Wer beliefert Russland mit Waffen? Eine Analyse der modernen Waffenlieferungen

Wer
Russland Waffenlieferungen

Hallo liebe Leser*innen,

heute möchte ich euch ein spannendes Thema vorstellen: Wer beliefert Russland mit Waffen? Wir werden uns im Folgenden mit dem Thema befassen und versuchen herauszufinden, welche Länder in diesem Bereich eine Rolle spielen.

In erster Linie beliefert Russland sich selbst mit Waffen. Der russische Staat hat ein großes Waffenarsenal, das er an seine Streitkräfte liefert. Russland kauft aber auch Waffen aus anderen Ländern, hauptsächlich aus China, Indien und Israel. In letzter Zeit hat Russland auch versucht, Waffen aus den USA und anderen westlichen Ländern zu kaufen.

Russlands Export von Rüstungsgütern – Kampfflugzeuge, Panzer & mehr

Du möchtest mehr über den Export russischer Rüstungsgüter wissen? Dann bist du hier genau richtig. Russland hat vor, seine Exporte in den asiatisch-pazifischen Raum, nach Afrika, Lateinamerika und die Karibik auszubauen. Letztes Jahr waren Indien und China die größten Abnehmer russischer Waffen und mehr als die Hälfte der Einnahmen stammen aus dem Verkauf von Kampfflugzeugen. Der Export russischer Waffen erleichtert es den Ländern, ihre militärischen Fähigkeiten zu stärken und ihre Grenzen zu schützen. Neben Kampfflugzeugen exportiert Russland auch Raketen, Panzer, Schiffe und andere militärische Ausrüstung. Da viele Länder auf russische Rüstungsgüter angewiesen sind, konzentriert sich der Export auf Länder, die eine stabile Beziehung zu Russland haben.

Der Leopard 2: Der stärkste Panzer der Welt!

Du hast schon von deinem Lieblingspanzer, dem Leopard 2, gehört? Er hat sich im internationalen Kampf gegen andere Panzer wie den M1 Abrams, den Challenger 2 und den Leclerc aus Frankreich mehrfach als der stärkste Panzer bewiesen. Das berichten Experten des Militärblogs ‚Military Today‘. Der Leopard 2 ist ein Kampfpanzer der neuesten Generation und wird häufig im Einsatz verwendet. Er bietet ein hohes Maß an Schutz und ist bewaffnet mit einer 120-mm-Kanone sowie einer Waffe der 7,62-mm-Klasse. Er ist mit fortschrittlichen Sensoren ausgestattet, die seine Bewegungen überwachen und ihn vor Feinden schützen. Außerdem verfügt er über ein hochmodernes Navigationssystem, das ihm hilft, sich zu orientieren und Ziele zu erreichen. Mit seiner Leistung und seinen Fähigkeiten ist der Leopard 2 einer der besten Panzer, die es gibt – und daher ein absolutes Muss für jeden Fan moderner Militärwaffen!

Yale-Uni bewertet deutsche Gesundheitsunternehmen schlecht

Vier deutsche Unternehmen aus dem Gesundheitssektor erhalten eine schlechte Note von der renommierten Yale-Universität. Dazu gehören Fresenius, Siemens Healthineers, der Medizintechniker Braun und der Arzneimittelhersteller Stada. Laut der Studie der Yale-Universität sind diese Unternehmen nicht ausreichend darin gescheitert, ihre Produkte und Dienstleistungen schwerwiegenden menschenrechtlichen Verletzungen zu entkommen. Die Untersuchungen beinhalteten eine Vielzahl von Ländern, in denen Menschenrechtsverletzungen vorkommen. Unter anderem wurden die Unternehmen aufgefordert, ihre Menschenrechtsrisiken zu erkennen und zu bewältigen. Da jedoch vier der Unternehmen dies nicht getan haben, erhielten sie die schlechteste Note. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Unternehmen, die in Ländern mit Menschenrechtsverletzungen tätig sind, vermehrt Verantwortung übernehmen müssen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte und Dienstleistungen nicht zu Menschenrechtsverletzungen beitragen.

Russlands Panzerstreitkräfte: 15.500 Maschinen, doppelt so viel wie die USA

Statistisch gesehen haben die Russen auf dem Land eine hohe Anzahl an Panzern. Laut aktuellen Schätzungen verfügen sie über 15.500 Maschinen, das ist etwa doppelt so viel wie die USA. Allerdings sagt die schiere Anzahl nur wenig über die Modernität oder die tatsächliche Einsatzfähigkeit der Panzer aus. Die Qualität und Verlässlichkeit der einzelnen Maschinen muss ebenfalls in Betracht gezogen werden.

