Wer hat wirklich das Sagen in Russland? Entdecken Sie die wahre Machtstruktur hinter den Kulissen

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Wer in Russland die Entscheidungen trifft

Wusstest du schon, dass in Russland unterschiedliche Gruppen das Sagen haben? In diesem Artikel möchte ich dir erklären, wer in Russland wirklich die Macht hat. Also, lass uns gemeinsam herausfinden, wer in Russland das Sagen hat!

In Russland hat der Präsident das Sagen. Der Präsident wird alle sechs Jahre direkt vom Volk gewählt und ist der Oberste Befehlshaber der Streitkräfte. Er hat auch die Macht, neue Gesetze zu erlassen und bestimmte politische Entscheidungen zu treffen. Der Präsident hat also die volle Autorität über das Land.

Boris Jelzin: Erster demokratisch gewählter Präsident der Russischen Föderation

Du hast vielleicht schon einmal von Boris Jelzin gehört, dem ersten demokratisch gewählten Präsidenten der Russischen Föderation. Er wurde im Mai 1990 als Nachfolger von Michail Gorbatschow zum Vorsitzenden der Sowjetunion gewählt. Mit der Unterzeichnung der Belavezha-Vereinbarung im Dezember 1991 trat Jelzin schließlich die Macht an, die die Sowjetunion aufhob und an ihre Stelle die Russische Föderation setzte. Während seiner Amtszeit als Präsident gelang es Jelzin, das Modell des kapitalistischen Marktwirtschaftssystems in Russland zu etablieren und die Eigenständigkeit der Regionen zu stärken. Er war einer der wichtigsten Akteure der russischen Reformen, die zu einer demokratischeren und liberaleren Gesellschaft in Russland führten.

Wladimir Putin: Ehemaliger KGB-Offizier und Präsident von Russland

Wladimir Wladimirowitsch Putin ist ein russischer Politiker und seit 2012 wieder der Präsident von Russland. Er war zuvor auch schon von 2000 bis 2008 Präsident und davor von 1999 bis 2000 Premierminister. Putin ist ein ehemaliger KGB-Offizier und begann seine politische Karriere als Stellvertreter des Bürgermeisters von Leningrad.

Du hast schon von Wladimir Putin gehört, oder? Er ist der derzeitige Präsident von Russland und hat eine bewegte politische Karriere hinter sich. Putin begann sein politisches Engagement als Stellvertreter des Bürgermeisters von Leningrad. Nachdem er aus der Sowjetunion ausgeschieden war, wurde er im Jahr 2000 zum ersten Präsidenten Russlands gewählt. Dieses Amt hatte er bis 2008 inne und war dann von 2008 bis 2012 als Premierminister im Amt. Seit 2012 ist er erneut Präsident von Russland. Putin ist ein ehemaliger KGB-Offizier und hat seit seinem Amtsantritt einige Veränderungen in Russland vorgenommen. Er hat die russische Wirtschaft gestärkt und die Beziehungen zu anderen Ländern verbessert.

Sowjetunion: Einblick in die Geschichte der UdSSR

Die Sowjetunion, auch unter dem Namen UdSSR bekannt, existierte von 1922 bis 1991 und war ein Staat in Osteuropa und Asien. Die Abkürzung UdSSR steht für „Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken“. Neben Russland gehörten auch Belarus und die Ukraine dazu, insgesamt waren es 15 Staaten. Die Sowjetunion war ein zentralisiertes Einparteiensystem und die Partei hatte die Kontrolle über alle Bereiche des staatlichen Lebens. Sie hatte bis zu ihrem Untergang eine große politische, kulturelle und militärische Einflusszone in Osteuropa und Asien. Die Sowjetunion hatte ein starkes Ideologie- und Propagandasystem, das darauf abzielte, die Bevölkerung zu kontrollieren und die ideologische Einheit des Landes zu fördern. Im Laufe der Jahre erlebte die Sowjetunion viele Veränderungen, die sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Leben der Menschen hatten.

