Erfahre, welche Waren Deutschland aus Russland bezieht: Eine Übersicht

Deutschland bezieht welche Waren aus Russland?

Du fragst dich, welche Waren Deutschland aus Russland bezieht? Kein Problem, ich kann dir dazu einiges erzählen. In diesem Beitrag werde ich dir einen Überblick über die verschiedenen Waren geben, die Deutschland aus Russland bezieht. Also, lass uns loslegen!

Deutschland bezieht vor allem Energie aus Russland. Es gibt eine Reihe von Gas- und Öllieferungen, die aus Russland stammen, und einige Atomkraftwerke werden auch mit russischen Brennstoffen betrieben. Es gibt auch einige andere Waren, die Deutschland aus Russland bezieht, darunter Holz, Diamanten, Textilien und Maschinen.

Deutschland-Russland: Handelsvolumen 2021 stieg um 7,6 Prozent

Sowohl Deutschland als auch Russland sind enge Handelspartner und 2021 stiegen die deutschen Importe aus Russland um 7,6 Prozent. Aber auch die Exporte Deutschlands nach Russland stiegen im vergangenen Jahr um 3,2 Prozent, wobei der Wert der Exporte bei rund 8,3 Milliarden Euro lag. Damit wird deutlich, dass beide Länder ein sehr positives Handelsverhältnis pflegen.

Die meisten Waren, die Deutschland aus Russland importierte, waren Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle. Diese trugen im Jahr 2021 mit 24,8 Milliarden Euro zu den Gesamtimporten aus Russland bei. Darüber hinaus wurden auch chemische Erzeugnisse, Maschinen sowie Metallerzeugnisse und Textilien importiert. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr mehr als 4.800 verschiedene Waren aus Russland nach Deutschland importiert. Zudem werden auch immer mehr Dienstleistungen aus Russland nach Deutschland exportiert, beispielsweise in den Bereichen Forschung und Entwicklung oder Beratung.

Russland: Wichtigste Importgüter 2021 (SITC 78, 74)

Du hast bestimmt schon mal von den wichtigsten Importgütern nach Russland gehört. Im Jahr 2021 waren Straßenfahrzeuge, einschließlich Luftkissenfahrzeuge (SITC Abschnitt 78), mit einem Anteil von rund 9,3 Prozent dominiert. Auch Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke (SITC Abschnitt 74) spielten eine große Rolle und machten etwa 7,6 Prozent der Einfuhren in das Land aus. Darüber hinaus standen noch andere Güter, wie chemische und pharmazeutische Produkte, in großer Anzahl auf der Liste. Letztlich kann man sagen, dass Russland ein sehr vielfältiger Importeur ist und dass es eine Reihe von unterschiedlichen Gütern gibt, die in das Land eingeführt werden.

Deutschland importiert mehr Erdöl und Erdgas aus Russland

Du hast sicher schon etwas mitbekommen: Im Juli 2021 hat Deutschland viel mehr Erdöl und Erdgas aus Russland importiert als im Juli dieses Jahres. Doch das heißt nicht, dass wir plötzlich weniger Einfuhren haben. Ganz im Gegenteil: Trotz eines Rückgangs der Lieferungen im Vergleich zum Vorjahr, betrug der Wert der Einfuhren immer noch 1,4 Milliarden Euro – ein Anstieg von knapp 2 Prozent. Damit sind die russischen Energieträger die wichtigsten Einfuhrgüter nach Deutschland.

Deutschland importiert jährlich Agrarrohstoffe im Wert von 512 Mio. Euro

Du hast bestimmt schon gehört, dass Deutschland jedes Jahr Agrarrohstoffe im Wert von 512 Millionen Euro aus dem Ausland importiert. Dabei handelt es sich in erster Linie um Ölfrüchte- und -saaten wie Sonnenblume, Lein, Soja, Hülsenfrüchte und Senfsaaten sowie Futtermittel für Tiere. Aber auch verarbeitete Lebensmittel werden importiert und machen hierbei einen Wert von 284 Millionen Euro aus. Grund hierfür ist, dass manche Lebensmittel hierzulande nur schwer angebaut werden können.

 Deutschland bezieht Waren aus Russland

EU-Länder reduzieren Abhängigkeit von russischem Gas

Fast die Hälfte des Erdgases, das Deutschland im letzten Jahr verbraucht hat, stammte aus Russland. Doch andere europäische Länder sind noch stärker von russischem Gas abhängig: Finnland bekam 94 Prozent seines Gases aus dem Nachbarland, Lettland sogar 93 Prozent. Auch Österreich ist stark von russischem Gas abhängig und bezieht 80 Prozent seines Gases aus dem Land. Italien erhielt 46 Prozent seines Gases aus Russland. Da die EU die Unabhängigkeit von russischem Gas steigern will, muss sie auf andere Quellen ausweichen. Ein Beispiel ist das LNG-Terminal in der Ostsee, das bald in Betrieb gehen wird. Mit dem Terminal können Länder wie Deutschland ihren Bedarf an Flüssiggas decken, das aus den USA oder anderen Ländern importiert wird. Damit können sie ihre Abhängigkeit von russischem Gas reduzieren.

