Wie man erfolgreich nach Russland exportiert – Ein Leitfaden für Unternehmen

Wer
Exporte nach Russland

Hey,

heute reden wir über das Thema „Wer exportiert nach Russland?“. Es gibt ein paar interessante Fakten über den Export nach Russland, die du unbedingt kennen solltest. In diesem Artikel werden wir herausfinden, welche Länder exportieren und welche Produkte am meisten nach Russland verschickt werden. Lass uns also anfangen!

Unternehmen auf der ganzen Welt exportieren nach Russland. Es gibt viele verschiedene Arten von Unternehmen, die in Russland produzieren und exportieren, darunter Automobilhersteller, Agrarunternehmen, Chemikalienhersteller, Telekommunikationsunternehmen und viele mehr. Viele Unternehmen, die nach Russland exportieren, tun dies mithilfe von Exporteuren, die sie bei der Einfuhr ihrer Produkte in das Land unterstützen.

Russland-China Handel 2021: Neuer Rekordwert erzielt

China war 2021 der größte Exportpartner für Russland mit einem Anteil von rund 14 Prozent. Damit liegt das asiatische Land deutlich vor den Niederlanden, die mit 8,6 Prozent auf Platz zwei liegen. Der Handel zwischen den beiden Ländern wächst seit einigen Jahren zunehmend an und konnte 2021 einen neuen Rekordwert erzielen. Die Handelspartnerschaft ist geprägt durch den Austausch von Rohstoffen und Industrieprodukten, wobei vor allem Russlands Öl- und Gasexporte hoch im Kurs stehen. Auch die russische Landwirtschaft profitiert von dem Handel mit China, da immer mehr russische Agrarprodukte nach China exportiert werden. Dieser Trend ist auch für die kommenden Jahre zu erwarten und dürfte sich weiter verstärken.

China Wichtigster Handelspartner Russlands – Handelsvolumen Steigt 2021

China ist mittlerweile der wichtigste Handelspartner Russlands. Das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern ist im vergangenen Jahr auf knapp 110 Milliarden US-Dollar angestiegen. Damit hat China seinen Vorsprung als wichtigster Handelspartner Russlands weiter ausgebaut. Auch der strategische Wert der chinesisch-russischen Handelsbeziehungen ist gestiegen.

In den letzten Jahren hat sich Russland verstärkt auf den Asiatisch-Pazifischen Raum ausgerichtet. Die Einbeziehung Chinas in diesen Prozess hat dazu beigetragen, dass das Land zu einem zentralen Handelspartner in dieser Region wurde. Durch die zunehmenden Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern konnten beide Seiten von vielen Vorteilen profitieren. Zum Beispiel konnten russische Unternehmen durch den Zugang zu den chinesischen Märkten neue Exportmöglichkeiten erschließen. Auch die chinesischen Unternehmen konnten von den günstigeren Rohstoffpreisen in Russland profitieren.

Dieser Trend hat sich auch in den ersten Monaten des Jahres 2021 fortgesetzt. Daher können wir erwarten, dass China weiterhin ein wichtiger Handelspartner von Russland bleiben wird. Die beiden Länder werden ihre Beziehungen weiter ausbauen, um die Wirtschaft beider Seiten weiter zu stärken.

Deutsche Unternehmen: Qualität, Service und Nachhaltigkeit

Deutsche Unternehmen haben sich über die Jahre einen hervorragenden Namen in der Welt des Handels gemacht. Sie liefern vor allem Arznei und andere pharmazeutische Produkte an Länder auf der ganzen Welt. Aber auch Maschinen, Fahrzeuge und vielerlei Geräte aller Art sind Teil des Exportprogramms, welches sich deutsche Produkte in aller Welt erobern. Besonders bekannt sind deutsche Autos und Kfz-Teile – sie werden als zuverlässig, effizient und von höchster Qualität angesehen. Aufgrund der jahrelangen Erfahrungen und des technologischen Fortschritts können deutsche Unternehmen beinahe jede Anforderung erfüllen. Mit viel Engagement und Motivation versuchen deutsche Firmen, ihren Kunden ein Maximum an Service und Qualität zu bieten. Durch die stetig steigenden Investitionen in Forschung und Entwicklung werden die Produkte immer auf dem neuesten Stand der Technik bleiben. Auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit geben deutsche Unternehmen ihr Bestes, um die Umwelt zu schützen. So kannst du dir sicher sein, dass du mit deutschen Produkten auf der sicheren Seite bist.

