Entdecke die Länder ohne Sanktionen gegen Russland – Hier ist die Liste!

Liste Länder ohne Sanktionen gegen Russland

Hallo,
hast du dich schon mal gefragt, welche Länder keine Sanktionen gegen Russland haben? Wenn ja, dann bist du hier am richtigen Ort. In diesem Artikel gehen wir auf die Liste der Länder ein, die keine Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Wir werden uns anschauen, welche Länder das sind und warum sie sich dazu entschieden haben. Also, lass uns loslegen!

Die Liste der Länder, die keine Sanktionen gegen Russland haben, umfasst vor allem Länder in Afrika, Lateinamerika und Asien, aber auch einige in Europa. Beispiele sind Venezuela, China, Indien, Kuba, Südafrika, Serbien, Türkei, Belarus, Usbekistan und Armenien. Außerdem hat die Europäische Union keine Sanktionen gegen Russland verhängt.

Achte auf die Sanktionsliste des BMWi, wenn du ein Unternehmen kontaktierst!

Du solltest auf jeden Fall auf die Sanktionsliste achten, wenn du mit einem Unternehmen oder einer Organisation in Verbindung stehst. Die Sanktionsliste wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlicht. Darin werden die Organisationen und Unternehmen aufgeführt, mit denen du keine Geschäfte machen solltest. Dazu gehören Banken und Finanzinstitute, aber auch Unternehmen aus dem Militär- und Verteidigungsbereich sowie Unternehmen, die sich mit Luftfahrt, Schiffbau und Maschinenbau befassen. Diese Organisationen und Unternehmen dürfen nicht mit Waren und Dienstleistungen beliefert werden. Es ist also wichtig, dass du dir die Sanktionsliste genau anschaust, bevor du eine Verbindung zu einer Organisation oder einem Unternehmen aufnimmst. Wenn du geschäftlich mit einem Unternehmen oder einer Organisation in Kontakt trittst, überprüfe daher vorher, ob es auf der Sanktionsliste steht.

Verbotene Ausfuhr nach Russland: Beachte die Gesetze!

Die Ausfuhr nach Russland ist, egal ob für den Endverbraucher oder den Empfänger, grundsätzlich nicht erlaubt. Dieses Verbot wird durch die Verordnung (EU) Nr 833/2014, aktualisiert durch die Verordnung (EU) Nr 2022/328, bestätigt. Es gilt für alle Waren, welche in der EU produziert, beschafft oder in den Besitz genommen wurden.

Es ist wichtig, dass du dieses Verbot beachtest. Es wurde eingeführt, um zu verhindern, dass die Produkte in Russland für militärische Zwecke verwendet werden. Um sicherzustellen, dass du nicht gegen dieses Verbot verstößt, solltest du bei jeder Ausfuhr in ein anderes Land die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen überprüfen.

Vorsicht bei Geschäftstätigkeiten in Europa: Verbot von Luxusgütern nach Russland

5).

Du musst bei Deinen Geschäftstätigkeiten in Europa vorsichtig sein! Nach Anhang XVIII der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 ist es verboten, Luxusgüter unmittelbar oder mittelbar an natürliche oder juristische Personen, Organisationen oder Einrichtungen in Russland oder zu deren Verwendung in Russland zu verkaufen, zu liefern, zu verbringen oder auszuführen. Dies betrifft sowohl die Ausfuhr von Gütern als auch die Beförderung der Güter nach Russland. Bedenke, dass es nicht nur auf den Verkauf ankommt, sondern auch auf Einfuhren, die in die Präferenzsysteme der EU fallen. Sowohl die Beförderung als auch die Lieferung von Luxusgütern nach Russland wird unter Strafe gestellt. Es können empfindliche Sanktionen verhängt werden, wenn Du diese Bestimmungen missachtest. Sei also vorsichtig und informiere Dich bei Deinen Geschäftstätigkeiten über die Richtlinien und Gesetze der EU.

EU-Verordnung 833/2014: Verbot der Ausfuhr von Dual-Use-Gütern nach Russland

1 der Verordnung EU Nr. 833/2014

Du musst nun aufpassen, wenn du Dual-Use-Güter und Technologien des Anhangs I der EU-Dual-Use-VO nach Russland verkaufst oder bringst. Diese sind grundsätzlich verboten, egal wer der Empfänger bzw. Endverwender ist. Das gilt laut Art. 2 Abs. 1 der Verordnung EU Nr. 833/2014. Die Ausfuhr ist also nicht mehr erlaubt. Achte also auf die Bestimmungen, wenn du Dual-Use-Güter und Technologien nach Russland versenden möchtest. Es gibt aber auch Ausnahmen, achte auf die Einzelheiten.

