Entdecke die Länder, die Gas aus Russland beziehen: Eine Übersicht

Gas
Staaten die Gas aus Russland importieren

Hallo! Heute möchten wir Dir erklären, welche Staaten Gas aus Russland beziehen. Wenn Du mehr über die Länder erfahren möchtest, die ihr Gas aus dem riesigen Land im Osten beziehen, bist Du hier richtig! Wir werden Dir erklären, welche Länder besonders viel Gas aus Russland kaufen und was das für sie bedeutet. Also, lass uns loslegen!

Die Staaten, die Gas aus Russland beziehen, sind: Polen, Ukraine, Weißrussland, Rumänien, Bulgarien, Tschechien, Slowakei, Deutschland, Finnland, Schweden, Lettland, Litauen und Estland.

Europas Abhängigkeit von russischem Gas 2021: 20 Länder betroffen

Inzwischen liefert Russland 2021 fast 40 Prozent des europäischen Erdgases über Nord Stream 1, sowie weitere Pipelines. Aber nicht nur Deutschland ist besonders abhängig von russischem Gas, auch Länder wie Italien, Österreich oder Ungarn sind davon betroffen. Insgesamt sind mehr als 20 Länder von russischem Gas abhängig. Einige Länder haben in den letzten Jahren begonnen, alternative Quellen zu erschließen, doch die Abhängigkeit besteht nach wie vor. Daher versuchen viele Länder, die Abhängigkeit von russischem Gas zu minimieren, um sich abzusichern.

Europa ist stark auf russisches Gas angewiesen

Europa hängt an russischem Öl und vor allem an Gas. Im Vergleich zu anderen Energieträgern ist die Abhängigkeit von russischen Energiequellen äußerst hoch: Laut Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums lieferte der russische Staatsmonopolist Gazprom im Jahr 2021 rund 40 Prozent der insgesamt benötigten Energiemenge an Europa. Insbesondere Deutschland als größte Wirtschaftsnation Europas ist stark auf russisches Gas angewiesen. So betrug der Anteil russischen Gases 2021 rund 55 Prozent. Die Förderung von einheimischen Energiequellen, wie beispielsweise erneuerbaren Energien, ist daher ein wichtiger Schritt, um die Abhängigkeit Europas von russischem Gas zu verringern.

EU verringert Energieabhängigkeit von fossilen Brennstoffen 2022

Im Vergleich zu Januar bis November 2020 ist die Abhängigkeit der EU von Pipeline-Gas aus Russland im Jahr 2022 gesunken. Im gleichen Zeitraum stieg die Abhängigkeit von LNG-Einfuhren aus den USA, Katar und Nigeria deutlich an. Von Januar bis November 2022 beliefen sich die LNG-Einfuhren (ohne Einfuhren aus Russland) auf 25,7 % aller Gaseinfuhren, im Vergleich zu nur 7,3 % im gleichen Zeitraum im Jahr 2020. Dies bedeutet, dass sich die Energieabhängigkeit Europas von fossilen Brennstoffen verringert hat. Es ist erfreulich, dass die EU mehr und mehr von erneuerbaren Energien abhängig ist.

Polen sucht nach Alternativen für Gasimporte aus Russland

Polen hängt bei seinen Gasimporten stark von Russland ab. Im Jahr 2020 machten die Gaslieferungen aus Russland noch 48 % aller Gasimporte in Polen aus. Diese werden über Transitländer wie Belarus und die Ukraine befördert. Allerdings läuft der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 aus. Daher muss Polen schon bald nach Alternativen suchen, um künftig ausreichend Gas zu bekommen.

Eine Lösung könnte die Einführung alternativer Energieträger wie Erdgas oder Flüssiggas aus Norwegen sein. Auch eine Verringerung des Gasverbrauchs durch die Nutzung erneuerbarer Energien könnte sinnvoll sein. Um den Energiesektor zu diversifizieren, kann Polen auch mehr in den Kohlebergbau investieren und andere fossilen Energieträger stärker nutzen.

Staaten die Gas aus Russland beziehen

Ukraine: Sechstgrößter Erdgasverbraucher der Welt

Du hast sicher schon einmal von der Ukraine gehört. Aber weißt du auch, dass sie der sechstgrößte Erdgasverbraucher der Welt ist? Jährlich benötigt sie rund 73 Milliarden Kubikmeter Erdgas, um ihren Energiebedarf zu decken. Ein Teil davon produziert die Ukraine selbst, knapp 25 Prozent. Ein weiterer Anteil wird über Russland aus Turkmenistan bezogen, was etwa 40 Prozent ausmacht. Der Rest des Erdgasbedarfs wird durch russische Produktion gedeckt. Es ist wichtig, dass die Ukraine über ein stabiles Erdgasnetz verfügt, um ihren Energiebedarf zu decken.