Russland richtet Außenhandel neu aus: +29,3% Umsatz mit China

Du hast es wahrscheinlich schon mitbekommen: Russland richtet seinen Außenhandel geographisch und strategisch neu aus. Dafür setzt das größte Flächenland auf seinen wichtigsten Handelspartner China. Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Im Jahr 2022 konnte Russland den Umsatz mit China im Vergleich zum Vorjahr um stolze 29,3 Prozent steigern. Insgesamt wurden 190,3 Milliarden US$ umgesetzt – eine beachtliche Summe. Dies teilte die chinesische Zollbehörde General Administration of Customs (GAC) mit.

Dieses Ergebnis ist ein deutlicher Beweis dafür, wie wichtig es ist, dass man im globalen Handel seine Strategien anpasst. Es ist ein Zeichen dafür, wie sich selbst eine komplett neue Ausrichtung enorm auf den Handel auswirken kann.

EU-Exporte nach Russland 2019: Maschinen, Chemie und mehr

2019 machten Maschinen und Fahrzeuge den überwiegenden Teil der Exporte der Europäischen Union nach Russland aus. Dicht gefolgt von chemischen Produkten und anderen Industrieerzeugnissen. Insgesamt lag der Wert der EU-Exporte nach Russland 2019 bei 28,1 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg um 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die wichtigsten exportierten Waren waren Maschinen und Fahrzeuge, gefolgt von chemischen Produkten und anderen Industrieerzeugnissen. Insgesamt machten diese drei Produktgruppen mehr als 80 Prozent der EU-Exporte nach Russland aus. Auch Nahrungsmittel und Getränke sowie Textilien und Schuhe hatten einen beträchtlichen Anteil an den Exporten. So machten sie zusammen mehr als 7 Prozent der Gesamtexporte aus. Du siehst, der Handel zwischen der EU und Russland ist vielfältig und umfangreich.

Deutschlands Abhängigkeit vom Rohölimport aus Russland

Du bist dir über die Abhängigkeit Deutschlands von Rohölimporten aus Russland bewusst? Mit rund 22 Millionen Tonnen Rohöl im Jahr 2022 ist Russland der wichtigste Lieferant für Deutschland. Damit macht Rohöl aus Russland aktuell etwa ein Viertel des kumulierten Rohölimportvolumens von Deutschland aus. Doch es gibt auch andere Lieferanten, die Deutschland mit Rohöl versorgen. So kommen zum Beispiel auch Länder wie Norwegen, Saudi-Arabien, Libyen und die USA auf die Liste der Lieferanten. Allerdings sind die Importe aus diesen Ländern weniger hoch als aus Russland. Dennoch ist es wichtig, dass Deutschland nicht nur auf einen Lieferanten setzt, sondern verschiedene Optionen hat, um sich mit Rohöl zu versorgen. Nur so kann eine gesicherte Versorgung gewährleistet werden.

Deutscher Erdölimport: Russischer Anteil sinkt seit April 2022

Im Dezember 2022 machten russische Erdölimporte rund 17 Prozent der deutschen Erdölimporte aus. Die Statistik zeigt, dass der russische Anteil an den gesamten deutschen Erdölimporten seit 2021 um die 30 Prozent betrug, aber seit April 2022 tendenziell zurückgegangen ist. Dieser Rückgang kann darauf zurückzuführen sein, dass die deutschen Unternehmen ihr Augenmerk verstärkt auf Erdölquellen außerhalb Russlands legen. Auch können die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland eine Rolle gespielt haben.

Deutschland importiert 115,13 Milliarden Euro an Kraftwagen und Kraftwagenteilen

Im Jahr 2021 wurden nach Deutschland Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von rund 115,13 Milliarden Euro importiert. Dies entspricht laut Statistischem Bundesamt 9,5 Prozent des Gesamtwertes aller importierten Waren und Güter, die sich auf rund 1,2 Billionen Euro beliefen. Somit machen die Kraftwagen und Kraftwagenteile einen signifikanten Anteil an den Importen aus. Vor allem aus China, den USA und Japan wurde ein Großteil der Kraftwagen und Kraftwagenteile in Deutschland eingeführt.