Pharmaprodukte: Exporte nach Russland steigen um 17,6%

Pharmazeutische Produkte waren das wichtigste Exportgut nach Russland. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass der Gesundheitssektor von westlichen Sanktionen ausgenommen war. Dadurch stiegen die Exporte von Pharmaprodukten im Vergleich zum Vorjahr um 17,6 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro. Im Gegensatz dazu gingen die Maschinenexporte sogar um mehr als die Hälfte auf 2,8 Milliarden Euro zurück. Für viele deutsche Unternehmen ist die Export- und Handelsbeziehung zu Russland von großer Bedeutung, aber die politischen Spannungen machen es schwierig, eine stabile Partnerschaft aufrechtzuerhalten.

 Exporteur nach Russland

Russland dominiert Handel zwischen Bayern & Brandenburg mit 6,1 Mrd. Euro

In der Zeit von Januar bis September 2022 dominierten die Erdöl- und Erdgasimporte den Handel zwischen Russland und Bayern sowie Brandenburg. Insgesamt machte der Import aus Russland 6,1 Milliarden Euro aus, wovon 92,2 % auf Erdöl und Erdgas zurückzuführen sind. Damit war der Anteil der Importe von russischem Erdöl und Erdgas an den gesamten Importen Bayerns und Brandenburgs aus Russland sehr hoch. Der Rest entfiel auf andere Güter, die in dem genannten Zeitraum importiert wurden.

Russland 2021: Importe von Straßenfahrzeugen, Maschinen und mehr

Du hast dich sicher schon mal gefragt, welche Waren Russland 2021 importiert hat. Eines der wichtigsten Produkte waren Straßenfahrzeuge, einschließlich Luftkissenfahrzeuge, die einen Anteil von rund 9,3 Prozent am Gesamtimport ausmachten. Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke, wie z.B. Haushaltsgeräte oder Landmaschinen, machten einen Anteil von 7,6 Prozent der Einfuhren aus. Auch andere wichtige Waren wie chemische Erzeugnisse, Erdölprodukte, Nahrungsmittel, Textilien und Elektronikprodukte, die für den täglichen Gebrauch unerlässlich sind, wurden nach Russland importiert.

Deutschland-Russland Handel 2021: Importe steigen um 4,2%

Russland ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. In den ersten vier Monaten des Jahres 2021 stiegen die deutschen Importe aus Russland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,2 % auf 3,7 Milliarden Euro. Besonders stark waren dabei die Importe von Erdöl und Erdgas, die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29,3 % auf 1,9 Milliarden Euro anstiegen. Weitere wichtige Importgüter aus Russland waren Metalle, deren Wert um 21,7 % auf 0,4 Milliarden Euro zunahm. Auch Kohle wurde im Wert um 254,2 % auf 0,4 Milliarden Euro höher eingeführt. Allerdings stellten die Importmengen ein anderes Bild dar, denn hier sanken die Einfuhren aus Russland gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,2 %.

Insgesamt zeigt sich, dass Deutschland nach wie vor viel Wert auf die Zusammenarbeit mit Russland legt. Der Export nach Russland stieg im gleichen Zeitraum um 7 % auf 2,5 Milliarden Euro. Damit zeigt sich auch, dass Russland ein wichtiger Handelspartner für Deutschland ist und bleiben wird.

St. Petersburg: Gebrauchte Autos aus dem Ausland sind teurer

Mitte Juli 2021 war der Hafen von St. Petersburg noch ein wichtiger Umschlagplatz für Fahrzeuge. Doch ein Jahr später hat der große Stellplatz keine Funktion mehr. Der Grund dafür ist, dass westliche Konzerne ihre Autos nicht mehr nach Russland liefern, da sich die Werke stillgelegt haben. Dadurch müssen die Menschen auf gebrauchte Fahrzeuge aus dem Ausland zurückgreifen. Sie erhalten dort Autos, die viel höhere Standards aufweisen, die jedoch auch teurer sind als die Fahrzeuge, die direkt aus Russland stammen. Dies liegt daran, dass ausländische Konzerne höhere Sicherheitsstandards und höhere Qualitätsanforderungen haben. Daher müssen sich die Menschen in St. Petersburg auf einen höheren Preis einstellen, wenn sie ein Auto kaufen möchten.