Deutschland setzt vermehrt auf russisches Öl – Gründe und Folgen

Seine größten Lieferanten sind Irak, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Allerdings machte Erdöl aus Russland 2021 nur 2 Prozent der Gesamtimporte aus. Doch es gibt bereits Anzeichen dafür, dass sich das bald ändern könnte. Denn in den letzten Monaten konnten wir beobachten, dass Russland bei der Bereitstellung von Erdöl für Deutschland eine immer wichtigere Rolle spielt. Dies wird dadurch unterstützt, dass die Preise in Europa im Vergleich zu anderen Regionen relativ niedrig sind. Darüber hinaus sind die Transportkosten geringer als zum Beispiel beim Öl aus den USA. Daher bietet es sich für Deutschland an, vermehrt auf russisches Öl zurückzugreifen.

Russland 2021: China größter Exportpartner, Niederlande auf Platz 2

China ist 2021 das wichtigste Exportland für Russland gewesen. Mit einem Exportanteil von ungefähr 14 Prozent war es der größte Handelspartner. Auf dem zweiten Platz folgten die Niederlande mit 8,6 Prozent. Insgesamt schaut man sich die Exportzahlen an, ist Russland vor allem darauf angewiesen, dass es gute Handelsbeziehungen zu anderen Nationen pflegt. Auf dieser Basis kann es seine Wirtschaftskraft stärken und neue Möglichkeiten für ein Wachstum schaffen. Auch wenn China immer noch der größte Handelspartner für Russland ist, sind auch andere Länder wichtig, um eine stabile und erfolgreiche Zukunft aufzubauen.

Gaspreis in Schweden mit 11,67 Cent pro kWh am höchsten

In Schweden ist der Gaspreis mit Abstand am höchsten. Dabei kommen 11,67 Cent pro Kilowattstunde zusammen – das sind Steuern und Abgaben inklusive. Auch in Spanien liegen die Kosten bei 10,21 Cent pro kWh, in den Niederlanden sogar bei 9,65 Cent und in Italien bei 9,34 Cent pro kWh. Im Vergleich dazu sind das in Deutschland gerade einmal 6,32 Cent pro Kilowattstunde. Trotzdem lohnt es sich, bei der Gasnutzung auf Energieeffizienz zu achten, um den Verbrauch zu senken und somit die Kosten zu reduzieren.

Günstiges Gas in Schweden und Finnland: Warum?

Du hast schon mal von den hohen Gaspreisen in Schweden gehört? 2022 waren sie dort besonders hoch. Glücklicherweise gibt es aber auch Länder, in denen du günstig Gas bekommst. Wenn du in Europa nach den niedrigsten Preisen suchst, solltest du dir Schweden und Finnland ansehen. Aber warum ist das eigentlich so?

Die Erklärung dafür liegt sowohl in der geografischen Lage, als auch in der Energiezusammensetzung und der Beschaffenheit der Energiemärkte in den jeweiligen Ländern. Schweden und Finnland sind beispielsweise beide auf erneuerbare Energien ausgerichtet und haben einige der stärksten Investitionen in diesem Bereich in Europa getätigt. Dadurch werden die Gaspreise in den Ländern niedriger gehalten. Darüber hinaus sind die Energiemärkte beide gut reguliert, wodurch ein fairer und transparenterer Energiemarkt geschaffen wird.

Somit kannst du dir sicher sein, dass du in Schweden und Finnland nicht nur günstiges Gas bekommst, sondern auch dass die Energie dort zuverlässig und sauber ist.

Rumänien und das Risiko der Erdgasförderung im Schwarzen Meer

Rumänien ist jeden Winter auf russisches Gas angewiesen, da es zwischen 20 und 30 Prozent seines Verbrauchs davon bezieht. Doch die Abhängigkeit könnte bald ein Ende nehmen, denn das Land verfügt über riesige Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer. Eine Förderung dieser könnte eine weitaus größere Unabhängigkeit von russischem Gas bringen. Aber wie sicher ist die Erdgasförderung, wenn in unmittelbarer Nähe der Ukraine-Krieg immer noch wütet? Die Gefahren könnten schwerwiegend sein, daher ist es unerlässlich, dass Rumänien vorher alle Risiken genau abwägt, bevor es sich auf eine Förderung einlässt.

 Staaten die Gas aus Russland beziehen

Gazprom stoppt Lieferungen nach Europa über Österreich

Gazprom teilte am Samstag mit, dass es seine Lieferungen nach Europa über den Transit-Lieferanten Österreich nicht fortsetzen würde. Daher könnten die Lieferungen nicht mehr an den italienisch-österreichischen Grenzort Tarvisio weitergeleitet werden. Der russische Konzern behauptet, dass die österreichischen Behörden die Genehmigungen für die Weiterleitung seiner Gaslieferungen verweigert haben.

