Hallo zusammen! Wenn ihr euch schon einmal gefragt habt, welche Länder Russland mit Gas beliefert, seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich euch genau erklären, wie und an wen Russland sein Gas liefert.
Russland beliefert viele Länder mit Gas. Einige der wichtigsten Länder sind Deutschland, Ukraine, China, Weißrussland, Belgien, Finnland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Slowakei, Tschechische Republik und Slowenien. Diese Liste ist jedoch nicht vollständig, da Russland noch viele weitere Länder beliefert.
Russisches Erdgas nach Europa: Turkstream und Transgas, LNG auf dem Seeweg
Du hast schon mal was von Erdgas aus Russland gehört? Dann wirst du wissen, dass es über drei Wege nach Europa geliefert wird: die beiden Pipelines Turkstream und Transgas, sowie als Flüssigerdgas (LNG) auf dem Seeweg.
Die Turkstream-Pipeline versorgt Süd- und Osteuropa über das Schwarze Meer. Die Transgas-Pipeline, die durch die Ukraine verläuft, erreicht Österreich und Italien. Der Seeweg ist sehr vorteilhaft, da er eine schnelle Lieferung ermöglicht und die Abhängigkeit von einem Land reduziert. Dadurch wird auch eine sichere Energieversorgung für die europäischen Länder gewährleistet.
Erfahre mehr über den Energieverbrauch der Ukraine
Du willst mehr über den Energieverbrauch der Ukraine erfahren? Dann bist du hier genau richtig! Die Ukraine ist der sechstgrößte Erdgasverbraucher weltweit. Laut den Statistiken beträgt ihr Verbrauch etwa 73 Milliarden Kubikmeter im Jahr. Davon produziert die Ukraine etwa 25 Prozent selbst, während weitere 40 Prozent aus Turkmenistan über Russland bezogen werden. Den Rest liefert die russische Produktion. Allerdings ist die Ukraine auch abhängig von den Energieimporten aus Russland und der EU. Dadurch ist sie gezwungen, sich an die Energiepolitik der EU und Russlands anzupassen. Trotzdem versucht die Ukraine, ihren Energieverbrauch zu senken und mehr auf erneuerbare Energien zu setzen.
Polens Abhängigkeit von russischem Gas wird verringert
Polen macht seine Gasimporte zu einem großen Teil aus Russland. Im Jahr 2020 machten sie noch 48 % der gesamten Gasimporte des Landes aus. Allerdings läuft der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 aus. Nach Ablauf des Vertrags wird Polen nach anderen Lieferanten suchen müssen. Eine Option wäre ein Gaslieferant, der aus Quellen außerhalb Russlands stammt. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Gasversorgung über Transitstrecken aus Russland zu sichern. Diese Transportwege könnten durch Belarus und die Ukraine laufen.
Polen wird sich wahrscheinlich einer Kombination aus beiden Optionen bedienen. Die polnische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern und in andere, alternative Energiequellen zu investieren, um die Energieversorgung des Landes auch ohne russisches Gas zu gewährleisten. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Verringerung des Verbrauchs, vor allem durch die Förderung der Energieeffizienz.
Kroatien macht sich unabhängig vom russischen Gas durch LNG-Terminal
Kroatien hat große Ambitionen, sein Gasnetz zu modernisieren und sich unabhängiger vom russischen Gas zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Land ein LNG-Terminal auf der Insel Krk gebaut. Im Jahr 2021 wurde es eingeweiht und kann bereits den eigenen Gasbedarf decken. Doch die Investitionen in die Anlage waren millionenschwer und Kroatien plant, die Kapazitäten des Terminals zu verdoppeln. Derzeit bezieht das Land sein Gas unter anderem aus Nordafrika, Katar und den USA. Mit der Erweiterung des LNG-Terminals hofft Kroatien, noch stärker auf alternative Energiequellen zu setzen und so unabhängiger vom russischen Gas zu werden.
Rumänien könnte von russischem Gas unabhängig werden
Rumänien ist jedes Jahr auf russisches Gas angewiesen, es bezieht zwischen 20 und 30 Prozent seiner Energie aus dem Nahen Osten. Doch das könnte sich ändern, wenn das Land seine riesigen Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer erschließen würde. Allerdings stellt sich die Frage, wie sicher die Förderung im Schwarzen Meer derzeit ist, wenn in unmittelbarer Nähe der Ukraine-Konflikt herrscht. In den letzten Jahren hat sich die Lage in der Region verschlechtert, was die Vorsicht bei einer möglichen Förderung erhöht. Daher ist es wichtig, dass Rumänien eine umfassende Risikoanalyse durchführt, bevor es in diese Richtung vorgeht. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass die Förderung in Einklang mit internationalen Umweltstandards steht und das Gebiet umweltfreundlich ist. Wenn das Land jedoch die richtige Balance zwischen Energiesicherheit und Schutz der Umwelt findet, kann es sein, dass es in Zukunft unabhängiger von russischem Gas wird.
