Handeln Sie noch immer mit Russland? Hier ist, was Sie wissen müssen

Wer
Russischen Handel betreiben

Hallo zusammen! Heute möchten wir uns mit dem Thema „Wer handelt noch mit Russland?“ beschäftigen. In den letzten Jahren hat sich viel in Bezug auf die Handelsbeziehungen zwischen Russland und anderen Ländern verändert, deshalb ist es interessant, zu sehen, wer noch Handel mit Russland betreibt. Also, lasst uns mal schauen, wer noch mit Russland Handel treibt!

Die meisten großen Länder handeln noch mit Russland, aber einige haben Sanktionen gegen Russland wegen der Annexion der Krim und anderer internationaler Verletzungen verhängt. Diese Länder beinhalten die USA, die EU, Kanada und Japan. Viele andere Länder, darunter auch China, handeln jedoch weiterhin mit Russland. Viele Unternehmen aus aller Welt handeln auch noch mit Russland, obwohl es schwieriger geworden ist, seit die Sanktionen verhängt wurden.

221 Unternehmen leisten Beitrag zur Weiterentwicklung Russlands

Unter den namhaften Unternehmen, die ihr Russland-Geschäft fortsetzen, finden sich bekannte Marken wie Dr. Oetker, Infineon, OBI oder Tchibo. Aber auch viele weitere renommierte Unternehmen stehen auf der Liste der Hochschule – darunter der Handelsriese Globus, der Süßwarenhersteller Storck oder der Pharmahersteller Stada Arzneimittel. Viele dieser Unternehmen haben sich auch dazu entschieden, ihr Engagement in Russland gegenüber dem letzten Jahr auszubauen. Insgesamt sind laut der Hochschule 221 Unternehmen in Russland tätig und leisten einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des Landes.

Deutsche Unternehmen aus dem Gesundheitssektor schneiden bei Yale schlecht ab

Vier deutsche Unternehmen aus dem Gesundheitssektor haben es auf die schlechte Liste der Yale-Universität geschafft. Fresenius, Siemens Healthineers, der Medizintechniker Braun und der Arzneimittelhersteller Stada haben bei der Yale-Universität die schlechteste Note bekommen. Die Yale-Universität hat nämlich eine Studie durchgeführt, welche die Umsetzung der UN-Leitlinien zur Bekämpfung der Korruption untersuchte. Und leider haben die vier deutschen Unternehmen in dieser Studie nicht gut abgeschnitten. Trotzdem ist es wichtig zu wissen, dass diese Unternehmen eine große Bedeutung für unsere Gesellschaft haben und sie uns dadurch mit innovativen Technologien im Gesundheitssektor versorgen. Deswegen sollten wir uns auch darum bemühen, dass diese Unternehmen ihre Anti-Korruptions-Maßnahmen verbessern, um ein positives Image in der öffentlichen Meinung zu schaffen.

Siemens Energy: Verkauf der russischen Landesgesellschaft unter schwierigen Auflagen

Nach dem Angriff der russischen Truppen auf die Ukraine im Jahr 2014 kündigten viele deutsche Konzerne ihren Rückzug aus Russland an. Auch der Dax-Konzern Siemens Energy hatte angekündigt, seine russische Landesgesellschaft zu verkaufen. Doch bis heute hat das Energietechnikunternehmen den Verkauf noch nicht vollzogen.

Der Grund dafür ist, dass der Verkauf der Siemens Energy-Tochtergesellschaft in Russland unter strengen Auflagen steht und die Umsetzung der Vorgaben schwierig ist. Siemens Energy möchte aber sicherstellen, dass die russische Landesgesellschaft nach dem Verkauf weiterhin an internationalem Know-how teilhaben und die gleichen Produkte und Dienstleistungen anbieten kann, wie sie es bislang getan hat. Daher ist es wichtig, dass der Verkauf der russischen Landesgesellschaft nach den richtigen Kriterien vorgenommen wird.