Der italienische Versorger Eni teilte am Samstag mit, dass die österreichischen Behörden zu einer solchen Entscheidung gekommen seien. Der italienische Versorger sagte, dass er nicht in der Lage sei, Gas aus Russland zu beziehen, da die Lieferungen nicht mehr über Österreich weitergeleitet werden können. Eni betonte, dass es alle Anstrengungen unternommen habe, um sicherzustellen, dass Russland weiterhin Gas nach Europa liefern kann.

Die Entscheidung von Gazprom, seine Lieferungen nach Europa über Österreich nicht mehr fortzusetzen, hat weitreichende Folgen für die Energieversorgung Europas. Derzeit sind viele europäische Länder auf russisches Gas angewiesen, um ihre Energieversorgung zu gewährleisten. Daher ist es wichtig, dass eine Lösung für das Problem gefunden wird. Andernfalls könnten einige europäische Länder unter einem Energiemangel leiden. Es ist zu hoffen, dass die europäischen Regierungen bald eine Lösung finden, damit die Energieversorgung Europas aufrechterhalten werden kann.

Norwegens größtes Offshore-Gasfeld: Troll-Feld mit 40 % Erdgasreserven

Knapp 70 Kilometer östlich von Bergen liegt das Troll-Feld, ein wichtiger Grundpfeiler der norwegischen Offshore-Gasproduktion. Hier sollen laut Schätzungen rund 40 % der norwegischen Erdgasreserven unter dem Meeresboden liegen. Somit ist es das größte und vielleicht auch bedeutendste Offshore-Gasfeld Norwegens – nirgendwo sonst wird mehr Erdgas gefördert. Das Troll-Gasfeld besteht aus drei Teilen: Troll A, B und C. Trotz der Tatsache, dass es sich um ein sehr großes Gebiet handelt, hat es Norwegen geschafft, es auf eine äußerst effiziente Weise zu erschließen. Dank modernster Technologien können die Gasvorkommen schnell und sicher an Land gebracht werden, was das Land zu einem der größten Gaslieferanten Europas macht.

Deutschland importiert mehr Gas – Chancen für Investitionen

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Deutschland viel Gas importiert. Der Großteil davon kommt aus Norwegen, Belgien und den Niederlanden. In den Niederlanden und Belgien gibt es große Häfen, in denen Schiffe voller Flüssigerdgas (LNG) anlegen. Dieses Gas wird anschließend über Pipelines nach Deutschland transportiert. In den letzten Jahren hat sich die Importmenge an Gas signifikant erhöht, was den Energiemarkt beeinflusst und neue Chancen für Investitionen in den Energiemarkt schafft.

Nord Stream 2 – 9,5 Milliarden Euro Investitionsvolumen für Gaslieferung nach Deutschland

Das im Dezember 2019 eingeweihte Ostseeprojekt Nord Stream 2, das von Gazprom geleitet wurde, hat ein Investitionsvolumen von rund 9,5 Milliarden Euro. Für die Finanzierung stellten die fünf führenden europäischen Energiekonzerne Engie, OMV, Shell, Wintershall und Uniper insgesamt 50 Prozent der Mittel bereit. Diese sind auch die zukünftigen Abnehmer des Gases, das in den beiden unterseeischen Pipelines, die von Rußland nach Deutschland führen, transportiert werden soll. Eigentümer des Projekts ist der russische Staatskonzern Gazprom.

Das Projekt soll es den europäischen Abnehmern ermöglichen, einen sicheren, zuverlässigen und kostengünstigen Zugang zu russischem Gas zu erhalten. Nord Stream 2 wird voraussichtlich im nächsten Jahr vollständig in Betrieb gehen und eine Jahreskapazität von 55 Milliarden Kubikmeter Gas liefern. Die beiden Pipelines haben eine Gesamtlänge von rund 2.460 Kilometern und verbinden den russischen Ort Ust-Luga an der Ostsee mit Greifswald in Deutschland.

Polen muss hohe Marktpreise für Gas zahlen

Polen ist aufgrund des Stopps der Gaslieferungen durch Gazprom im April ganz schön in der Bredouille. Deshalb müssen sie sich kurzfristig auf den Gasmärkten eindecken. Da sie nur noch zu hohen Marktpreisen einkaufen können, sind sie auch auf deutsche Gaseinkäufer angewiesen. Das bedeutet, dass sie hierzulande mehr Gas bekommen, aber auch mehr dafür bezahlen müssen. Es ist eine schwierige Situation für Polen, aber vielleicht können sie eine andere Lösung finden, um ihren Gasbedarf zu decken.