 Liste der Länder, die keine Sanktionen gegen Russland haben

Ungarn blockiert Verlängerung EU-Sanktionen gegen Russland

Die ungarische Regierung hat am Donnerstag erneut eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland blockiert. Damit steht die Entscheidung der Europäischen Union zur Verlängerung des Maßnahmenpakets in der Schwebe. Es muss alle sechs Monate verlängert werden, um weiterhin gültig zu sein. Doch die ungarische Regierung sieht diese Sanktionen als wenig hilfreich und schädlich an. Sie argumentiert, dass sie nicht zu einem Ende des Konflikts in der Ostukraine beitragen und sich stattdessen negativ auf die europäische Wirtschaft auswirken. Sie sind der Meinung, dass die Wirkung der Sanktionen auf die russische Wirtschaft im Vergleich zu den negativen Folgen für die europäische Wirtschaft geringer ist. Daher fordert Ungarn, dass die EU-Sanktionen gegen Russland überdacht werden.

EU und USA verhängen Sanktionen gegen Russland

Du und weitere Verbündete habt euch bei der Verhängung von Sanktionen gegen Russland einig gezeigt wie selten zuvor. Bis Anfang April 2023 wurden insgesamt 1242 Sanktionen von der Europäischen Union verhängt, während die USA 2373 Sanktionen verhängten und damit das Land mit den meisten Sanktionen gegen Russland sind. Die EU-Sanktionen gelten bis heute und beinhalten Einschränkungen für Einzelpersonen, Unternehmen und Branchen, mit dem Ziel, die russische Politik zu beeinflussen.

EU-Finanzsanktionen: Konsolidierte Sanktionsliste der EU CFSP einsehen

Du möchtest wissen, gegen wen die EU Finanzsanktionen verhängt hat? Dann schau Dir die konsolidierte Sanktionsliste der EU Common Foreign & Security Policy (CFSP) an. Diese Liste ist unter diesem Link im XML-Format verfügbar und enthält alle Personen, Organisationen und Vereinigungen, gegenüber denen EU-Finanzsanktionen bestehen. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert, damit du immer über die aktuellsten Informationen verfügst. Solltest du irgendwelche Fragen oder Anliegen haben, kannst du dich jederzeit an die EU-Kommission wenden.

Waffenembargos: Ein wichtiger Schritt zur Beendigung von Konflikten

Du kennst sicherlich die vielen Konflikte, die vor allem in Krisengebieten wie Belarus, Birma/Myanmar und der Demokratischen Republik Kongo toben. Um diesen Konflikten entgegenzuwirken, haben die Vereinten Nationen und der Rat der EU Waffenembargos verhängt. Diese Embargos basieren auf verbindlichen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen oder Gemeinsamen Standpunkten und Beschlüssen des Rates der EU (siehe § 74 Absatz 1 Nummer 1 bis 15a, 16a und 17 der Außenwirtschaftsverordnung − AWV).

Diese Waffenembargos sind ein wichtiger Schritt, um die Konflikte in diesen Regionen zu beenden und eine friedliche Lösung zu finden. Durch die Einhaltung der Embargos kann verhindert werden, dass das Leid der Menschen noch größer wird.

Ungarns Beitritt zur NATO: Militärreform und Internationale Sicherheit

Nach dem Zerfall des Warschauer Pakts Ende des Kalten Krieges, begann man in Ungarn mit der Reorganisation des Militärs. Am 12. März 1999 trat Ungarn als einer der drei ehemaligen Staaten des Warschauer Pakts der NATO bei. Dieser wichtige Schritt bekräftigte das Engagement des Landes für Sicherheit und Stabilität in Europa. Das Militär in Ungarn musste seine Struktur und die Ausrüstung anpassen, um den NATO-Standards zu entsprechen. Im Jahr 2004 verabschiedete der ungarische Parlament das neue Verteidigungsgesetz, das die militärische Struktur des Landes neu definierte.

Heute ist Ungarn ein wichtiges Mitglied der NATO, das sich an internationalen Missionen beteiligt und an multinationalen Operationen teilnimmt, um die internationale Sicherheit aufrechtzuerhalten. Außerdem hat Ungarn eine aktive Rolle in der Sicherheitszusammenarbeit in der Region übernommen.

2004: 10 Länder treten der EU bei – 28 Mitglieder profitieren

Am 1. Mai 2004 traten zehn Länder der Europäischen Union bei: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Seitdem sind diese Staaten Teil der EU und profitieren von den vielen Vorteilen und Freiheiten, die mit der Mitgliedschaft verbunden sind. Als die EU 2007 weiter expandierte, traten auch Rumänien und Bulgarien als Mitglieder bei. Seitdem ist die Europäische Union auf 28 Mitgliedstaaten angewachsen. Diese Länder profitieren nun auch von den verschiedenen Vorteilen, die die EU bietet. Dazu zählen ein freier Handel innerhalb der EU, Reisefreiheit und Zugang zu einem gemeinsamen Arbeitsmarkt.