BMW Verkaufserfolg in Russland, aber Krieg in Ukraine droht Pause

Im vergangenen Jahr konnte BMW in Russland einen Verkaufserfolg verzeichnen und rund 47000 Autos an den Kunden übergeben. Das entspricht einem Zuwachs von rund zehn Prozent im Vergleich zu 2020. Doch nun könnte eine lange Pause in Russland anstehen – nicht nur für BMW. Auslöser ist der Krieg in der Ukraine. Aufgrund dessen reagiert die Autoindustrie insgesamt mit einschneidenden Maßnahmen. Dazu zählt etwa der Einstellung der Produktion in russischen Fabriken. Einige Autobauer haben sogar die Exporte in das Land vorübergehend ausgesetzt. Vor allem der Verkauf von Neuwagen hat stark abgenommen, was auch auf den Rückgang der Konsumausgaben in Russland zurückzuführen ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage für die Autoindustrie in Russland weiterentwickelt und wann BMW wieder vermehrt Autos in das Land liefern kann.

 Abnehmer von russischem Handel

BMW Group Eröffnet neues Werk in Kaliningrad, Russland

Dadurch wird es der BMW Group ermöglicht, auf dem russischen Markt weiterhin eine starke Präsenz zu haben und ihre Produkte zu einem erschwinglichen Preis anzubieten.

Die BMW Group hat in Zusammenarbeit mit Avtotor ein neues Werk in Kaliningrad eröffnet. Mit dem neuen Standort erhöht sich die Gesamtkapazität der BMW Group in Russland auf bis zu 50.000 Fahrzeuge im Jahr. Darüber hinaus werden die lokal produzierten BMW Modelle in Kaliningrad in den lokalen Händler-Netzwerken angeboten, was den Zugang zu den Fahrzeugen für die Verbraucher noch einfacher macht.

Der neue Vertrag zwischen der BMW Group und Avtotor ermöglicht es der BMW Group auch, ihr Engagement im Bereich digitaler Technologien und Mobilitätsdiensten in Russland weiter auszubauen. Dies umfasst unter anderem Investitionen in die Einrichtung von digitalen Verkaufsstellen, die Nutzung von innovativen Technologien im Fahrzeugbau, die Einführung von Aftersales-Dienstleistungen und die Schaffung neuer Mobilitätslösungen. Durch die lokale Produktion und den Vertrag mit Avtotor kann die BMW Group ihren Kunden in Russland weiterhin hochwertige Fahrzeuge zu einem erschwinglichen Preis anbieten.

BMW erweitert Produktion in Kaliningrad: Mehr Auswahl bis 2020

Bisher lässt BMW in Kaliningrad beim Auftragshersteller Avtotor ausschließlich bestimmte Modelle produzieren. Seit 1999 fertigt das Werk dort Fahrzeuge für den Einheimischen Markt an. Aktuell werden die 3er, 5er und 7er Limousinen, sowie die X1, X4, X5 und X6 Serien vom Band rollen. Doch es gibt auch weitere Pläne: Bis 2020 soll das Werk noch weitere Modelle produzieren, sodass es ein breites Spektrum an Fahrzeugen für den lokalen Markt gibt. Damit möchte BMW den einheimischen Kunden noch mehr Auswahl bieten und die Nachfrage nach Autos in Kaliningrad erhöhen.

Logistik & Geopolitik: Herausforderungen für Unternehmen durch Krise

Logistik kann für viele Unternehmen eine große Herausforderung darstellen. Und manchmal kann es aufgrund geopolitischer Krisen zu Einschränkungen kommen. Aktuell hat die Krise zwischen Russland und der Ukraine Folgen für die Logistik. Die beiden US-Paketdienstleister UPS und FedEx haben vorerst die Lieferungen nach Russland und die Ukraine ausgesetzt. Auch die Deutsche-Post-Tochter DHL befördert keine Sendungen mehr nach Russland. Für viele Unternehmen bedeutet das eine große Herausforderung, wenn sie Sendungen in diese Länder versenden wollten. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sind betroffen, die nicht so einfach Alternativen finden. Daher ist es wichtig, sich bei geopolitischen Krisen frühzeitig über die Auswirkungen auf die Logistik zu informieren.

Verbotene Einfuhr von Eisen- und Stahlerzeugnissen aus Russland

Du musst bei der Einfuhr von Eisen- und Stahlerzeugnissen aus Russland vorsichtig sein! Laut Anhang XVII (15032022) der EU-Verordnung ist es verboten, solche Erzeugnisse einzuführen, wenn sie aus Russland stammen oder dort hergestellt wurden. Auch das Kaufen und Befördern von Erzeugnissen aus Russland ist nicht erlaubt. Es ist also wichtig, dass du dich an die geltenden Bestimmungen hältst, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten.