EU-Handel mit Russland: Einfuhr von Erdgas, Industriegütern und mehr

Russland ist nicht nur ein wichtiger Lieferant für Erdöl und Erdgas, sondern versorgt auch Europa mit Investitionsgütern, Kfz-Teilen und chemischen Erzeugnissen. Der Handel zwischen der EU und Russland ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Nach Schätzungen tragen sieben Prozent aller Ausfuhren der EU sowie 12 Prozent aller Einfuhren aus Russland zur Wirtschaftsleistung in Europa bei. Insbesondere die Einfuhr von Erdgas, aber auch die Einfuhr von Industriegütern, Textilien und landwirtschaftlichen Produkten hat zugenommen und somit zu einer Verbesserung der Wirtschaftsleistung Europas beigetragen. Des Weiteren hat Russland eine Reihe von Wirtschaftsabkommen mit verschiedenen Mitgliedsländern der EU geschlossen, um einen reibungslosen Handel zu ermöglichen.

Russland als wichtiger Energieimporteur für Deutschland

Du hast bestimmt schonmal von Öl und Gas gehört. Aber weißt du auch, dass sie zusammen 59 % aller Importe aus Russland ausmachen? Für uns in Deutschland bedeutet das, dass wir vor allem Metalle (4,5 Milliarden Euro, +72,1 % gegenüber 2020), Mineralöl- und Kokerei-erzeugnisse (2,8 Milliarden Euro, +23,0 %) sowie Kohle (2,2 Milliarden Euro, +153,0 %) aus Russland beziehen. Wir sind also auf russische Importe angewiesen, um unseren Energiebedarf zu decken.

 Exporte nach Russland

Russland ist Weltmarktführer bei Düngemitteln – 7 Mrd. Euro Exportwert

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In Russland sind Hersteller wie Uralkali und PhosAgro weltweit führend in der Produktion von Düngemitteln. Der russische Export von Düngemitteln hatte 2020 einen Wert von knapp 7 Milliarden Euro und war damit das neuntwichtigste Gut im internationalen Handel. Uralkali betreibt große Förderstätten in der Region Perm, während PhosAgro modernste Verladeterminals in Leningrad betreibt. Zudem hat Russland noch zwei weitere sehr bedeutende Düngemittelhersteller: Acron und Eurochem. Sie haben jeweils ihren Sitz in St. Petersburg. Als Weltmarktführer liegt Russland noch vor China und Kanada.

Deutschland importiert jährlich Agrarrohstoffe im Wert von 512 Mio. Euro

Du wirst sicherlich schon einmal gehört haben, dass Deutschland jährlich Agrarrohstoffe im Wert von 512 Millionen Euro importiert. Dazu gehören vor allem Ölfrüchte- und -saaten, wie Sonnenblumen, Leinsamen, Soja und Senfsaaten, aber auch Futtermittel und Hülsenfrüchte. Doch nicht nur Rohstoffe werden ins Land geholt, sondern auch verarbeitete Lebensmittel, die im Jahr zusammen 284 Millionen Euro wert sind.

Russlands Erdgaslieferungen nach Europa: Turkstream, Transgas & LNG

Du hast vielleicht schon von Russlands Erdgaslieferungen nach Europa gehört? Das Land beliefert uns nämlich über gleich drei Wege: Zum einen über die beiden Pipelines Turkstream und Transgas, zum anderen auch auf dem Seeweg als Flüssigerdgas (LNG). Die Turkstream-Pipeline versorgt uns Menschen in Süd- und Osteuropa mit dem wertvollen Gas über das Schwarze Meer, wohingegen die Transgas-Pipeline direkt durch die Ukraine bis nach Österreich und Italien verläuft. Diese Lieferungen sind enorm wichtig, um unseren Bedarf an Erdgas zu decken.

Ukraine: Ein Viertel des Erdgasbedarfs selbst produziert

In der Ukraine wird ein Viertel des gesamten Erdgasbedarfs selbst produziert. Weitere 40 Prozent des Bedarfs deckt das Land durch Importe aus Turkmenistan, die über Russland bezogen werden. Für den Rest des Bedarfs kommt das Erdgas dann aus russischer Produktion. Allerdings sind die Importe aus Turkmenistan wesentlich preisgünstiger als die russische Erdgasproduktion. Daher ist es für die Ukraine eine gute Möglichkeit, Energiekosten zu sparen. Um diese Kosten weiter zu senken, verhandelt die ukrainische Regierung seit langem mit dem russischen Gaskonzern Gazprom. Vor allem die Preissenkung für die russische Erdgaslieferung ist hierbei eines der wichtigsten Themen.