Ukrainische Krim: Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Besetzung Deutschlands durch die Sowjetunion, verlor das Land seine ostwärtigen Gebiete und konnte nicht mehr auf die Krim zurückgreifen. Die Krim war zu diesem Zeitpunkt eine autonome sowjetische Republik, die unter der Kontrolle der Sowjetunion stand. Doch als Nikita Chruschtschow 1954 die Krim als Geschenk an die Ukraine übergab, hatte das weitreichende Konsequenzen: Die Krim wurde Teil der Ukraine und ist es bis heute geblieben.

Für viele Menschen war es eine unerwartete und willkommene Entscheidung. Doch leider hat es auch immer wieder zu Kontroversen geführt, vor allem in den letzten Jahren. Denn 2019 hat Russland die Krim annektiert und somit deutlich gemacht, dass es nicht bereit ist, diesen Teil des ukrainischen Territoriums aufzugeben. Bis heute ist die Situation ungelöst, wodurch ein Konflikt zwischen der Ukraine und Russland entstanden ist. Man kann nur hoffen, dass beide Seiten eine friedliche Lösung finden.

 Wer hat in Russland die Macht?

Verfassung der Russischen Föderation: Aktualisierungen, Grundsätze und Schutz

Du hast sicher schon mal von der Verfassung der Russischen Föderation gehört. Sie wurde am 12. Dezember 1993 durch eine Volksabstimmung angenommen und trat einen Tag später, am 25. Dezember, in Kraft. Damit war sie offiziell und ersetzte die sowjetische Verfassung von 1977. Die Verfassungsänderungen wurden im Amtsblatt Rossijskaja gaseta veröffentlicht.

Die Verfassung der Russischen Föderation ist ein lebendiges Dokument, das regelmäßig aktualisiert wird, um sicherzustellen, dass es den aktuellen Bedürfnissen des Landes entspricht. Sie enthält Grundsätze wie die Achtung der Menschenrechte, den Schutz der Privatsphäre, die Gerechtigkeit vor dem Gesetz und die Unabhängigkeit der Gerichte. Außerdem werden demokratische Grundsätze wie die Freiheit der Meinungsäußerung, Versammlung und Zusammenarbeit geschützt.

Sergei Lawrow: Russlands Außenminister und Ehemann von Marija Alexandrowna

Sergei Lawrow ist ein prominenter russischer Politiker, der derzeit Außenminister der Russischen Föderation ist. Seine Ehefrau ist Marija Alexandrowna Lawrowa, die ein renommierter Pädagoge und Lehrer ist. Gemeinsam haben sie eine Tochter, Anastasia. Sergei Lawrow hat sich schon immer für den Einsatz für die russische Bevölkerung eingesetzt und ist als starker Verfechter der russischen Interessen bekannt. Er ist seit 2004 im Amt und hat seither weltweit auf verschiedenen Konferenzen für die Interessen Russlands eingetreten.

Deutsche Gemeinschaften in Russland: Zahl ist höher als angenommen

Laut der Ethnografin Tatjana Smirnowa, die einen Kommentar für die „Moskauer Deutsche Zeitung“ veröffentlichte, ist die Zahl der deutschstämmigen Menschen in der russischen Föderation viel höher als bisher angenommen. Smirnowa geht davon aus, dass es sich bei den im Volkszählungsjahr 2002 ermittelten 170000 ethnischen Deutschen um eine unzureichende Schätzung handelt. Realistischer sei eine Zahl zwischen 200000 und 250000. Die Ethnografin betont, dass vor allem in den ländlichen Gebieten viele deutschstämmige Menschen leben, die in den amtlichen Statistiken nicht erfasst werden. Sie glaubt, dass diese Gruppe aufgrund des demografischen Wandels einen wichtigen Beitrag zur Kultur und zu den Traditionen der Region leistet. Doch die deutschen Gemeinschaften in Russland müssen mehr unterstützt werden, um ihr Erbe zu bewahren.

