Wer hat Russland gegründet? Entdecken Sie die Wahrheit hinter der Gründung des größten Landes der Welt!

Wer
Russlands Gründer

Hey du! Kennst du schon die spannende Geschichte, wer Russland gegründet hat? Falls nicht, dann bist du hier genau richtig. Wir werden uns heute gemeinsam auf eine spannende Zeitreise begeben und die Antwort auf diese Frage herausfinden. Also, lass uns loslegen!

Die Gründung Russlands wird normalerweise dem Großfürsten von Kiew, Wladimir I., zugeschrieben, der im Jahr 862 die Kontrolle über das Gebiet übernahm. Er brachte orthodoxes Christentum in das Gebiet und begann damit, es zu einer einheitlichen politischen Struktur zu formen. Seine Nachfahren regierten dann fast neun Jahrhunderte lang und erweiterten den Einfluss Russlands in die nahen und weiter entfernten Gebiete.

Russisches Zarenreich: 1547 bis 1762

Du hast schon einmal von dem russischen Zarenreich gehört? Unter Großfürst Iwan IV. – besser bekannt als „der Schreckliche“ – kam es 1547 auf den Plan und er ließ sich als Zaren krönen. Iwan IV. erweiterte das russische Herrschaftsgebiet und verschiedene Zaren folgten in kürzeren Zeitspannen nach. Mit Peter I., auch bekannt als „der Große“, erreichte das Zarenreich seine größte Ausdehnung. Er unternahm viele Reformen, um das Land zu modernisieren und ließ viele Städte neu errichten. Als er starb, übernahm seine Tochter Katharina II. die Regierung und setzte seine Reformen fort. Unter ihrer Herrschaft erreichte das Zarenreich seine vorläufige Blütezeit.

Geschichte von Russland: Ruriks Ankunft und vorherige Wanderung

Der Ursprung Russlands reicht weit zurück in die mittelalterliche Geschichte. Etwa im Jahr 862 kam der Vikingerfürst Rurik nach Novgorod, das als Geburtsstätte des modernen Russland angesehen wird. Er gründete die erste russische Dynastie und seine Nachfahren herrschten über ein Großreich, das sich über viele Jahrhunderte hinweg erstreckte. Doch schon lange vor Ruriks Ankunft waren viele Skandinavier in das Gebiet des heutigen europäischen Russlands vorgedrungen, um Handel zu betreiben und sich dort anzusiedeln. Dieser Prozess der Wanderung dauerte mehrere Jahrhunderte und prägte die Entwicklung des Landes deutlich.

Askold & Dir: Erfahren Sie mehr über die Wikingerfürsten!

Du hast vielleicht schon mal etwas über die Wikingerfürsten Askold und Dir gehört, die 868 nach Kiew (Kiänugard) zogen und dort das Großfürstentum der Kiewer Rus gründeten. Sie waren kampfkräftige Fernhändler und integrierten die Weiten zwischen Ostsee und Steppenrand, was zur Gründung eines Tributimperiums führte. Eines der typischen Handelszentren der Waräger war Belosersk in Nordrussland. Dort wurden verschiedene Güter, wie z.B. Getreide, Wolle, Pelze und Honig, gehandelt.

Iwan IV. – Der erste gekrönte Zar Russlands

Iwan IV. war der erste gekrönte Zar Russlands. Seine Krönungszeremonie orientierte sich an den Kaiserkrönungen Byzanz‘ des 14. Jahrhunderts. Er wurde am 1. Januar 1547 nach orthodoxem Ritus in Uspenski-Kathedrale in Moskau gekrönt. Sein Regierungsantritt markierte den Beginn einer neuen Epoche in der Geschichte Russlands. Er war der erste Zar, der das Land durch eine zentralistische Herrschaftsform regierte. Diese Veränderung führte zu einer stärkeren Einheit des Russischen Reiches. Als großer Reformator führte Iwan IV. auch viele gesellschaftliche und wirtschaftliche Reformen durch, die den Grundstein für die Modernisierung und Expansion des Reiches legten. Die Menschen nannten ihn liebevoll Ivan Groznyi, was so viel bedeutet wie „Iwan der Schreckliche“. Damit ist nicht gemeint, dass er ein schrecklicher Mensch war, sondern dass er ein starker und mächtiger Herrscher war.