EU-Verbot: Pass auf bei Einfuhr von Eisen- und Stahlerzeugnissen aus Russland

Du musst aufpassen, wenn Du Eisen- und Stahlerzeugnisse aus Russland kaufst oder beförderst. Gemäß Anhang XVII (15032022) der Europäischen Union ist es nämlich verboten, solche Erzeugnisse einzuführen. Das bedeutet, dass Du auf die Herkunft der Produkte achten musst. Auch ein Kauf oder eine Beförderung ist untersagt. Es lohnt sich also, bei der Auswahl der Produkte vorsichtig zu sein, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Erfolgreiche deutsche Marken: Allianz, Bosch & Co.

Bei vielen deutschen Unternehmen handelt es sich um international renommierte Marken. Du hast vielleicht schon mal vom Versicherungskonzern Allianz, den Hausgeräteherstellern Bosch und Miele, dem Software-Riesen SAP oder dem Automobilzulieferer Continental gehört. Aber auch der größte deutsche Stahlhersteller ThyssenKrupp gehört zu den bekannten Marken. Viele dieser Unternehmen sind nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland sehr erfolgreich. Sie bieten nicht nur Produkte und Dienstleistungen an, sondern setzen auch auf Innovationen und moderne Technologien, um sich auf dem Markt zu behaupten.

Energiekosten steigen: 1,4 Mrd Euro Ausgaben im Juli 2021

Du hast im Juli 2021 1,4 Milliarden Euro für Energie ausgegeben – das sind knapp 2 Prozent mehr als im gleichen Monat im Vorjahr. Der Grund ist, dass Russland immer wieder Lieferungen drosselt oder sogar komplett aussetzt. Dadurch steigen die Preise für Öl und besonders für Gas. Deshalb musstest Du mehr bezahlen, als Du es eigentlich hättest müssen.

1770 Unternehmen in Deutschland mit russischer Beteiligung

Du hast schon mal gehört, dass es in Deutschland Unternehmen mit russischer Beteiligung gibt? Laut offiziellen Angaben arbeiten hierzulande 1770 solcher Firmen. Zu ihnen gehören beispielsweise die Tochterfirmen der Energieriesen Gazprom und Rosneft. Auch die hessische Atomfirma Nukem Technologies ist Teil des Monopolkonzerns Rosatom und somit zu 100% in russischer Hand. Sie ist bekannt für ihre Forschungsarbeit im Bereich der Kernenergie. Es ist beeindruckend, wie viele Unternehmen Deutschland mit russischer Beteiligung bereichern. Sie bringen nicht nur neuen Ideen und Innovationen ein, sondern schaffen auch zahlreiche Arbeitsplätze.

Deutsche Exporte nach Frankreich, Niederlande, Polen & Österreich steigen

China und das Vereinigte Königreich haben in den letzten Jahren an Bedeutung als Zielländer deutscher Exporte verloren. Wichtiger geworden sind stattdessen Länder wie Frankreich, Niederlande, Polen und Österreich. Dies geht aus der Statista-Grafik hervor, die auf Basis von Daten der Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing (GTAI) erstellt wurde.

Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Exporte Deutschlands in den letzten Jahren stark verändert haben. Insbesondere Frankreich hat an Bedeutung als Zielland für deutsche Exporte zugenommen. So wurden im Jahr 2019 mehr als 200 Milliarden Euro Waren in den französischen Markt exportiert, was einem Jahreswachstum von 3,2 Prozent entspricht. Auch Niederlande, Polen und Österreich haben eine deutliche Zunahme deutscher Exporte verzeichnet. Darüber hinaus hat China seinen Anteil an deutschen Exporten in den letzten Jahren reduziert. Im Jahr 2019 wurden nur noch rund 77 Milliarden Euro Waren ins Land exportiert, was einem Rückgang von 4,4 Prozent entspricht.

Schlussworte

Viele verschiedene Unternehmen exportieren nach Russland. Es gibt viele verschiedene Arten von Waren, die exportiert werden, darunter Landwirtschaft, Technologie, Industrie- und Konsumgüter. Es gibt auch einige Unternehmen, die spezialisiert sind auf den Export nach Russland. Es ist wichtig zu beachten, dass die Einhaltung der russischen Handelsgesetze und -bestimmungen bei der Export nach Russland unerlässlich ist.

Unternehmen aus der ganzen Welt nutzen Russland als Absatzmarkt für ihre Produkte. Es ist also offensichtlich, dass viele verschiedene Unternehmen nach Russland exportieren. Also, wenn du nach einem neuen Absatzmarkt suchst, dann schau mal nach Russland. Es könnte sich lohnen!

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