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Russland besitzt 2023 größten Bestand an Kampfpanzern

Im Jahr 2023 besaß Russland den größten Bestand an Kampfpanzern (Main Battle Tanks) weltweit. Laut diversen Quellen verfügte das Land zu diesem Zeitpunkt über 12566 Stück. Dieses Hauptwaffensystem der Panzertruppe ist ein essentieller Bestandteil der Ausrüstung. Um den Bedarf zu decken, werden ständig neue Modelle wie der T-14 Armata entwickelt. Damit können sich russische Truppen auf dem Schlachtfeld optimal aufstellen und auf Gefahren reagieren.

Russlands Verluste an Panzern im Ukraine-Krieg: 1800+ Panzer, 2200 Schützenpanzer & 800 gepanzerte Fahrzeuge

Ende März 2023 bezifferte das Statistik-Portal „Statista“ die Verluste der russischen Armee in der Ukraine auf über 1800 Kampfpanzer, 2200 Schützenpanzer und mehr als 800 gepanzerte Fahrzeuge. Diese dramatischen Verluste waren ein herber Rückschlag für Russland, das seine Truppen seit 2014 immer wieder in den Konflikt in der Ostukraine eingemischt hatte. Die Verluste an Panzern waren dabei besonders hoch und beeinträchtigten Russlands militärische Fähigkeiten erheblich. Eine militärische Intervention in einer anderen Region wäre ohne eine ausreichende Anzahl an Panzern kaum möglich. Daher kann man davon ausgehen, dass der Verlust der Panzer der russischen Armee ein entscheidender Faktor für das Ende des Ukraine-Krieges war.

Sowjetarmee erlitt schwere Verluste bei Aufhalten des deutschen Vormarschs nach Kiew

Die eingesetzten russischen und deutschen Korps erlitten schwere Verluste und konnten den deutschen Vormarsch auf Kiew letztlich doch nicht aufhalten. Laut den Angaben von Generalmajor Töppel haben die Sowjettruppen mehr als 2000 Panzer verloren, während die Verluste der Deutschen auf 85 Kampfpanzer und zwischen 5 und 10 Befehlswagen geschätzt werden. Dieser deutliche Unterschied in den Verlusten zeigt, wie schwer es für die Sowjetarmee war, dem Vormarsch der Wehrmacht Einhalt zu gebieten. Trotz der schweren Verluste konnten die Sowjetarmee den Vormarsch der Deutschen doch lange Zeit aufhalten, bevor die deutsche Wehrmacht schließlich Kiew einnehmen konnte.

Uralvagonzavod: Russisches Unternehmen produziert Panzer und mehr

Die Uralvagonzavod Corporation in Jekaterinburg ist das einzige russische Unternehmen, das Panzer und andere militärische Ausrüstung produziert. Es befindet sich nördlich der Stadt Jekaterinburg im mittleren Ural. Seit dem Jahr 1932 werden hier zahlreiche Fahrzeuge für die russische Armee produziert. Zu den bekanntesten Modellen zählen der T-72, der T-90 und der T-14. Sie sind bekannt für ihre herausragende Schutzfähigkeit und ihre fortschrittliche Bewaffnung. Dank der modernen Technologie, die bei der Herstellung verwendet wird, sind die Panzer auch für den Export in andere Länder geeignet. Zudem werden auch andere militärische Fahrzeuge und Ausrüstung hergestellt, wie zum Beispiel Wasserfahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe und Munition. Uralvagonzavod hat sich seit seiner Gründung als einer der führenden Hersteller von militärischen Ausrüstungen und Fahrzeugen etabliert.

Uralwagonsawod: Weltgrößte Panzerfabrik im Zweiten Weltkrieg

Du hast bestimmt schon einmal vom Zweiten Weltkrieg gehört. In dieser Zeit wurde das Uralwagonsawod zur weltweit größten Panzerfabrik. Dazu kam es, nachdem das Uralwagonsawod mit dem ursprünglich aus Charkow stammenden Lokomotivwerk „Komintern“ vereinigt wurde. Dadurch wurde eine riesige Produktionsstätte geschaffen, die es ermöglichte, Panzer und andere militärische Ausrüstungsgegenstände in großen Mengen herzustellen. Der Betrieb erwies sich als unglaublich effektiv und half, die Alliierten zu unterstützen.