Russland gegründet von Krim-Khanat

Das russische Kaiserreich: 1721-1917

Das russische Kaiserreich, das auch als Kaiserreich Russland bekannt ist, bestand von 1721 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1917. Es war eines der größten Reiche des 18. und 19. Jahrhunderts und erstreckte sich über ein Gebiet, das ein Viertel der Landmasse der Erde einnahm. Es hatte eine Bevölkerung von über 180 Millionen Menschen, was damals ein Viertel der Weltbevölkerung ausmachte. Unter der Herrschaft des Zaren war das russische Kaiserreich ein absolutistischer Staat, der durch Zentralisierung und Autokratie geprägt war. Die russische Gesellschaft wurde durch soziale Hierarchien, eine autoritäre Kultur und eine starke Armee kontrolliert. Doch das russische Kaiserreich unterlag schließlich dem Untergang: 1917 stürzte die Zarenherrschaft und damit auch das Kaiserreich Russland. Seitdem hat das Land viele Veränderungen erlebt und ist heute zu einer modernen, demokratischen Nation geworden.

Entdecken Sie Kiews reiche Kultur und Geschichte

Kiew ist schon seit vielen Jahren ein wichtiger politischer und kultureller Ort in der Ukraine. Im Jahr 1917 wurde es zu einer noch wichtigeren Stadt als Hauptstadt der Ukrainischen Volksrepublik, gefolgt von der Ukrainischen Nationalrepublik im Jahr 1918 und schließlich 1934 der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (USSR). In dieser Zeit entstanden zahlreiche historische Gebäude, die noch heute in Kiew zu sehen sind, wie die Mariinsky-Palastkomplex, die Höhle des Klosters von St. Michael und der Kontraktova-Platz. Die Einwohner Kiews erlebten auch die turbulenten Ereignisse des Zweiten Weltkriegs, als die Nazis 1941 die Stadt einnahmen und Kiew für 870 Tage besetzt hielt. Trotz dieser schweren Zeiten ist Kiew heute eine lebendige Stadt und ein beliebtes Ziel für Touristen, die die architektonischen Schätze der Stadt erkunden und die reiche Kultur und Geschichte erleben möchten.

Kiew: Europas älteste Hauptstadt, 5. Jh. bis heute

Kiew ist eine der ältesten Städte Europas und schon seit dem 5. Jahrhundert die Hauptstadt der Ukraine. Im 16. Jahrhundert geriet Kiew an die Mohyla-Dynastie und war somit unter polnisch-litauischer Herrschaft. 1667 wurde jedoch ein Vertrag geschlossen, woraufhin Kiew unter russische Vorherrschaft fiel und zur Hauptstadt eines russischen Gouvernments wurde. Ab 1934 war Kiew die Hauptstadt der Sowjetrepublik Ukraine. Während der Stalinherrschaft zwischen 1934-1937 wurden in Kiew fast hundert Kirchen und Klöster abgerissen. In der Zeit des Kalten Krieges wurde Kiew zu einem wichtigen militärischen Zentrum und die Stadt erlebte einen enormen Bevölkerungszuwachs. Heutzutage ist Kiew ein wichtiges politisches und kulturelles Zentrum und eine pulsierende Metropole.

Kiew: Eine der einflussreichsten Städte Europas

Ab 1920 war Kiew die Hauptstadt der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (SSR). Die Stadt war sowjetisch und diente als Verwaltungssitz des Okrug Kiew und der Oblast Kiew. Am 19. Januar 1934 wurde Kiew dann als Hauptstadt der SSR an Stelle von Charkow bestimmt und am 24. Juni 1934 zog die Regierung hierhin um.