Länder ohne Sanktionen gegen Russland: Liste

Russisches Rohöl nach Europa gestiegen: Deutschland bezieht keins

Die Lieferung von russischem Rohöl nach Europa ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. So konnten Länder wie Ungarn, Tschechien und die Slowakei über die Druschba-Pipeline weiterhin mit Öl versorgt werden. Darüber hinaus sind auch Bulgarien und Kroatien für einen begrenzten Zeitraum berechtigt, russisches Rohöl über den Seeweg zu beziehen. Einige europäische Länder, darunter Deutschland, beziehen jedoch kein Öl aus Russland. Sie beziehen ihre Rohstoffe stattdessen aus anderen Ländern, wie z.B. Saudi-Arabien oder dem Irak.

China & Russland: Handelsvolumen im Jahr 2021 um 30% gestiegen

China ist der wichtigste Handelspartner Russlands – und die Zusammenarbeit wird stetig verstärkt. 2021 erreichte das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern laut dem chinesischen Zoll 147 Milliarden Dollar. Damit ist es seit 2019 um mehr als 30 Prozent gestiegen. Vor allem in den Bereichen Energie, Transport und Telekommunikation entwickelt sich die Zusammenarbeit sehr positiv. Dies belegen auch die jüngsten Entwicklungen, wie der erste gemeinsame Güterzug, der im Januar 2021 das russische Ural-Gebirge überquerte und in China ankam. Dieser Zug ist ein wichtiges Symbol für die enge Zusammenarbeit und die wachsende Wirtschaftsbeziehung zwischen den beiden Ländern.

Deutschland erhält stabile Energieversorgung durch Zusammenarbeit mit Norwegen, NL & Belgien

Ende August 2022 kam das letzte russische Gas nach Deutschland. Seitdem haben Norwegen, die Niederlande und Belgien die Versorgungslücke geschlossen und für eine stabile Versorgung mit Erdgas gesorgt. Wien, Madrid und Rom waren besonders aktiv dabei, alternative Energiequellen für Deutschland bereitzustellen. Dadurch konnten die Energiepreise stabil gehalten werden und es gibt kein Energiemangel mehr. Auch die Kooperation zwischen den Ländern hat sich dadurch verbessert. Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Norwegen, den Niederlanden, Belgien, Wien, Madrid und Rom ist ein Beispiel dafür, wie man gemeinsam etwas erreichen kann.

Polen schrittweise unabhängig von russischem Gas machen

Polen hat in den letzten Jahren viel für die Reduzierung der Abhängigkeit von Gasimporten aus Russland getan. 2020 machte es noch 48 % der Gesamtimporte aus. Aber schon 2022 läuft der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom aus. Daher müssen andere Lieferanten gefunden werden und es müssen neue Wege gefunden werden, um das Gas zu transportieren.

In den letzten Jahren hat Polen vor allem auf Lieferungen aus Norwegen und Deutschland gesetzt. Auch LNG-Terminals sind eine Option, um das Gas aus dem Ausland zu bekommen. Für den Transit des Gases durch Belarus und die Ukraine müssen jedoch spezielle Abkommen getroffen werden.

Insgesamt muss Polen also überlegen, wie es sich in Zukunft unabhängiger von russischem Gas machen kann. Durch Bemühungen, alternative Lieferanten zu finden, und neue Wege zu finden, wie das Gas transportiert werden kann, kann das Land seine Abhängigkeit von russischem Gas reduzieren und sich auf andere Lieferanten verlassen.

Reisen nach Russland im Oktober: Kein negativer PCR-Test mehr nötig

Seit Oktober bietet Russland Reisenden aus dem Ausland mehr Flexibilität: Egal ob man über die Land- oder Luftroute einreisen möchte, es ist nicht mehr nötig, einen negativen PCR-Test vorzulegen. Dadurch wird es für Dich einfacher, nach Russland zu reisen. Trotzdem empfehlen wir Dir, Dich im Vorfeld über die aktuellen Einreisebestimmungen zu informieren. Auch wenn kein negativer Test mehr notwendig ist, können diese je nach Region variieren. Bleib also auf dem Laufenden, damit Deine Reise nach Russland planmäßig stattfinden kann.