Ritter Sport verlässt Russland – Trotzdem Exporte in das Land

Es war eine schwere Entscheidung für uns: Ritter Sport den russischen Markt zu verlassen. Andreas Ronken, der Geschäftsführer des 1912 gegründeten Familienunternehmens, betonte gegenüber dem Handelsblatt, dass Russland der zweitwichtigste Markt für Ritter Sport ist, da 15 bis 16 Prozent der produzierten Schokolade dort landen. Allerdings haben sich die politischen Umstände geändert und wir mussten uns schweren Herzens von unseren Kunden in Russland verabschieden. Trotzdem sind wir weiterhin auf dem russischen Markt tätig, da wir weiterhin Waren nach Russland exportieren. Wir hoffen, dass sich die Situation bald verbessern wird, sodass wir unsere Schokoladenprodukte bald wieder direkt an die russischen Kunden versenden können.

 Russland mit Waffen beliefert

Deutschland-Russland Handel: Exporte um 40 % gestiegen

In den ersten neun Monaten des Jahres 2022 exportierte Deutschland nach Russland vor allem pharmazeutische Erzeugnisse und Maschinen. Insgesamt machten sie einen Anteil von über 40 % (4,8 Milliarden Euro) der Ausfuhren nach Russland aus. Die pharmazeutischen Erzeugnisse machten mit 20,5 % (2,4 Milliarden Euro) den größten Anteil aus, gefolgt von Maschinen mit 20,4 % (2,4 Milliarden Euro). Dies ist eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren und zeigt, dass Deutschland und Russland enger kooperieren. Durch den erhöhten Handel können beide Länder voneinander profitieren und ein positives Verhältnis aufbauen.

Deutschland zahlte im Juli 2021 1,4 Milliarden Euro für Energieimporte

Im Juli 2021 zahlte Deutschland knapp 1,4 Milliarden Euro für seine Energieimporte. Dies entspricht einem Anstieg um fast 2 Prozent im Vergleich zum Juli des Vorjahres, als noch viel mehr Öl und Gas geliefert wurde. Besonders bei den Gaspreisen ist ein deutlicher Anstieg zu beobachten. Dies ist auf die häufigen Einschränkungen der Lieferungen durch Russland zurückzuführen. Dieses Vorgehen hat den Druck auf den deutschen Energiemarkt erhöht, da die Abhängigkeit von russischem Gas aufgrund von Engpässen in anderen Ländern weiter gestiegen ist. Daher ist es nun noch wichtiger, dass Deutschland auf mehr Energiesicherheit setzt und eine diversifiziertere Energieversorgung anstrebt.

Unternehmen auf Liste: Neben Medizinunternehmen auch Modekette & Süßwarenhersteller

Neben bekannten Medizinunternehmen, wie Braun, Fresenius oder Siemens Healthineers, stehen auch die Modekette New Yorker und der Süßwarenhersteller Storck auf der Liste. Einige der Unternehmen fühlen sich dadurch benachteiligt, da sie nach eigener Aussage nicht zur Zielgruppe der Verzeichnung gehören. Sie betonen, dass sie nicht aufgrund ihrer Branche, sondern aufgrund der Produkte, die sie antreiben, auf der Liste stehen. Dennoch werden sie als Teil der aufgeführten Industrie betrachtet. Es ist klar, dass die Unternehmen in der Liste keinen Schaden erleiden, aber es kann zu Unannehmlichkeiten für sie führen, wenn sie nicht auf die richtige Weise repräsentiert werden.

Russischer Kampfpanzer T-14: Einzigartige Technologien und Ersatz für T-90

Du hast schon mal von dem russischen Kampfpanzer T-14 gehört? Dann weißt du sicherlich, dass er auch unter den Namen T-99 oder T-14 Armata bekannt ist. Er wurde 2010 entwickelt und soll in Zukunft den T-90 ersetzen. Im Mai 2015 wurde der T-14 der Öffentlichkeit vorgestellt und er hat mittlerweile die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erregt. Der Panzer hat sich durch seine fortschrittlichen technologischen Merkmale hervorgetan und ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Er verfügt unter anderem über ein modernes Minenschutzsystem, ein aktives Schutzschild und er ist in der Lage, eine Vielzahl von Waffen zu tragen. Dank seiner innovativen Technologien ist der T-14 ein würdiger Nachfolger des T-90.

Bundeswehr macht mit Leopard 2 A7V Power auf

Du hast schon mal von Leopard 2 Panzern gehört? In der Bundeswehr sind sie seit 2014 im Einsatz. Derzeit hat die Bundeswehr insgesamt 104 Panzer des Typs Leopard 2 A7V und bis 2023 sollen noch mehr dazu kommen. Aber nicht nur in Deutschland sind diese Panzer im Einsatz, sondern weltweit. Laut Herstellerangaben werden Leopard 2-Panzer in 19 Ländern benutzt. Und das neuste Modell stammt sogar aus 2020. Ein bisschen Power für die Bundeswehr also.