So wurde Kiew zu einer der einflussreichsten Städte der damaligen Sowjetunion. Die Stadt erlebte ein rasantes Wachstum, sowohl was die Einwohnerzahl als auch die Wirtschaftskraft angeht. Dies bemerkenswerte Wachstum spiegelt sich auch in den zahlreichen Bauprojekten wider, die in der Stadt durchgeführt wurden. Heute ist Kiew eine der bedeutendsten Städte Europas.

Kiew als Hauptstadt der Ukraine: Entwicklung seit 1934

1934 wurde Kiew zur Hauptstadt der Ukraine ernannt und ersetzte damit Charkow. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Kiew wieder aufgebaut und blieb bis 1991 die Hauptstadt der Sowjetrepublik Ukraine. In dieser Zeit erlebte die Stadt einige Veränderungen, darunter einige wichtige Bauprojekte. Zu diesen zählen unter anderem der Bau des Kiewer Stadtparks, der Erweiterung des Verkehrsnetzes und die Errichtung neuer Gebäude. Mit der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 wurde Kiew erneut zur Hauptstadt des Landes. Seitdem hat sich die Stadt unter anderem durch den Bau der Kiewer Metro und weiterer Infrastrukturprojekte rasant weiterentwickelt.

Deutsche Siedler in Russland: Kolonistenprivileg unter Zarin Katharina II

Ab 1763 und in der Neuauflage 1804 unter Zar Alexander I kamen zahlreiche Deutsche als Siedler nach Russland. Dies war das sogenannte Kolonistenprivileg, das von Zarin Katharina II ausgesprochen wurde. Es versprach den deutschen Siedlern eine besondere Stellung in Sachen Politik, Wirtschaft und Kultur. Auch durften sie einige Freiheiten genießen, die anderen Bürgern nicht zugestanden wurden. Dieses Privileg war für die Siedler sehr vorteilhaft und lockte viele an.

Russlands Gründer

Napoleon I. und der 1812er Feldzug: Ein schneller Sieg über den Zar?

Am 24. Juni 1812, als Napoleon I. an der Spitze einer riesigen Armee den russischen Boden betrat, war sein Ziel klar: ein rascher Sieg über den Zar und damit die Erzwingung eines Waffenstillstandes. Napoleon hatte eine Armee von über 600.000 Soldaten zusammengestellt, die das russische Reich einnehmen sollten. Er hoffte, dass die riesige Anzahl an Soldaten und die überlegene Ausrüstung der Franzosen die Russen dazu bringen würde, aufzugeben und so ein schnelles Ende des Krieges zu ermöglichen. Leider hat sich Napoleons Plan nicht bewahrheitet und der Krieg zog sich über mehr als ein Jahr hin. Die russische Strategie war es, ihre eigene Armee zurückzuziehen und den Franzosen die Eroberung des Landes zu erschweren. Dieser Plan hat schließlich zu Napoleons Niederlage geführt. Er hatte nicht nur sein Ziel, den Zar zu besiegen, nicht erreicht, sondern auch eine schwere Niederlage erlitten.

Erfahre mehr über das Erbe der ehemaligen Sowjetunion

Du hast schon mal gehört, dass es früher die Sowjetunion gab? Das war ein Staat, der aus vielen Ländern bestand, die alle unter einer einheitlichen Regierung zusammenwirkten. Bis 1991 gehörten zur Sowjetunion Länder wie Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Lettland, Litauen, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenien, Ukraine, Usbekistan und Weißrussland. Inzwischen existieren diese Länder als souveräne Staaten und machen sich auf ihren eigenen Wegen. Einige haben sich zu Demokratien entwickelt, andere sind autoritär regiert. Allen ist aber eines gemeinsam: Sie verfügen über eine ganz eigene Kultur, Traditionen und ein einzigartiges Erbe, das sie trotz des Zerfalls der Sowjetunion bewahrt haben.