Ritter Sport: Familienunternehmen beendet Präsenz in Russland

Es war keineswegs leicht für das Familienunternehmen Ritter Sport, nach über 100 Jahren seine Präsenz in Russland aufzugeben. Dies betonte Andreas Ronken, der Geschäftsführer des Unternehmens, gegenüber dem Handelsblatt. Russland ist der zweitwichtigste Markt für Ritter Sport, denn 15 bis 16 Prozent der produzierten Schokolade landen dort. Doch aufgrund der schwierigen politischen und wirtschaftlichen Lage in dem Land wurde die Entscheidung schließlich getroffen. Obwohl das Unternehmen einen hohen Stellenwert in der russischen Bevölkerung genießt, waren letztendlich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausschlaggebend für die Entscheidung. Die Verbraucher müssen sich jedoch keine Sorgen machen, denn Ritter Sport wird weiterhin die Lieblingsschokolade der Deutschen produzieren und die Qualität des Kultprodukts bleibt unverändert hoch.

BMW’s Erfolg in Russland – 47.000 Autos Verkauft, Konflikt Droht Pause

Du hast von BMW’s Erfolg in Russland gehört? Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen rund 47.000 Autos verkauft – zehn Prozent mehr als im Jahr 2020. Doch die Autoindustrie als Ganzes reagiert auf den Konflikt in der Ukraine mit drastischen Maßnahmen. Das könnte eine längere Pause für BMW und andere Autohersteller in Russland bedeuten. Es ist ein schwieriger und unsicherer Markt. Viele Unternehmen haben ihre Werke in Russland bereits geschlossen und ihre Investitionen zurückgezogen. Andere Hersteller haben auch vor, ihre Produktion aus dem Land zu verlagern. Es bleibt zu sehen, wie sich der Markt in den nächsten Monaten entwickelt.

Lada 2021: Rekordverkäufe und 4,3% Wachstum

2021 hat das russische Unternehmen Lada seinen Rekord an Verkäufen gebrochen. Mit 340.700 abgesetzten Personenkraftwagen war Lada die beliebteste Automobilmarke auf dem heimischen Markt. Das Unternehmen konnte im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 4,3% verzeichnen und hatte mit einem Umsatz von 4,2 Milliarden US-Dollar sehr gute Ergebnisse. Vor allem die Modelle Lada Granta, Lada Vesta und Lada Largus waren sehr beliebt. Die Modelle sind mit modernster Technologie ausgestattet und bieten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Dank der hohen Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sind die Fahrzeuge bei russischen Autofahrern sehr gefragt. Lada hat sich somit 2021 als eine der führenden Automobilmarken auf dem russischen Markt etabliert.

Wer hat in Russland die Macht?

VW stoppt Pkw-Produktion in Russland | Sanktionen betreffen Autofirmen

Du hast sicher schon von den aktuellen Ereignissen gehört: Mehrere deutsche Autohersteller haben ihre Lieferungen nach Russland und die Produktion dort bereits gestoppt. Jetzt zieht auch Volkswagen nach. Gerade einmal drei Jahre ist es her, dass Mercedes seine erste Pkw-Fabrik in Russland einweihte, unweit der Hauptstadt Moskau. Damals war es ein großer Erfolg, denn Mercedes schaffte es, einen Teil des russischen Automobilmarkts zu erobern. Doch jetzt, wo der Westen gegen Russland vorgeht und Sanktionen verhängt hat, ist die Lage wieder völlig anders. VW musste die Produktion in seinem Werk in Kaluga stoppen und die Lieferungen nach Russland einstellen. Auch andere deutsche Automobilunternehmen, wie BMW, sind von dieser Entscheidung betroffen. Es ist nicht nur schade für die Unternehmen, sondern auch für die russischen Konsumenten, die nun gezwungen sind, auf neue Autos zu verzichten.

