Entdecken Sie, welche Länder Gas von Russland kaufen – Alle Details, hier!

Russland verkauft Gas an welche Länder?

Hallo zusammen! Wusstet ihr, dass Russland einer der weltweit größten Lieferanten von Gas ist? Es stellt sich die Frage: Welche Länder kaufen Gas von Russland? In diesem Artikel werde ich euch zeigen, welche Länder Gas von Russland beziehen und welche Auswirkungen das auf die Weltwirtschaft hat. Also, lasst uns loslegen!

In erster Linie kaufen die Länder in Europa Gas von Russland, darunter Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, die Niederlande, Polen und die Tschechische Republik. Aber auch in anderen Regionen, z.B. in Asien und im Nahen Osten, wird russisches Gas gekauft.

Russischer LNG-Markt: Frankreich, Spanien und Belgien die größten Käufer

Du bist auf der Suche nach Informationen über den russischen LNG-Markt? Dann bist du hier genau richtig. Wie Andreas Schröder, Head of Energy Analytics bei ICIS, gegenüber Business Insider erklärte, sind vor allem Frankreich, Spanien und Belgien die größten Stammkunden des russischen LNGs. Auch im Jahr 2020 hat sich diese Entwicklung fortgesetzt, denn die drei Länder beziehen weiterhin große Mengen an LNG aus Russland. Doch nicht nur sie profitieren von den günstigen Preisen, auch andere Staaten sind inzwischen dazu übergegangen, LNG aus dem großen Nachbarland zu importieren.

Russlands Export 2021: +5,1% trotz Chinas 14% Anteil

2021 war China der größte Exportpartner Russlands mit einem Anteil von 14 Prozent. Auf dem zweiten Platz folgten die Niederlande mit 8,6 Prozent. Trotz des großen Exportanteils, den China im letzten Jahr hatte, stieg der russische Export insgesamt um 5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies zeigt deutlich, dass Russland versucht, seinen Handel mit anderen Ländern zu diversifizieren. Im Gegensatz dazu blieb der Import nach Russland im Jahr 2021 unverändert. Dies ist auf die Sanktionen zurückzuführen, die die Europäische Union und andere Staaten gegen Russland verhängt haben. Insgesamt hat Russland 2021 ein positives Handelsbilanzdefizit von über 44 Milliarden US-Dollar erzielt.

Deutschland größter Abnehmer von russischem Erdgas: Kostenvorteile und niedrige Energiepreise

Du hast wahrscheinlich schon von den Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland gehört. Inzwischen ist Deutschland der größte Abnehmer von russischen Erdgasexporten. Im Vergleich zu 2012 hat sich der Anteil der Ukraine von 2014 bis 2019 sogar halbiert. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass Deutschland in den letzten Jahren einen immer größeren Stellenwert in der Energieversorgung eingenommen hat. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Die deutschen Energiepreise sind relativ stabil und die Kosten für den Export von Gas nach Deutschland sind niedriger als in andere europäische Länder.

Deutschland versorgt sich nach Russland-Stopp mit Gas aus Europa

Ende August 2022 war es soweit: Das letzte russische Gas wurde nach Deutschland geliefert. Seitdem versorgen vor allem Norwegen, die Niederlande und Belgien den deutschen Markt. Aber auch Länder wie Spanien, Italien und Österreich tragen ihren Teil zur Versorgung bei. Inzwischen beziehen wir 40 Prozent unseres Gases aus diesen drei Ländern. Dabei kommen die meisten Lieferungen aus Wien, Madrid und Rom. Mit dem Ersatz der russischen Lieferungen ist Deutschland auch in Zukunft auf eine zuverlässige und sichere Gasversorgung angewiesen.

Russland Gasexport nach Europa-Länder

Deutschland wird weniger abhängig von russischen Erdgasimporten

Deutschland bekam in den vergangenen Jahren einen großen Teil seines Erdgases aus Russland. Ungefähr die Hälfte davon stammte aus dem Land. Aber auch andere Länder hatten einen sehr hohen Anteil an Gasimporten aus Russland. So bezogen Finnland und Lettland sogar jeweils 94 beziehungsweise 93 Prozent ihres Erdgases aus dem Land. Auch in Österreich waren russische Erdgasimporte sehr präsent: 80 Prozent des Gases kamen dort aus Russland. In Italien machte der Anteil der russischen Gasimporte 46 Prozent aus. Allerdings ist die Abhängigkeit Deutschlands von russischen Erdgasimporten in den letzten Jahren deutlich gesunken. Mittlerweile bezieht das Land nur noch etwa ein Drittel seines Erdgases aus Russland.

Polens Gasimporte nach 2022: Alternativen zu Gazprom?