Ostpreußen: Eine preußische Provinz mit einer bewegten Vergangenheit

Du hast sicher schon einmal etwas über Ostpreußen gehört. Es war einst eine preußische Provinz, die viele Jahrhunderte lang zum Deutschen Reich gehörte. Die Menschen, die dort lebten, sind deswegen bis heute eng mit der deutschen Kultur verbunden. Doch dann kam das Ende des Zweiten Weltkriegs und alles änderte sich. Damals wurden rund zwei Millionen Ostpreußen gewaltsam vertrieben und enteignet. Heutzutage gehört die Region zu Russland und Polen. Viele Menschen, die aus dieser Gegend stammen, sehnen sich nach ihrer alten Heimat und tragen stolz die Kultur Ostpreußens in die Welt hinaus.

Geschichte der Sowjetunion: 1922-1991 UdSSR mit 15 Staaten

Die Sowjetunion, auch als UdSSR bekannt, hatte eine bewegte Geschichte. Sie existierte von 1922 bis 1991 und war ein Staat, der sowohl Teile von Osteuropa als auch von Asien umfasste. Die Abkürzung UdSSR stand für „Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken“ und bestand aus insgesamt 15 Staaten: Neben Russland, Belarus und der Ukraine gehörten auch Armenien, Aserbeidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Lativa, Litauen, Moldawien, Turkmenistan, Tadschikistan und Usbekistan dazu. In der Sowjetunion gab es sowohl Meinungsfreiheit als auch staatliche Kontrolle, die aber ab den 1980er-Jahren rapide zunahm. 1991 fiel der Staat auseinander und die einzelnen Staaten bekamen ihre Unabhängigkeit zurück.

Woher Stammt die Russische Sprache? – Eine Übersicht

Du fragst Dich wahrscheinlich, woher die russische Sprache stammt? Die russische Sprache gehört zur indo-europäischen Sprachfamilie und ist eng mit der belarussischen, ukrainischen und der russinischen Sprache verwandt. Es gibt auch einige kleinere Dialekte, die in den einzelnen Regionen des Landes gesprochen werden. Obwohl die russische Sprache vor allem in Russland, Kirgistan und Kasachstan zu Hause ist, wird sie in vielen Ländern der Welt gesprochen. In Russland ist es die offizielle Amtssprache. Die russische Sprache hat sich auch in verschiedenen kulturellen und künstlerischen Kreisen ausgebreitet und ist heute weltweit vorhanden.

Die Kiewer Rus: Geburtsstätte der heutigen slawischen Nationen

Du hast bestimmt schon mal von der Kiewer Rus gehört. Sie ist der älteste ostslawische Staat und wurde in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts gegründet. In ihren Grenzen entwickelte sich eine einheitliche altrussische Völkerschaft, auf der sich nach und nach das russische, das ukrainische und das belarussische Volk bildeten. Sie hat also eine wichtige Rolle in der Geschichte gespielt, denn sie ist die Grundlage für einige der heutigen slawischen Nationen.

Tag der Befreiung & Tag des Sieges: Der 2. Mai 1945

Du hast es bestimmt schon mal gehört: Der 2 Mai 1945 markierte das Ende der Schlacht um Berlin und damit auch das Ende des Deutsch-Sowjetischen Krieges und des Zweiten Weltkrieges in Europa. Am 8. und 9. Mai 1945 kapitulierte die Wehrmacht schließlich bedingungslos. In vielen Ländern wird dieses Datum als Tag der Befreiung begangen, während es in Russland als Tag des Sieges gefeiert wird. Grund hierfür ist, dass die Sowjetunion einen Großteil dazu beigetragen hat, dass der Krieg beendet wurde. Durch ihren Einsatz und ihre enormen Opfer hat sie einen wesentlichen Beitrag zur Befreiung Europas und zur Niederlage des Faschismus geleistet.

Krimkrieg: Der Beginn einer neuen Ära der Demokratie

Der Krimkrieg war ein Wendepunkt für das Zarenreich. Die Niederlage machte deutlich, dass die Zarenherrschaft einer moderneren, demokratischeren Form der Regierung weichen musste. Die Menschen hatten endlich genug von der Unterdrückung und den ungerechten Gesetzen der Zaren. Die Versammlung der Gutsbesitzer (Duma) trat zusammen und forderte Reformen, die den Bürgern mehr Rechte gewähren sollten. Doch der Zarenwiderstand war zu groß, sodass es zu einer Revolution kam, die schließlich zum Sturz der Zarenherrschaft führte.