UK abhängig von Gasimporten: 56% vom Ausland
Im vergangenen Winter hat unser Land laut den Angaben der OGUK, die Öl- und Gasindustrie des Vereinigten Königreichs repräsentiert, 56 Prozent seines Gasbedarfs importiert. Der größte Teil davon stammte aus Norwegen, aber es gab auch kleinere Mengen Flüssiggas aus den USA und Lieferungen aus Russland von Gazprom. Die verbleibenden 44 Prozent stammten aus den eigenen Vorräten des Landes. Wir können also sagen, dass wir bei unseren Gasbedarf ziemlich von anderen Ländern abhängig sind.
Flüssiggas aus Russland: Mehr in Spanien, Frankreich und Belgien
Du hast schon mal von Flüssiggas aus Russland gehört? Es kommt überwiegend nach Spanien, Frankreich, den Niederlanden und Belgien. Im vergangenen Jahr ist der Anteil an Flüssiggas aus Russland in Spanien, Frankreich und Belgien gestiegen. In den Niederlanden und Portugal hat er hingegen abgenommen, wie Daten von ICIS zeigen. Insbesondere in Spanien hat sich der Anteil von Flüssiggas aus Russland in den letzten Monaten deutlich erhöht. In Frankreich und Belgien sind die Zahlen ebenfalls angestiegen. Obwohl in den Niederlanden und Portugal weniger Flüssiggas aus Russland ankommt, ist es dennoch einer der wichtigsten Lieferanten für LPG in diesen Ländern.
EU-Energieversorgung durch Vielfalt an Quellen stärken
Bis November 2022 kam weniger als ein Viertel der Gaseinfuhren der EU aus Russland (Pipeline-Gas + LNG). Ein weiteres Viertel der Einfuhren stammte aus Norwegen und 11,6 % aus Algerien. Die LNG-Einfuhren (ohne Einfuhren aus Russland) betrugen 25,7 % und stammten hauptsächlich aus den USA, Katar und Nigeria. Diese Zahlen zeigen, dass die EU auf verschiedene Länder und Regionen angewiesen ist, um ihren Energiebedarf zu decken. Da sich die Nachfrage nach Energie weiterhin erhöht, ist es wichtig, dass die EU eine breite Vielfalt an Energiequellen nutzt, um eine stabile und zuverlässige Energielieferung zu gewährleisten.
Deutschland sollte auf alternative Energiequellen und Energieeffizienz setzen
Deutschland ist aufgrund des hohen Anteils an Gasimporten aus Russland sehr abhängig. Mehr als die Hälfte der Gasimporte stammen aus dem Nachbarland, was die Abhängigkeit in der Energieversorgung erhöht. Besonders im Winter, wenn die Nachfrage nach Gas besonders hoch ist, ist die Abhängigkeit besonders ausgeprägt.
Daher ist es wichtig, dass Deutschland auch andere Möglichkeiten schafft, um seine Energieversorgung zu sichern. Es sollte sich auf alternative Energiequellen wie Wind- und Sonnenenergie konzentrieren, um den Energiemix zu diversifizieren und so die Abhängigkeit von Russland zu reduzieren. Außerdem ist es wichtig, dass Deutschland die Energieeffizienz erhöht, indem es auf den Einsatz moderner Technologien und energieeffizienter Verfahren setzt.
Durch die Schaffung alternativer Energiequellen und eine höhere Energieeffizienz kann Deutschland seine Abhängigkeit von Russland und anderen Gasimporten deutlich reduzieren und mehr Energieunabhängigkeit erlangen. Dies würde nicht nur die Versorgungssicherheit erhöhen, sondern auch den Klimaschutz vorantreiben.
Spanien wird wichtigster europäischer Abnehmer von Gas aus Russland
Ende August 2022 schickte Russland sein letztes Gas nach Deutschland. Seitdem ist Spanien zu einem wichtigen europäischen Abnehmer von Gas aus dem Land geworden. Denn die spanischen Unternehmen stiegen ihren Import um mehr als acht Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Aber auch andere europäische Länder wie Norwegen, die Niederlande und Belgien übernahmen in großem Maße die Versorgung mit Gas aus Russland. Dadurch konnten die Energiepreise in vielen europäischen Ländern stabil gehalten werden. Auf nationaler Ebene haben die spanischen Regierung und die Energieunternehmen wichtige Maßnahmen ergriffen, um die Versorgung mit Gas sicherzustellen. So wurde die Lieferung von Gas aus anderen Ländern erhöht, um die Nachfrage zu decken. Auch die Investitionen in erneuerbare Energien und die Einführung neuer Technologien trugen zur Energieversorgung der Spanier bei.