2020 machten die Gasimporte aus Russland noch 48 % der Gesamtimporte von Polen aus. Diese wurden über Transitländer wie Belarus und die Ukraine gemacht. Allerdings läuft der jetzige Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 aus. Daher wird Polen seine Energieversorgung in Zukunft vermehrt aus anderen Ländern beziehen müssen, um weiterhin eine stabile Versorgung zu gewährleisten. Eine mögliche Alternative wäre die Nutzung der Europipe-Transitröhre, die auch Gase aus anderen Ländern wie Norwegen oder Deutschland nach Polen transportieren kann. Allerdings ist es auch möglich, dass Polen weiterhin Gas aus Russland bezieht, es jedoch über andere Wege transportiert.

China – Russlands größter Handelspartner mit wirtschaftlichem Wachstum

China ausgebaut seinen Vorsprung als wichtigster Handelspartner Russlands. Im Vergleich zu 2019 hat China seinen Anteil an den russischen Exporten um fast 30 Prozent erhöht. Dies bedeutet, dass China über ein Viertel des russischen Handels ausmacht. Dadurch ist China der größte Handelspartner Russlands. Das Handelsvolumen beträgt derzeit mehr als 100 Milliarden US-Dollar und es ist seit Jahren konstant gewachsen.

Die starke Zusammenarbeit zwischen China und Russland ist auf zahlreiche Faktoren zurückzuführen. Dazu gehören die gemeinsame Geschichte, kulturelle Übereinstimmungen, eine gute Beziehung zwischen den Regierungen und eine gewachsene Wirtschaftskraft. Die beiden Länder haben auch einige politische und militärische Abkommen unterzeichnet, um die Zusammenarbeit zu stärken.

Darüber hinaus hat China zahlreiche Investitionen in Russland getätigt, was zu einer wirtschaftlichen Dynamik zwischen den beiden Ländern beigetragen hat. So hat China unter anderem die Trans-Sibirische Pipeline unterstützt, die russische Gaslieferungen nach China ermöglicht. Außerdem hat China Investitionen in einige wichtige russische Industrien getätigt, darunter Öl, Gas, Energie und Bergbau.

Die enge Beziehung zwischen China und Russland hat dazu beigetragen, dass beide Länder ein wichtiges strategisches Bündnis geschmiedet haben. Dieses Bündnis hat es den beiden Ländern ermöglicht, sich auf dem internationalen Handelsmarkt zu behaupten und weiter zu wachsen. Mit der zunehmenden Handelsinteraktion und den Investitionen Chinas in Russland ist zu erwarten, dass China auch in den kommenden Jahren der wichtigste Handelspartner Russlands bleiben wird.

Gazprom kontrolliert 51% von Nord Stream 1: Europas Energieabhängigkeit wird reduziert

Mit 51 Prozent ist Gazprom der größte Anteilseigner an dem russischen Gasimporteur Nord Stream 1. Weiterhin beteiligt sind Wintershall und E ON zu 15,5 Prozent, Engie aus Frankreich sowie die niederländische Gasunie zu je neun Prozent. Somit kontrolliert Gazprom die Mehrheit des Unternehmens und sorgt dafür, dass der Gasfluss nach Europa ungehindert anhält. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Energieabhängigkeit Europas von Russland zu reduzieren. Deshalb unterstützen viele europäische Länder die Entwicklung des Projekts, da es dazu beiträgt, sichere und stabile Energieversorgungen zu gewährleisten.

Gasverbrauch senken: Heizungsanlagen austauschen & Wärmedämmung verbessern

Privatpersonen und kleine Gewerbekunden sind in Deutschland für rund 40 Prozent des Gasverbrauchs verantwortlich. Dabei wird die Energie vor allem zum Heizen genutzt. Bisher haben private Verbraucher jedoch kaum zu einem Rückgang des Gasverbrauchs beigetragen. Aber auch beim Heizen gibt es viele Möglichkeiten, den Verbrauch zu senken. Zum Beispiel kannst Du durch den Austausch alter Heizungsanlagen Energie sparen. Mit modernen Anlagen kannst Du durch die Regulierung der Temperatur die Kosten senken. Auch eine bessere Wärmedämmung kann helfen, den Verbrauch zu reduzieren.

In Frankreich: Niedrigste Gas- & Strompreise in der EU – 23 Cent/kWh

In Frankreich gehören die Gas- und Strompreise EU-weit zu den niedrigsten. Dies ist insbesondere auf die staatliche Regulierung von EDF, dem größten Energieversorger des Landes, zurückzuführen. EDF hat sich dazu verpflichtet, den Anstieg der Großhandelspreise für Strom bis Ende 2022 auf 4 % zu begrenzen. Dadurch konnte auch die Verbraucherquote pro kWh gesenkt werden, sodass Ende 2020 nur noch 23,02 Cent pro kWh anfielen. Die Bürger profitieren somit von stark sinkenden Energiepreisen und können ihre Stromrechnungen bei EDF senken.