Deutschland bezieht Waren aus Russland

Herkunft von Produkten leicht mit EAN-Nummer herausfinden

Du hast ein Produkt gekauft und möchtest wissen, ob es aus Russland stammt? Kein Problem! Mit der EAN-Nummer kannst du das schnell herausfinden. Beginnt die Nummer mit 460, 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467, 468 oder 469, dann stammt das Produkt aus Russland. Auch wenn das Produkt in einem anderen Land verkauft wurde, kannst du mit der EAN-Nummer zurückverfolgen, wo es hergestellt wurde. So kannst du sicher sein, dass du ein Produkt bekommst, das deinen Qualitätsansprüchen entspricht.

Erfahre mit dem Bar-Code die Herkunft von Produkten (50 Zeichen)

Der Bar-Code ist eine tolle Möglichkeit herauszufinden, wo ein Produkt hergestellt wird. Mit einem Blick auf die ersten Ziffern kann man leicht herausfinden, woher ein Produkt stammt. Wenn der Bar-Code mit den Ziffern 460 bis 469 beginnt, stammt der Hersteller aus Russland. Dies teilt die deutsche Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mit.

Beim Einkaufen ist es wichtig, den Bar-Code im Auge zu behalten. Denn so kannst du schnell und einfach herausfinden, woher ein Produkt stammt. Das ist wichtig, um ein Bewusstsein für die Herkunft von Produkten zu schaffen und zu verstehen, welche Auswirkungen unsere Konsumauswahl haben kann. Nicht alle Produkte, die in Deutschland erhältlich sind, stammen auch tatsächlich aus Deutschland. Daher ist es wichtig, dass du den Bar-Code immer im Blick hast.

Aldi Nord – Kein Wodka mehr aus Russland angeboten

Aldi Nord zog nach und hat nun ebenfalls angekündigt, keinen Wodka mehr aus Russland auf den Regalen zu haben. Damit reagiert das Unternehmen auf die anhaltenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine. Auch andere Unternehmen haben sich entschieden, Waren aus Russland nicht mehr anzubieten.

Aldi Nord hat nun bekannt gegeben, dass in den Filialen kein Wodka mehr aus Russland angeboten wird. Stattdessen können Kunden jetzt Wodka aus anderen Ländern kaufen. Damit möchte das Unternehmen ein Zeichen setzen und seine Solidarität mit den Menschen in der Ukraine bekunden. Zudem ist Aldi Nord bestrebt, Kunden weiterhin eine breite Auswahl an Spirituosen anzubieten, die auf Qualität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis achten.

St. Petersburgs Hafen: Fahrzeugknappheit führt zu Wirtschaftseinbruch

Der Hafen von St. Petersburg war einst ein wichtiger Umschlagplatz für Fahrzeuge. Doch seit Mitte Juli 2021 hat der große Stellplatz keine Funktion mehr. Grund hierfür ist, dass westliche Konzerne keine Autos mehr nach Russland liefern und die Produktionsstätten stillstehen. Daher sind die Menschen gezwungen, auf gebrauchte Fahrzeuge aus dem Ausland auszuweichen. Dadurch kommt es zu einer anhaltenden Knappheit an Fahrzeugen im Land, die Preise steigen und die Verfügbarkeit nimmt ab. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Wirtschaft aus und macht es für viele schwieriger, sich ein Auto leisten zu können.

Deutsche Unternehmen: Allianz, Bosch, Miele, etc.

Die Allianz, Bosch, Miele, SAP und Continental gehören zu einigen der bekanntesten deutschen Unternehmen. Sie sind geprägt von vielen Jahren Tradition und Innovation. Von Versicherungen über Haushaltsgeräte bis hin zu Auto-Komponenten und Software-Lösungen – diese Unternehmen haben viel zu bieten. Auch der größte deutsche Stahlhersteller ThyssenKrupp ist ein bedeutender Player auf dem Markt. Mit innovativen Ideen und einer jahrzehntelangen Erfahrung schaffen es diese Unternehmen, einzigartige Produkte und Dienstleistungen zu bieten, um den spezifischen Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden. Durch ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft tragen sie dazu bei, die deutsche Wirtschaft voranzutreiben.

Deutschland importiert 2021 5,2 Mio m³ Nadelschnittholz aus Russland, Weißrussland und Ukraine

2021 importierte Deutschland 5,2 Mio m³ Nadelschnittholz, davon 14 %, also 750000 m³, aus Russland. Darüber hinaus kamen weitere 350000 m³, also 7 %, aus Weißrussland und 140000 m³, also 2,6 %, aus der Ukraine. Insgesamt lieferten die drei Länder, Russland, Weißrussland und die Ukraine, damit mehr als ein Viertel der insgesamt nach Deutschland importierten Nadelschnitthölzer.

