätaussiedler gemäß § 4 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG) sowie deine Ehegatten und Abkömmlinge gemäß § 7 BVFG die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben. Damit musst du nicht mehr durch einen langwierigen und komplizierten Verfahrensweg gehen, wie es bei einer normalen Einbürgerung der Fall ist. Als Aussiedler hast du somit einen erheblichen Vorteil. Allerdings musst du einige Voraussetzungen erfüllen, um deutsche Staatsbürger zu werden. So musst du zum Beispiel dein Einkommen nachweisen und auch einige andere Dokumente vorlegen. Zudem ist es wichtig, dass du ein geregeltes Leben in Deutschland nachweisen kannst. Wenn du dich nicht an die Gesetze hältst, kannst du deine Staatsbürgerschaft verlieren. Aber keine Sorge, die Einbürgerungsbehörden helfen dir bei allen Unklarheiten gerne weiter.

Erfahre mehr über Russland-Auswanderer: 1764-1767

Du wolltest schon immer mehr über die Russland-Auswanderer erfahren? Dann lies weiter! 1764 bis 1767 brachen viele Kolonisten auf, um nach Russland auszuwandern. Sie siedelten auf beiden Seiten der unteren Wolga, dem Bergseiten-Westufer und dem Wiesenseiten-Ostufer, und bildeten insgesamt 104 Kolonien. Diese Kolonisten kamen vor allem aus dem Süden Deutschlands und brachten ihre Kultur und Traditionen mit. Sie bauten Häuser, aber auch Kirchen und Schulen. Zudem kultivierten sie landwirtschaftliche Flächen und errichteten Mühlen. Die Kultur der Kolonisten lebte lange Zeit weiter, aber die meisten von ihnen begannen sich nach und nach mit der russischen Kultur zu vermischen.

Russlanddeutsche in Deutschland: Ein Teil der Gesellschaft

Du hast schon mal von Russlanddeutschen gehört? Mit etwa 2,5 Millionen Menschen ist die Gruppe der Russlanddeutschen in Deutschland immer noch sehr groß. Trotzdem ist das Wissen über sie in der Mehrheitsbevölkerung relativ begrenzt. Viele von ihnen leben seit Generationen in Deutschland und sind hier gut integriert. Sie sind ein Teil der deutschen Gesellschaft, obwohl viele Menschen ihren russlanddeutschen Hintergrund gar nicht kennen. Fast alle Russlanddeutschen sprechen deutsch und sind unauffällig in der deutschen Gesellschaft integriert.

Aussiedler und Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion – Unterstütze sie!

Du hast vielleicht schon mal davon gehört: Aussiedler und Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion. Aber was sind das eigentlich für Menschen? Aussiedler wurden bis 1992 so bezeichnet und ab 1993 sind es Spätaussiedler. Sie stammen aus Gebieten der ehemaligen Sowjetunion und werden auch oft als „Russlanddeutsche“ bezeichnet. Viele von ihnen sind in der letzten Zeit in Deutschland eingewandert, um hier ein besseres Leben zu führen. Sie haben viel durchgemacht und wollen nun ihren Platz in der deutschen Gesellschaft finden. Unterstütze sie dabei, indem du dich über ihre Kultur informierst und sie in deine Gemeinschaft aufnimmst.

Zusammenfassung

Die Nazis holten die Wolgadeutschen nach Russland, als Teil ihrer politischen Kampagne, bestimmte ethnische Gruppen aus den Gebieten, die sie besetzten, zu deportieren. Sie machten dies, um neuen Lebensraum für deutsche Siedler zu schaffen und um die deutsche Herrschaft in der Region zu festigen.

Nachdem wir uns mit dem Thema „Wer holte die Wolgadeutschen nach Russland?“ auseinandergesetzt haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass die sowjetische Regierung in den 1940er Jahren diejenige war, die die Wolgadeutschen nach Russland holte. Sie übten viel Druck auf die Bevölkerung aus, um sie dazu zu bewegen, in die Sowjetunion zu gehen, und sie versprachen ihnen ein besseres Leben. Unsere Schlussfolgerung lautet also, dass die Sowjetunion für die Einwanderung der Wolgadeutschen verantwortlich war.

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