Länder, die Gas von Russland kaufen

Portugal und Spanien: LNG-Terminals für Gasversorgung

Portugal bezieht sein Gas vor allem über sein LNG-Terminal im Tiefseehafen von Sines. Dieses Terminal wird zurzeit vor allem von Gaslieferungen aus Nigeria, den USA und Qatar versorgt. Aber nicht nur Portugal, auch Spanien verfügt über einige LNG-Terminals. Insgesamt gibt es dort sechs aktive Häfen, an denen Flüssiggas umgewandelt und in Pipelines eingespeist werden kann. Dadurch können die Anwohner Portugals und Spaniens ausreichend versorgt werden.

Gasversorgung der Schweiz: Quelle aus EU-Ländern erweitern sich

Die Schweiz bezieht ihre Gaseinkäufe hauptsächlich aus EU-Ländern, darunter LNG, Nordsee, Russland, Nordafrika und Großbritannien. Laut einer Prognose des Europäischen Netzwerkes für die Integration der Energiemärkte wird der Anteil der Gasversorgungsquellen der EU im Jahr 2022 voraussichtlich 34% LNG, 26% aus der Nordsee, 19% aus Russland, 10% aus Nordafrika, 7% aus Großbritannien und 4% aus der Kaspischen Region betragen.

Die Schweiz hat seit Beginn der 1990er Jahre eine wichtige Rolle beim Import von Gas aus Europa gespielt. Damals wurde das Gas hauptsächlich aus Deutschland importiert, aber heute beziehen die Schweizer auch Gas aus anderen EU-Ländern, die ihnen eine breitere Auswahl an Bezugsquellen bieten. In den nächsten Jahren wird sich die Versorgungslage voraussichtlich weiter verbessern, da viele der Gasversorger eine Expansion in neue Märkte anstreben.

Tschechien erhöht Förderung und Import von Gas nach Russland-Abschneidung

Seit der vollständige Abschneidung von Gas aus Russland ist Tschechien auf Alternativen angewiesen. Um den Ausfall zu kompensieren, hat das Land beschlossen, den Import aus Norwegen zu erhöhen und die eigene Förderung in Südmähren zu verstärken. Normalerweise bezieht Tschechien bis zu 80 Prozent seines Gases aus Russland, aber nun muss es auf andere Quellen zurückgreifen. Da das Land sein eigenes Gasreservoir in Südmähren hat, ist es in der Lage, die Versorgungslücke zu schließen. Aus diesem Grund wird es seine Förderung dort erhöhen. Darüber hinaus wird es den Import aus Norwegen steigern, um den Bedarf zu decken. Auf diese Weise kann es die Versorgungsengpässe ausgleichen.

2022 Gaspreise in Schweden höchste in Europa – Finnland niedrigste

2022 waren die Gaspreise in Schweden die höchsten in ganz Europa. Faktoren, die dies beeinflusst haben, sind sowohl die geografische Lage des Landes, als auch die Art der Energie, die es produziert, und die Beschaffenheit der Energiemärkte im Land. Schweden ist ein Land mit vielen Bergen und Tälern, was die Produktion und Lieferung von Gas teurer macht. Darüber hinaus bezieht Schweden viel Energie aus anderen Ländern, was die Preise ebenfalls erhöht.

Gegenüber Schweden ist Finnland ein flacheres Land und die Energie, die es produziert, besteht zu einem großen Teil aus erneuerbaren Energien. Der Energiemarkt in Finnland ist durch die hohe Anzahl staatlich geförderter Unternehmen äußerst konkurrenzfähig, was zu niedrigeren Preisen für das Gas führt. Daher sind in Finnland die niedrigsten Gaspreise in ganz Europa zu finden.

Rumänien: Energiediversifizierung gegen geopolitische Einflüsse

Rumänien ist jeden Winter auf russisches Gas angewiesen, um seinen Energiebedarf zu decken. Derzeit bezieht das Land zwischen 20 und 30 Prozent seiner Energie aus Russland. Doch das könnte sich bald ändern, wenn das Land seine riesigen Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer erschließen würde. Doch wie sicher ist die Erdgasförderung derzeit im Schwarzen Meer, wenn in unmittelbarer Nähe der Ukraine-Konflikt tobt? Die Sorge ist berechtigt, denn die Ukraine ist einer der wichtigsten Energielieferanten in der Region und die Instabilität dort kann auch auf Rumänien übergreifen. Daher ist es wichtig, dass Rumänien seine Energieversorgung diversifiziert, um sich gegen eventuelle geopolitische Einflüsse zu schützen. Dies könnte unter anderem durch den Ausbau erneuerbarer Energien, wie Wind- und Solarenergie, sowie durch den Ausbau von Gasleitungen erreicht werden.