Mikhail Gorbatschow: Demokratisierung und Reformen in der ehemaligen Sowjetunion

Mikhail Gorbatschow hat als letzter Präsident der Sowjetunion zahlreiche Reformen eingeleitet. Er setzte sich für eine Demokratisierung des Landes ein und versuchte, die Wirtschaft wieder aufzubauen. Während er im Westen dafür viel Anerkennung erhielt, wurden seine Reformen in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion nicht überall gut aufgenommen. Oft wurde Gorbatschow dafür verantwortlich gemacht, dass die Verhältnisse am Ende seiner Amtszeit und in den folgenden Jahren katastrophal waren. Doch um eine stabile Demokratie in der Region zu ermöglichen, waren die Reformen nötig. Viele Menschen in der Region leben heute in einem demokratischen Staat, was ohne Gorbatschows Reformbemühungen vermutlich nicht möglich gewesen wäre. Dennoch wird sein Name noch heute mit Kritik betrachtet, da viele Menschen unter den Folgen des Zusammenbruchs der Sowjetunion leiden.

International tätige Unternehmen Deutschlands: Allianz, Bosch, Miele usw.

Bei vielen Unternehmen in Deutschland handelt es sich um große, international agierende Konzerne. Einige von ihnen sind weltweit bekannt und sogar bei uns zu Hause allgegenwärtig. Da wären zum Beispiel die Allianz, Bosch, Miele, SAP und Continental. Außerdem gehört auch ThyssenKrupp, Deutschlands größter Stahlproduzent, zu den bedeutenden Unternehmen des Landes. Diese Firmen sind international tätig und gehören zu den führenden Unternehmen in ihrer Branche. So übernimmt die Allianz eine Vorreiterrolle im Bereich der Versicherungen, Bosch und Miele sind in der Herstellung von Haushaltsgeräten eine Instanz, SAP ist Marktführer im Softwarebereich und Continental ist einer der größten Automobilzulieferer weltweit. Auch ThyssenKrupp ist ein weltweit bekannter Stahlproduzent.

Wirtschaftssanktionen gegen Krim: Ziel ist Schutz der Einwohner

Die USA, Kanada, die Europäische Union und einige andere europäische Länder, darunter auch die Ukraine, haben Wirtschaftssanktionen gegen die Krim verhängt. Diese haben unterschiedliche Ziele, wie z.B. Einschränkungen von Investitionen, Exporten und Finanztransaktionen. Darüber hinaus beinhalten die Sanktionen auch Einschränkungen beim Kauf von Immobilien, Waren und Dienstleistungen auf der Krim. Ziel der Sanktionen ist es, den Zugang zu bestimmten Ressourcen und Märkten zu verhindern, die Einwohner der Krim zu schützen und einen Einfluss auf die russische Regierung zu nehmen.

Ritter Sport hält an Versprechen und liefert weiterhin nach Russland

Aber die Verbindung zu unseren Kunden dort ist uns sehr wichtig.“

Ritter Sport steht bis heute zu seinem Versprechen und liefert weiterhin Schokolade nach Russland. Aus Marktforschungsdaten geht hervor, dass der Marktanteil leicht zurückgegangen ist. Doch die Verbindung zu den Kunden dort ist der Schokoladenhersteller nach wie vor sehr wichtig. Deshalb hat sich Ritter Sport dazu entschieden, an seiner Position festzuhalten und weiterhin Schokolade nach Russland zu liefern. Denn auch wenn der Anteil zurückgegangen ist, so ist die Marke dort weiterhin sehr beliebt und hat eine starke Verbindung zu ihren Kunden.

St. Petersburgs Hafen: Ein trauriges Bild ohne Autolieferungen

Der Hafen von St. Petersburg war ein wichtiger Ein- und Ausstiegspunkt für Autos, die nach Russland geliefert wurden. Allerdings hat sich das Blatt in den letzten Monaten gewendet. Weil westliche Unternehmen und Konzerne inzwischen keine Autos mehr nach Russland liefern, sind die meisten Fabriken und Werke geschlossen. Damit sind die Menschen gezwungen, auf gebrauchte Modelle aus dem Ausland auszuweichen. Dies hat dazu geführt, dass der Stellplatz am Hafen von St. Petersburg seit Mitte Juli 2021 keine Funktion mehr hat und leer steht. Ein trauriges Bild für diejenigen, die sich ein neues Auto kaufen wollten.