Der Krimkrieg war der Startschuss für eine Reformbewegung, die das Zarenreich schließlich zum Einsturz brachte. Es war ein Wendepunkt der Geschichte, an dem das russische Volk seine Freiheit erkämpfte. Mit der Revolution begann ein neues Zeitalter der Freiheit und des Fortschritts. Die Lebensbedingungen der Menschen verbesserten sich durch die Einführung von sozialem Wohlergehen, aber auch durch Aufhebung der Zensur. Dieser wichtige Meilenstein in der russischen Geschichte markierte den Beginn einer neuen Ära der Demokratie.

Deutschland hat 2019 das höchste BIP und BSP aller 3 Länder

Deutschland verzeichnete 2019 ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 3571 Mrd Euro, während das BIP von Russland bei nur 1377 Mrd Euro und das der Ukraine bei nur 156 Mrd Euro lag. Damit ist das BIP Deutschlands 2,6-mal so hoch wie das von Russland und sogar 23-mal so hoch wie das BIP der Ukraine. Dieser enorme Unterschied lässt sich vor allem auf die unterschiedlichen Wirtschaftssysteme zurückführen. Während Deutschland ein marktwirtschaftlich orientiertes System hat, hat Russland ein staatlich geleitetes und die Ukraine ein schwaches, von Außenwirkungen abhängiges Wirtschaftssystem.

Diese unterschiedlichen Systeme spiegeln sich auch in den verschiedenen Bruttosozialprodukten (BSP) wieder: Mit einem BSP von 4.611 Mrd. Euro ist Deutschland auch hier klar vor Russland (1.358 Mrd. Euro) und der Ukraine (202 Mrd. Euro) an der Spitze. Der BSP ist das Maß für die Gesamtleistung der Wirtschaft eines Landes, indem er die Waren und Dienstleistungen misst, die im jeweiligen Land produziert werden. Ein höherer BSP ist ein Zeichen eines stärkeren Wirtschaftswachstums, welches wiederum durch ein robusteres Wirtschaftssystem, eine größere Produktivität und mehr Investitionen ermöglicht wird.

Gründung der DDR: Wilhelm Pieck proklamiert 1949 Republik

In der Nacht vom 7. auf den 8. Oktober 1949 proklamierte Wilhelm Pieck als Staatspräsident die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Damit entstand ein sozialistischer Staat, der an die Sowjetunion angelehnt war. Es folgte eine Politik des Aufbaus einer sozialistischen Gesellschaft, in der ein zentraler Planwirtschaft etabliert wurde. Dadurch sollten die Wirtschaft und die sozialen Strukturen der DDR verbessert werden. Dies führte zu einem starken Ausbau der Bildung und der Infrastruktur. Im Alltag der DDR war es den Menschen jedoch erheblich erschwert, sich frei zu entfalten. Politische Meinungsfreiheit war stark eingeschränkt, so dass viele Menschen versuchten, in den Westen zu fliehen. 1989 kam es schließlich zu Demonstrationen und der Maueröffnung. Die DDR löste sich schließlich 1990 auf und die ehemaligen DDR-Staaten wurden Teil der Bundesrepublik Deutschland.

Zusammenfassung

Die Gründung von Russland wird meistens dem Großfürsten Wladimir I. zugeschrieben. Er regierte zwischen 980 und 1015 in der Kiewer Rus und verbreitete orthodoxen Glauben, den er im Jahr 988 in Kiew einführte. Er ist daher als der Gründer von Russland betrachtet worden.

Es sieht so aus, als ob es eine lange Geschichte gibt, die bis zu den ersten slawischen Stämmen zurückreicht, die in der Gegend lebten, die heute als Russland bekannt ist. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Gründung Russlands auf viele verschiedene Kulturen und Einflüsse zurückzuführen ist. Du siehst also, dass es keine einfache Antwort auf die Frage gibt, wer genau Russland gegründet hat.

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