Polen sucht nach sicherer und kosteneffizienter Energielösung

Polen ist stark von Gasimporten aus Russland abhängig. Im Jahr 2020 machten die Importe aus dem russischen Nachbarland noch 48 % der Gesamtimporte aus. Da der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 ausläuft, müssen die polnischen Energieversorger eine neue Lösung finden, um ihren Energiebedarf zu decken. Eine Option ist, die Gaslieferungen aus anderen Ländern zu importieren, die über Länder wie Belarus und die Ukraine transitieren. Allerdings ist das eine teure Option, da die Transitländer Gebühren für die Durchleitung des Gases verlangen. Eine weitere Option wäre es, Gas aus Ländern wie Norwegen, Algerien oder dem Libanon zu importieren. Diese Option ist jedoch mit erheblichen Investitionskosten verbunden. Die polnischen Energieversorger müssen also eine Lösung finden, die sowohl kosteneffizient als auch sicher ist.

Nord Stream 1: Erste direkte Gas-Pipeline zwischen Russland und Deutschland

Nederlandse Gasunie (aus den Niederlanden, mit neun Prozent) und ENGIE SA (aus Frankreich, mit neun Prozent) an dem Projekt beteiligt.

Das Projekt Nord Stream 1 besteht aus zwei parallelen Pipeline-Strängen, die durch die Ostsee verlaufen und somit eine direkte Verbindung zwischen Russland und Deutschland schaffen. Der Bau der insgesamt 1.224 Kilometer langen Pipeline begann im April 2010 und wurde im Oktober 2012 abgeschlossen. Insgesamt wurden rund 9,5 Milliarden Euro für den Bau der Pipeline aufgewendet.

Nord Stream 1 ist die erste direkte Gas-Pipeline zwischen Russland und Deutschland und stellt eine wichtige Infrastruktur für den Energietransfer zwischen den beiden Ländern dar. Seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2011 liefert die Pipeline jährlich 55 Milliarden Kubikmeter Gas an Deutschland. Dies entspricht ungefähr 35 Prozent der deutschen Gasimporte und ist ein wichtiger Bestandteil des Energiemixes in Deutschland. Zudem bietet Nord Stream 1 eine zuverlässige und kosteneffiziente Energiequelle für Länder in Europa und Skandinavien.

Europäische Länder ohne russisches Gas: Konflikt zwischen Russland und Ukraine

Frankreich und andere europäische Länder erhalten nun kein russisches Gas mehr. Neben Frankreich sind auch Polen, Bulgarien, Finnland, Dänemark und die Niederlande betroffen. Diese Länder haben sich nun auf andere Lieferanten angewiesen. Der Grund für die Unterbrechung der Lieferungen ist der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Verhandlungen über die Lieferungen sind bisher ergebnislos verlaufen. Gleichzeitig müssen die betroffenen Länder für Ersatzlieferungen mit höheren Kosten rechnen. Derzeit versuchen sie, die Auswirkungen auf ihre Energieversorgung zu begrenzen.

Importwert für Erdöl, Erdgas, Kohle & Co in Deutschland 2023

Du hast schon mal von den Importwerten für Erdöl, Erdgas, Kohle und Kokerei- und Mineralölerzeugnisse in Deutschland gehört? Im Februar 2023 lag der Gesamtwert der Importe bei insgesamt 9,9 Milliarden Euro. Davon machten 6,0 Milliarden Euro Erdöl und Erdgas aus, 2,2 Milliarden Euro Kokerei- und Mineralölerzeugnisse und 0,7 Milliarden Euro Kohle. Damit bilden diese Energieträger den Großteil der Importe in Deutschland. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wichtig diese Rohstoffe für uns sind. Daher sollten wir versuchen, es möglichst effizient zu nutzen.

Zusammenfassung

Deutschland bezieht vor allem Erdgas und Öl aus Russland. Die beiden Länder haben einen sehr lebendigen Handel miteinander und es werden auch andere Güter wie Holz, Kohle, Nahrungsmittel, Textilien, Metalle und Mineralien ausgetauscht. Außerdem gibt es eine ganze Reihe von Investitionen und Kooperationen zwischen den beiden Ländern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Deutschland aus Russland eine Vielzahl verschiedener Waren bezieht. Diese reichen von Energiequellen wie Erdgas und Öl über Nahrungsmittel bis hin zu verschiedenen mineralischen Rohstoffen. Daher ist eine gute Beziehung zwischen Deutschland und Russland wichtig, damit die beiden Länder weiterhin profitieren können.

Schreibe einen Kommentar