Russlands Kampfflugzeuge 2023: 773 Flugzeuge, 10x mehr als Ukraine

Im Jahr 2023 (laut einer Untersuchung am 24. Februar) hatte Russland rund 773 Kampfflugzeuge im Einsatz, was einem Anstieg von 69 im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies entspricht mehr als dem Zehnfachen der Anzahl an Kampfflugzeugen, die die Ukraine zur Verfügung hatte. Diese Kampfflugzeuge stellen ein entscheidendes Element im Hinblick auf die Fähigkeit Russlands dar, seine Interessen in der Region zu schützen. Sie sind sehr leistungsfähig und ausgeklügelt und können in geringer Höhe schnelle Manöver durchführen. Zudem verfügen sie über die neueste Technologie und Waffen, die es ihnen ermöglichen, eine effektive Luftabwehr zu bieten und feindliche Flugzeuge abzuschießen.

Deutsche Unternehmen in Russland: New Yorker, Deutsche Bank + mehr

Neben der Modekette New Yorker gibt es noch viele weitere Unternehmen, die in Russland aktiv sind. Dazu zählen auch große Medizinfirmen, wie Braun, Fresenius und Siemens Healthineers. Diese sorgen dafür, dass die russische Bevölkerung Zugang zu modernen medizinischen Geräten und Medikamenten hat. Auch andere Unternehmen, wie beispielsweise die Deutsche Bank, die Deutsche Lufthansa und die Deutsche Post, unterhalten in Russland Niederlassungen. So können Menschen in Russland von den Dienstleistungen und Produkten dieser Unternehmen profitieren.

Russland hat den größten Panzerbestand der Welt

Laut dem Statistik-Portal „statista“ schätzen Experten, dass es in Russland gegenwärtig ungefähr 12.400 Panzer gibt. Estlands Geheimdienstchef Margo Grosberg hat im Dezember ähnliche Zahlen genannt. Bei einem Pressebriefing sagte er: „Unseren Erhebungen zufolge hat Russland momentan rund 9.000 Panzer, die sich in Reparatur- und Lagerstützpunkten befinden.“ Erwähnenswert ist auch, dass Russland den größten Panzerbestand der Welt vorweisen kann.

Russland 2021: Straßenfahrzeuge und Maschinen machen 17% der Importe aus

Du hast sicher schon mal gehört, dass Russland 2021 vor allem Straßenfahrzeuge (einschließlich Luftkissenfahrzeugen) importiert hat. Das entspricht einem Anteil von rund 9,3 Prozent an allen Importen. Aber auch Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke (SITC Abschnitt 74) waren gefragt und machten rund 7,6 Prozent der Einfuhren aus. Diese beiden Kategorien machen also knapp 17 Prozent der gesamten Importe in Russland 2021 aus.

Lieferungen nach Russland & Ukraine gestoppt – Folgen für Betroffene

Du hast sicherlich schon von der aktuellen Situation in der Ukraine gehört. Die beiden großen US-Paketdienstleister UPS und FedEx haben vorerst alle Lieferungen nach Russland und in die Ukraine eingestellt. Auch die Deutsche-Post-Tochter DHL befördert keine Pakete mehr in das Land. Der Grund hierfür ist der russische Einmarsch in die Ukraine. Deshalb sind auch alle Transportleistungen in die und aus der Ukraine gestoppt. Dies hat natürlich weitreichende Folgen für die Betroffenen. Wenn Du also Produkte oder Waren nach Russland oder in die Ukraine schicken willst, solltest Du auf eine andere Versandart zurückgreifen.

Zusammenfassung

Russland bezieht seine Waffen hauptsächlich aus dem eigenen Lager, aber auch von den USA, der Türkei, China und Indien. Es wurden auch Lieferungen aus der Ukraine, der Slowakei, Belarus, Bulgarien, Polen, Serbien und anderen Ländern registriert. Einige Lieferungen sind auch von Ländern in der Nähe des Russischen Imperiums gekommen, wie aus Nordkorea, Iran und Vietnam.

Uns ist klar geworden, dass verschiedene Länder, darunter auch die USA, Russland mit Waffen beliefern. Aufgrund der Komplexität des Themas ist es aber schwer, eine abschließende Antwort darauf zu geben. Du solltest also weiter recherchieren, um eine genauere Antwort zu bekommen.

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