Deutschland importiert mehr Gas aus Belgien und den Niederlanden

Du hast es sicher schon bemerkt: Die deutschen Gasimporte aus Belgien und den Niederlanden sind mittlerweile zu einem Großteil aus regasifiziertem LNG aus den Seehäfen Rotterdam und Zeebrugge. Das bestätigt der Energie-Analyst Schröder. Laut ihm machen die beiden Länder derzeit etwa 20 Prozent der deutschen Gasimporte aus. Doch das ist noch längst nicht alles: Eine wachsende Anzahl an LNG-Terminals in Deutschland ermöglicht es, dass sich die Importe aus den Niederlanden und Belgien weiter erhöhen. Dadurch können wir in Zukunft noch mehr Gas aus den beiden Ländern beziehen.

Deutschland muss nach Ende August 2022 auf alternative Erdgasquellen zurückgreifen

Ende August 2022 wurde eine wichtige Änderung für den deutschen Gasmarkt vollzogen. Zu dieser Zeit beendete Russland seine Versorgung mit Erdgas nach Deutschland, die nun von Norwegen, den Niederlanden und Belgien übernommen wird. Diese drei Länder sorgen nun dafür, dass die Deutschen weiterhin mit Erdgas versorgt werden. Zuvor war das Gas aus Wien, Madrid und Rom nach Deutschland gekommen, aber nun ist diese Verbindung unterbrochen. Dies bedeutet, dass Deutschland in Zukunft auf alternative Quellen für sein Erdgas angewiesen ist.

Nord Stream AG: 51% Gazprom, 49% andere Eigner

Die Nord Stream AG ist ein Unternehmen, das für den Bau der Pipeline zwischen Russland und Deutschland zuständig ist. Es hat fünf Anteilseigner: Gazprom international projects North 1 LLC, Wintershall Dea AG, PEG Infrastruktur AG (E ON), NV Nederlandse Gasunie und ENGIE. Gazprom international projects North 1 LLC ist mit 51 Prozent an dem Projekt beteiligt. Die restlichen 49 Prozent werden von den anderen vier Unternehmen getragen. Ziel der Pipeline ist es, russisches Gas nach Deutschland zu transportieren, um den Energiebedarf des Landes zu decken. Dadurch soll die Energiesicherheit in Europa erhöht und ein Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen geleistet werden. Derzeit werden außerdem Kosten für die Erweiterung der Pipeline in Höhe von zehn Milliarden Euro veranschlagt.

EU-Kommission reagiert auf Russlands Gaslieferungsstopp an EU-Länder

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass Russland Mitte April die Gaslieferungen an einige EU-Länder gestoppt hat. Polen und Bulgarien waren die ersten, die davon betroffen waren. In den folgenden Wochen wurden Finnland, die Niederlande und Frankreich von dieser Entscheidung des russischen Staates ebenfalls betroffen. Die EU-Kommission hat bereits Maßnahmen ergriffen, um den Energieversorgungsnotstand zu bewältigen und die Länder vor weiteren Einschränkungen zu schützen. Dazu gehören Energieeinkaufskollektive, die von mehreren EU-Staaten gemeinsam betrieben werden, und Strategien zur Diversifizierung der Energiequellen. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die EU-Staaten nicht mehr so abhängig von einer einzelnen Energiequelle sind.

Deutschland ist jetzt Erdgas-Exporteur – 483 Terrawattstunden geliefert

Auf dem Papier ist Deutschland also doch ein Erdgas-Exporteur! Vergangenes Jahr hat unsere Bundesrepublik 483 Terrawattstunden Erdgas an andere Länder geliefert – das entspricht rund 35 Prozent der Menge, die zuvor eingeführt wurde. Der Grund dafür ist, dass deutsche Großhändler das Erdgas europaweit weiterverkaufen können und so den Export ermöglichen. Dieser Anteil wird in Zukunft wahrscheinlich noch ansteigen, da die Nachfrage nach Erdgas im Ausland steigt und somit der Export aus Deutschland.

Fazit

Die meisten Länder in Europa beziehen ihr Gas aus Russland, darunter Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, die Niederlande, Polen, Ungarn, Rumänien, die Slowakei, die Tschechische Republik, Bulgarien und die Ukraine. Einige skandinavische Länder, darunter Schweden, Norwegen und Finnland, beziehen auch russisches Gas, ebenso wie die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass viele Staaten auf Gas aus Russland angewiesen sind, um ihren Energiebedarf zu decken. Daher ist es wichtig, dass wir ein stabiles und sicheres Verhältnis zu Russland haben, um unsere Energieversorgung nicht zu gefährden.

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