Kroatiens Energieversorgung erhöht sich durch LNG-Terminal

Kroatien versorgt sich seit einigen Jahren mit Gas aus verschiedenen Ländern wie Nordafrika, Katar und den USA. Durch das 2021 eingeweihte LNG-Terminal auf der Insel Krk kann das Land nun bereits seinen eigenen Bedarf decken. Mit Millionenschweren Investitionen in die Anlage sollen die Kapazitäten aber noch weiter ausgebaut werden, sodass Kroatien auch langfristig mit genügend Energie versorgt ist. Dadurch kann es nicht nur seinen eigenen Bedarf decken, sondern auch weiteren Ländern in der Region mit Gas versorgen.

Gazprom stoppt vorübergehend Lieferungen an Deutschland

Der russische Energieriese Gazprom hat angekündigt, dass er vorübergehend alle Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland aussetzt. Laut Gazprom gibt es angeblich technische Probleme, die zu dieser Maßnahme geführt haben. Dadurch erhalten wir in Deutschland praktisch kein Gas mehr aus Russland. Der Grund für diese Entscheidung ist jedoch nicht bekannt gegeben worden. Einige Experten vermuten, dass es sich dabei um einen politischen Schachzug handeln könnte.

Diese Entscheidung hat natürlich auch Auswirkungen auf die Gaspreise in Deutschland. Experten gehen davon aus, dass sich die Preise im Vergleich zu anderen Ländern erhöhen werden. Möglicherweise könnten auch die Strompreise steigen, da viele Kraftwerke in Deutschland mit Erdgas betrieben werden. Es ist jedoch noch zu früh, um vorhersagen zu können, wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird. Wir sollten die Entwicklungen aber weiterhin im Auge behalten.

Gaspreise in Europa: Schweden mit dem höchsten Preis

Der Gaspreis in Schweden ist mit 11,67 Cent/kWh mit Abstand der höchste. Abgesehen von Schweden sind die Preise in Spanien, den Niederlanden und Italien am höchsten. Dort muss man im Durchschnitt 10,21 Cent/kWh, 9,65 Cent/kWh bzw. 9,34 Cent/kWh bezahlen. Allerdings musst Du beachten, dass die Preise je nach Region und Anbieter variieren können. In manchen Ländern kannst Du sogar einen Gaspreis von unter einem Cent/kWh bekommen. In Estland z.B. musst Du nur 0,54 Cent/kWh bezahlen.

TurkStream: 930 km lange Gaspipeline, 31,5 Mrd. Kubikmeter Gas/Jahr

TurkStream, früher als Turkish Stream bekannt, ist eine internationale Gaspipeline, die von der südrussischen Küstenstadt Anapa bis zum türkischen Ort Kıyıköy im europäischen Teil der Türkei führt. Im Gegensatz zu früheren Pipeline-Projekten wie dem Südstream, verläuft die TurkStream-Route durch das Schwarze Meer und nicht durch die Ostsee. Die Pipeline hat eine Länge von 930 Kilometern und kann bis zu 31,5 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr transportieren. Neben dem türkischen Markt wird TurkStream auch einige europäische Länder mit Gas versorgen, darunter Bulgarien, Serbien, Ungarn und Österreich. Außerdem wird TurkStream als Teil des sogenannten „Southern Gas Corridor“ dazu beitragen, die Energieabhängigkeit Europas von russischem Gas zu verringern.

Gazprom Exportiert Gas nach Europa – Europas Energieunternehmen Profitieren

Gazprom verkauft sein Gas weiterhin an verschiedene Energieunternehmen in Europa. Dazu gehören beispielsweise Uniper und EnBW in Deutschland, die zu den größten Abnehmern russischen Gases zählen. Die Lieferungen erfolgen über langfristige Verträge zwischen Gazprom und den europäischen Energieunternehmen. Darüber hinaus können auch andere Länder wie Österreich, Italien, Polen, Tschechien und die Ukraine von den Gaslieferungen aus Russland profitieren. Gazprom exportiert jährlich rund 200 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa, was etwa einem Drittel des europäischen Gasbedarfs entspricht.

Schlussworte

Viele Länder kaufen Gas von Russland. Einige Beispiele sind Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, die Niederlande, die Tschechische Republik, Polen, die Ukraine, Weißrussland und Bulgarien. Es gibt noch viele mehr Länder, die Gas von Russland kaufen.

Es ist offensichtlich, dass viele Länder auf der ganzen Welt Gas aus Russland beziehen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Abhängigkeit von russischem Gas einige geopolitische Risiken mit sich bringen kann, aber gleichzeitig bieten diese Ländern eine wichtige Energiequelle. Du solltest daher immer im Auge behalten, wie sich die russische Gasindustrie entwickelt und welche Auswirkungen diese auf die internationalen Beziehungen hat.

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