Ritter Sport bleibt Russland treu – Partnerschaft mit X5 Retail Group

Trotz politischer und wirtschaftlicher Turbulenzen in Russland hält Ritter Sport an seiner Position fest. Laut einer Sprecherin produziert und vertreibt das Unternehmen weiterhin Schokolade nach Russland. Demnach ist der Marktanteil in dem Land nach jüngsten Marktforschungsdaten leicht zurückgegangen, aber Ritter Sport bleibt seiner Strategie treu und versucht, den Rückgang auszugleichen.

Um das zu erreichen, ist das Unternehmen kürzlich eine Partnerschaft mit dem russischen Getränkehersteller X5 Retail Group eingegangen. Dadurch erhalten die Kunden in den Filialen von X5 Zugang zu den Sorten der Marke Ritter Sport. Dies soll zu mehr Bekanntheit und Kundenbindung beitragen. Auch versucht Ritter Sport, den russischen Markt durch Werbung, Promotionen und Events zu stärken.

Globus – 10.000 Mitarbeiter und 2 Milliarden Euro Umsatz

Heute beschäftigt Globus in Russland rund 10.000 Menschen und erzielt einen Umsatz von 2 Milliarden Euro. Ein Viertel des Umsatzes wird dabei in nur 19 Standorten, sogenannten Hypermärkten, in einem Umkreis von 250 km um Moskau erzielt. Dieser Bereich wird auch als „Globus-Gürtel“ bezeichnet, wie es von dem Geschäftsführer Bruch formuliert wurde. Globus hat ein breites Sortiment an Produkten, darunter frische Lebensmittel, Drogerieartikel, Bekleidung, Elektronik und vieles mehr. Es bietet die Möglichkeit, sich bequem einzukaufen und dabei ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis zu nutzen. Globus ist einer der führenden Einzelhändler in Russland und bietet seinen Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis.

Europas führende Düngemittel: Russland hat die Führung!

Euro

Du bist auf der Suche nach Düngemitteln? Dann bist du in Russland genau richtig! Mit Herstellern wie Uralkali und PhosAgro ist das Land der Weltmarktführer in Sachen Dünger. Das neuntwichtigste Gut im Außenhandel brachte im Jahr 2020 einen Wert von knapp 7 Milliarden Euro. Uralkali betreibt große Förderstätten in der Region Perm, während PhosAgro in Leningrad auf modernen Verladeterminals verschifft. Mit diesen beiden Unternehmen hat Russland noch vor China und Kanada die Führungsposition inne. Wenn du also auf der Suche nach hochwertigen Düngemitteln bist, dann ist Russland deine erste Anlaufstelle!

Deutschland importiert mehr Waren aus Russland 2021

Im Jahr 2021 importierte Deutschland Waren im Wert von 33,1 Milliarden Euro aus Russland. Der Großteil davon, nämlich 75 Prozent, machten mineralische Brennstoffe und Schmiermittel aus, wie zum Beispiel Erdöl, Erdgas und Kohle. Dieser Anteil belief sich auf insgesamt 24,8 Milliarden Euro. Aber auch andere Güter, wie Industriegüter, Nahrungsmittel und Maschinen, kamen in kleiner Anzahl aus Russland nach Deutschland. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Zahl an Importen aus Russland gestiegen, was ein Zeichen für die gute Handelsbeziehung zwischen den beiden Ländern ist.

Swed House: Neues Einrichtungsgeschäft in Russland mit preiswerten Möbeln

In Russland ist ein neues Einrichtungsgeschäft entstanden, das viele an Ikea erinnert. Es heisst Swed House und hat seine erste Filiale in Moskau eröffnet. Anstatt schwedische Möbel anzubieten, verkauft Swed House Produkte aus weissrussischer Produktion. Dem schwedischen Möbelhaus Ikea, das ebenfalls in Russland vertreten ist, macht diese neue Konkurrenz offensichtlich zu schaffen. Deshalb prüft das Unternehmen nun Massnahmen, um die Entwicklung von Swed House zu stoppen.