Einschränkungen beim Versand nach Russland und Ukraine

Du hast gerade von den Einschränkungen beim Versand von Paketen zwischen den USA und Russland sowie der Ukraine gehört. UPS und FedEx haben vorübergehend aufgeschoben, Sendungen nach Russland und in die Ukraine zu befördern. Auch DHL, eine Tochter der Deutschen Post, befördert derzeit keine Sendungen mehr nach Russland. Transportleistungen in die und aus der Ukraine wurden ebenfalls gestoppt. Es ist unsicher, wie lange diese Einschränkungen bestehen werden. Wir raten Dir, Dich bei Deinem Paketdienstleister zu erkundigen, ob und wann Pakete an Ziele in Russland und der Ukraine geliefert werden können.

Russland: Große Wirtschaftsunternehmen & Süßigkeiten erhältlich

Unter den Unternehmen, die noch in Russland tätig sind, befinden sich viele große Namen aus der Wirtschaft. Dazu zählen beispielsweise Medizinfirmen wie Siemens Healthineers, Fresenius und Braun sowie Modegeschäfte wie New Yorker. Auch für Süßigkeiten müssen die Russen nicht auf ihre Lieblinge verzichten, denn der bekannte Süßwarenhersteller Storck liefert nach wie vor nach Russland. Süßigkeiten wie Toffifee, Merci oder Nimm 2 sind weiterhin dort erhältlich. Auch andere Produkte wie Lebensmittel und Kosmetik werden durch den Einzelhandel in Russland angeboten.

Gebrauchte Autos aus dem Ausland: Bedarf wächst durch schwierige politische Lage

Der Hafen von St Petersburg war Mitte Juli 2021 ein wichtiger Umschlagplatz für Fahrzeuge. Ein Jahr später war dieser große Stellplatz jedoch nicht mehr in Funktion. Grund dafür war, dass westliche Unternehmen aufgrund der schwierigen politischen Lage keine Autos mehr nach Russland lieferten und die Werke teilweise stillstanden. Dadurch waren die Menschen gezwungen, auf Gebrauchte aus dem Ausland umzusteigen. Eine ähnliche Situation ist auch in anderen Nachbarländern zu beobachten, denn viele Autofabriken sind aufgrund der schwierigen politischen Lage gezwungen, die Produktion einzustellen. Aus diesem Grund ist es für viele Menschen schwierig, ein neues Auto zu erwerben. Daher müssen sie sich auf Gebrauchte aus dem Ausland verlassen, um ihren Bedarf zu decken.

Bargeld nach Russland einführen: 10.000 US-Dollar oder 8.000 Euro erlaubt

Nach den geltenden Gesetzen der Russischen Föderation ist es Dir erlaubt, Bargeld bis zu einem Gesamtwert von 10.000 US-Dollar oder dem entsprechenden Gegenwert in Euro (ca. 8.000 Euro) in das Land zu bringen, ohne dass dies deklariert werden muss. Wenn Du jedoch mehr als diesen Betrag einführen möchtest, musst Du dies bei der Einreise anmelden. Dazu musst Du ein Formular ausfüllen und bei der Zollbehörde abgeben. Während Deines Aufenthalts in Russland ist es Dir erlaubt, weiterhin Bargeld zu befördern, solange es innerhalb der oben genannten Grenzen liegt. Solltest Du jedoch den Betrag überschreiten, musst Du ebenfalls eine Deklaration bei der Zollbehörde abgeben.

Ungarn sichert sich 15 Jahre Gaslieferungen aus Russland

Du hast vielleicht schon von den Bemühungen der EU gehört, russisches Gas durch alternative Quellen zu ersetzen. Aber nicht jedes Land hat sich an diesen Plan gehalten. Ungarn ist eines der wenigen Länder, die im Jahr 2021 einen 15-Jahres-Vertrag mit Russland unterzeichnet haben, um jährlich 4,5 Milliarden Kubikmeter Gas zu erhalten. Die meisten dieser Lieferungen erfolgen über die Pipeline Turkstream, die direkt von Russland nach Ungarn transportiert. Die Pipeline hat eine Kapazität von 15,75 Milliarden Kubikmeter, wobei 4,5 Milliarden Kubikmeter für Ungarn reserviert sind. Daher können die Ungarn sicher sein, dass sie in den nächsten 15 Jahren ausreichend Gas zu einem vernünftigen Preis haben.

Fazit

China, Japan, Indien, Singapur, Philippinen, Südafrika, Mexiko, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Venezuela, Argentinien, Türkei, Malaysia, Indonesien, Thailand, Vietnam, Australien, Neuseeland und Israel haben keine Sanktionen gegen Russland.

Aus dieser Liste geht hervor, dass es eine Reihe von Ländern gibt, die keine Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Dies zeigt, dass es eine große Bandbreite an Meinungen zu diesem Thema gibt und dass es möglicherweise nicht einfach ist, eine einheitliche Position zu erzielen. Du solltest daher vorsichtig sein, wenn du deine Meinung zu diesem Thema äußerst.

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