Gorbatschow und sein Einfluss auf die Sowjetunion

Gorbatschow hat maßgeblich zur Geschichte der Sowjetunion beigetragen. Er setzte neue Akzente in der sowjetischen Politik, indem er Glasnost (‚Offenheit‘) und Perestroika (‚Umbau‘) einführte. Dies bedeutete ein Bekenntnis zur Meinungsfreiheit und die Abschaffung der Planwirtschaft. Zudem leitete er durch Abrüstungsverhandlungen mit den USA das Ende des Kalten Krieges ein und wurde 1990 dafür mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Seine Reformen haben die Sowjetunion nachhaltig verändert und den Weg für eine demokratischere Gesellschaft geebnet.

Verhindern wir schreckliche Vernachlässigungen und Grausamkeiten?

Leider sind Vernachlässigungen und Grausamkeiten in Waisenheimen in vielen Ländern weiterhin ein trauriger Alltag. Kinderrechte werden in vielen Fällen missachtet und diejenigen, die sie am meisten schützen sollten, lassen sie im Stich. Diskriminierung, Rassismus und Gewalt gegen Angehörige von ethnischen Minderheiten bleiben leider ein weltweites Problem. Einige Länder versuchen, solche Fälle durch strenge Gesetze und höhere Strafen zu verhindern, aber leider sind die Ergebnisse nicht immer ermutigend, da viele Regierungen, die versuchen, das Problem zu lösen, aufgrund von Mittelknappheit und mangelnder Unterstützung nicht in der Lage sind, wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um solche schrecklichen Taten zu verhindern und jeden einzelnen daran erinnern, dass es unsere Pflicht ist, Kinderrechte zu schützen.

Deutschen begeistert von Russischkenntnissen: „Pa-kah-lja“ (Bitte)!

oder „Pa-kah-lja“ (Bitte). Für mich ist das immer wieder witzig.

Wenn Leute in Deutschland erfahren, dass ich aus Russland komme, ist das meistens eine große Überraschung für sie. Sie sind ganz begeistert und holen meistens ihre eigenen Russischkenntnisse hervor. Dann sagen sie Dinge wie „Strastwuitje“ (Guten Tag), „Do swidanija“ (Auf Wiedersehen!) oder „Pa-kah-lja“ (Bitte). Für mich ist das immer wieder witzig. Ich finde es toll, dass die Deutschen sich so bemühen, mir meine Muttersprache näherzubringen. Es ist ein echtes Kompliment, wenn sie mein Dialekt imitieren. Und wenn sie mal ein Wort nicht können, helfe ich ihnen gerne. So haben wir beide Spaß an der Unterhaltung!

Klein aber oho: Einflussreiche russische Granden und ihr Erfolg

Auch anderen russischen Granden mangelte es auffällig an Körpergröße: Wladimir Lenin, einer der bedeutendsten Staatsmänner des 20. Jahrhunderts und der eigentliche Gründer der Sowjetunion, war mit 1,64 Metern ziemlich klein. Sein Nachfolger Josef Stalin, der ebenfalls eine zentrale Rolle bei der Entstehung des kommunistischen Regimes einnahm, war gerade einmal 1,65 Meter groß. Dass sie trotz ihrer Körpergröße so einflussreich waren, ist wahrlich bemerkenswert! Denn auch wenn es nicht viele Gründe gibt, warum sie so mächtig wurden, kann man annehmen, dass ihr unerschütterlicher Wille und ihr unerschöpfliches Durchhaltevermögen eine entscheidende Rolle dabei spielten.

Schlussworte

In Russland hat der Präsident das Sagen. Er ist der oberste Staatsoberhaupt des Landes und hat somit die höchste politische Autorität. Er wird vom Parlament und den russischen Bürgern gewählt und hat die letzte Entscheidungsgewalt über alle politischen Fragen. Der Präsident kann gesetzgebende, ausführende und gerichtliche Staatsorgane einsetzen, um seine Macht auszuüben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in Russland eine Reihe von verschiedenen Personen und Gruppen Einfluss auf die Politik haben, aber der Präsident hat letztendlich das letzte Wort. Du musst also berücksichtigen, dass der Präsident derjenige ist, der letztendlich die Entscheidungen trifft.

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