Die Produkte, die Swed House anbietet, können sowohl online als auch im stationären Geschäft in Moskau erworben werden. Mit dem neuen Einrichtungsgeschäft will der weissrussische Unternehmer insbesondere die jüngere Generation ansprechen, die auf der Suche nach modernen und preiswerten Einrichtungsgegenständen ist. Die Produkte sind modern und gleichzeitig kostengünstig. So können sich auch junge Menschen mit kleinem Budget einrichten.

Swed House ist ein weissrussisches Einrichtungsgeschäft, das vor allem junge Menschen in Russland ansprechen möchte. Das Unternehmen bietet modern gestaltete und gleichzeitig preiswerte Möbel und Accessoires an. Mit der Eröffnung der ersten Filiale in Moskau hat Swed House dem schwedischen Möbelhaus Ikea Konkurrenz gemacht. Daher prüft Ikea derzeit Massnahmen, um die Entwicklung von Swed House zu stoppen.

Aljona – Pensionierte Lehrerin und „Aljonka“-Schokolade-Star

Sie heißt Aljona und ist heute eine pensionierte Lehrerin.

Russland ist bekannt für seine leckere Schokolade. Seit 1966 stellt die Traditionsfabrik „Roter Oktober“ die berühmte „Aljonka“-Schokolade her. Sie wurde als günstige Schokolade für das Volk produziert, um die Nachfrage der Sowjetbürger zu befriedigen. Doch hast du schon mal das Mädchen gesehen, das auf der Verpackung abgebildet ist? Es existiert tatsächlich! Aljona heißt die Dame und ist heute eine pensionierte Lehrerin. Die „Aljonka“-Schokolade ist ein Teil der russischen Kultur und ist auch heute noch sehr beliebt. Egal, ob jung oder alt, Russland liebt seine Schokolade!

Russische Föderation: Zählung der ethnischen Deutschen ungenau?

In ihrem Kommentar für die „Moskauer Deutsche Zeitung“ geht die Ethnografin Tatjana Smirnowa davon aus, dass die offizielle Zählung der ethnischen Deutschen, die in der russischen Föderation leben, nicht zutreffend ist. Laut Smirnowa liegt die tatsächliche Zahl zwischen 200000 und 250000. Sie betont, dass es nötig ist, dass genaue Zahlen ermittelt werden, um die Kultur der Deutschen zu bewahren und zu fördern. Damit du als ethnische(r) Deutsche(r) erkennst, wie viele andere es in Russland gibt, ist es wichtig, dass die Zahlen richtig ermittelt werden.

Russlands Annexionskrieg in der Ukraine: 1.013 Unternehmen ziehen sich zurück

Russlands Angriffs- und Annexionskrieg in der Ukraine hat viele Unternehmen dazu gezwungen, ihre Geschäfte mit dem Land komplett einzustellen. Laut einer Studie des Internationalen Zentrums für Handels- und Investitionspolitik (ICCIP) haben sich bis Ende 2018 insgesamt 1.013 Unternehmen aus dem Land zurückgezogen. Davon haben sich 516 Unternehmen vollständig zurückgezogen – darunter auch deutsche Marken wie Aldi, Adidas und Deichmann. Weitere 497 Unternehmen haben ihre Aktivitäten zu 100 Prozent ausgesetzt, halten sich aber eine Rückkehr offen.

Der Konflikt hat vor allem die ukrainische Wirtschaft schwer getroffen. Viele Unternehmen, die sich vor dem Krieg in der Ukraine niedergelassen hatten, mussten ihre Operationen leider beenden. Die Tatsache, dass auch deutsche Unternehmen sich zurückziehen mussten, zeigt die Schwere des Konflikts. Die Rückzüge und Einstellungen haben zu einem enormen wirtschaftlichen Schaden für die Ukraine geführt und zu einer Abnahme des Lebensstandards in dem Land. Es bleibt zu hoffen, dass sich bald eine politische Lösung finden lässt, damit Unternehmen in die Ukraine zurückkehren und das Land wieder auf die Beine kommt.

Deutscher Export nach Russland sank 2021-2022 um mehr als Hälfte

Noch im Jahr 2021 waren Maschinen die wichtigsten deutschen Exportgüter nach Russland. 2022 gingen die Maschinenexporte nach Russland allerdings deutlich zurück. Im Vergleich zu 2021 sanken die Exporte um mehr als die Hälfte (-51,6 %) auf 2,8 Milliarden Euro. Auch die Exporte chemischer Erzeugnisse sind im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um 43,3 % auf 1,7 Milliarden Euro zurückgegangen. Diese Entwicklung zeigt, wie stark Deutschland durch die russischen Entscheidungen in der Außenpolitik betroffen ist. Umso wichtiger ist es, dass die deutschen Exporteure sich anpassen und auf neue Märkte ausweiten.

Russland Exporte nach NRW: Erdgas und Erdöl machen meisten Anteil aus

Du siehst, dass insbesondere Erdgas und Erdöl ein wichtiger Bestandteil der nordrhein-westfälischen Importe aus Russland sind. Mit einem Anteil von 55,0 % (16,6 Milliarden Euro) machen die beiden energiereichen Rohstoffe den größten Teil der Importe aus dem Land aus. Aber auch Metalle sind ein wichtiges Gut, das nach Nordrhein-Westfalen importiert wird: Im Jahr 2020 machten sie einen Anteil von 29,5 % (1,0 Milliarden Euro) der Importe aus Russland aus.

Russlands stabile Währung: Der starke Rubel erklärt

Der starke Rubel, der in letzter Zeit in Russland zu beobachten war, lässt sich nicht nur auf den Öl- und Gasverkauf zurückführen. Ein weiterer Grund ist die staatlich regulierte Wirtschaftspolitik, die in den letzten Jahren vorangetrieben wurde. Dadurch konnte der Rubel an Wert gewinnen und die russische Wirtschaft stabilisieren. Zudem hat die russische Regierung den Rubel durch regelmäßige Interventionen am Devisenmarkt unterstützt.

Auch wenn es viele gute Gründe für den starken Rubel gibt, sollten wir nicht vergessen, dass die schwache Weltwirtschaft und der niedrige Ölpreis weiterhin ein Risiko für Russland darstellen. Deshalb ist es wichtig, dass die russische Regierung weiterhin eine solide Wirtschaftspolitik verfolgt, um den Rubel zu stärken und die Wirtschaft zu stabilisieren. Auf diese Weise kann der Rubel auch weiterhin eine stabile Währung bleiben.

Russland exportiert weltbekannte Milka Schokolade in 94 Länder

Auch die weltbekannte Schweizer Marke Milka wird in Russland hergestellt und von hier exportiert. Die Marke Milka ist eine der bekanntesten Schokoladenmarken der Welt und wird aufgrund ihres einzigartigen Geschmacks geschätzt. Der Export-Erfolg Russlands basiert auf einer Kombination aus heimischen und internationalen Produkten. Schokolade aus russischer Produktion wird in 94 Länder exportiert und ist in vielen Ländern sehr beliebt. Wir haben in Russland einige der besten Schokoladenhersteller der Welt, die den Kunden weltweit mit den besten Schokoladenprodukten beliefern. Russland ist ein wichtiger Exporteur von Schokolade und die Qualität der Produkte steht außer Frage. Wenn du also auf der Suche nach einem leckeren und hochwertigen Schokoladenprodukt bist, ist Russland eine gute Wahl.

Zusammenfassung

Ja, es gibt immer noch viele Länder, die Handel mit Russland treiben. Die wichtigsten Handelspartner Russlands sind die Europäische Union, China, Japan und die USA. Viele Unternehmen aus diesen Ländern nehmen weiterhin an Handelsaktivitäten mit Russland teil. Zu den Produkten, die zwischen Russland und diesen Ländern ausgetauscht werden, gehören unter anderem Erdöl und Erdgas, Maschinen, Chemikalien, Agrarprodukte, Holz und andere natürliche Ressourcen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es noch viele Länder gibt, die geschäftlich mit Russland zu tun haben. Trotz der politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten, denen das Land gegenübersteht, ist es für viele Unternehmen ein lohnendes Geschäft. Du solltest also nicht zögern, weiterhin mit Russland zu handeln.

Schreibe einen Kommentar