USA ist größter Gasproduzent mit 945 Milliarden Kubikmetern
Du hast schon mal von Gas gehört, aber weißt nicht, welches Land der größte Produzent ist? Dann können wir Dir sagen, dass es die Vereinigten Staaten sind. Im Jahr 2020 produzierten sie rund 945 Milliarden Kubikmeter Gas, was den größten Anteil am weltweiten Gas-Produktionsvolumen ausmacht. Es folgt die Russische Föderation mit 722 Milliarden Kubikmetern und der Iran mit 235 Milliarden Kubikmetern. China, die Niederlande und Norwegen produzierten jeweils mehr als 200 Milliarden Kubikmeter Gas. Insgesamt beobachteten Experten eine deutliche Zunahme des weltweiten Gas-Produktionsvolumens im Vergleich zu den Vorjahren, vor allem durch die steigende Nachfrage aus Asien.
TurkStream Pipeline: 930 km Länge, 31,5 Milliarden Kubikmeter/Jahr
TurkStream, früher als Turkish Stream bekannt, ist eine Gaspipeline, die von Anapa in Südrussland durch das Schwarze Meer bis zum türkischen Ort Kıyıköy im europäischen Teil der Türkei führt. Der Name der Pipeline wurde 2017 von Turkish Stream in TurkStream umbenannt. Dieses Projekt ist ein Ersatz für das South Stream Projekt, das 2014 aufgrund politischer Spannungen zwischen Russland und der EU aufgegeben wurde. Die Pipeline hat eine Gesamtlänge von 930 Kilometern und wird in Zukunft russisches Gas nach Europa transportieren. Sie wird voraussichtlich 2019 in Betrieb genommen, mit einer Kapazität von 31,5 Milliarden Kubikmetern pro Jahr. Für die Türkei bedeutet das eine wertvolle Energiequelle, die die Unabhängigkeit der Türkei von anderen Ländern stärkt.
Weltweite Erdgasreserven: 70% in den größten Ländern
Die Erdgasreserven der Welt sind unglaublich groß. Die größten Reserven liegen in Russland, Iran und Katar. Es ist bemerkenswert, dass der kleine Golfstaat Katar es auf Platz 3 geschafft hat. Eine weitere bemerkenswerte Tatsache ist, dass die Reserven von Turkmenistan sich von 2007 bis heute fast verachtfacht haben. Insgesamt machen die größten Länder rund 70% der globalen Reserven aus, wobei der Rest auf kleinere Länder verteilt ist. Diese Reserven stellen einen kritischen Treibstoff für die Weltwirtschaft dar. Sie liefern Energie, die für die Herstellung von Strom, Heizung und Treibstoffen unerlässlich ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Länder ihre Reserven sorgfältig verwalten und eine stabile Versorgung gewährleisten.
Wo bezieht Deutschland sein Gas? Norwegen, Niederlande, Belgien
Du fragst dich vielleicht, woher Deutschland sein Gas bezieht? Aktuell importiert es vor allem aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. In Belgien und den Niederlanden liegen große Häfen, in denen Schiffe das Flüssigerdgas, auch LNG genannt, anlanden. Von dort aus wird es über Pipelines nach Deutschland transportiert, wo es dann an Steinkohle- und Gaskraftwerke weitergeleitet wird. Ein Teil des Gases wird auch direkt an Verbraucher geliefert, um Energie zu liefern, z.B. für Heizungen.
Norwegens Schlüsselrolle in der Offshore-Gasproduktion: Troll-Feld
Knapp 70 Kilometer östlich von Bergen liegt das Troll-Feld, das für Norwegen eine Schlüsselrolle in der Offshore-Gasproduktion einnimmt. Schätzungen zufolge befinden sich hier rund 40 % der norwegischen Erdgasvorräte unter dem Meeresboden. Es ist der Ort, an dem in Norwegen am meisten Erdgas gefördert wird. Seit der Eröffnung des Feldes 1996 ist es die größte Einzelquelle für Erdgas und hat eine enorme Bedeutung für die norwegische Wirtschaft. Troll ist auch eine wichtige Quelle für andere Energieressourcen wie Erdöl und Flüssigerdgas.
Gasverbrauch senken: Energie sparen ohne Komfort einzubüßen
Klein- und Mittelständische Unternehmen sowie Privathaushalte sind in Deutschland für rund 40 Prozent des Gasverbrauchs verantwortlich. Doch im Gegensatz zu Unternehmen, die bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen haben, um den Energieverbrauch zu senken, haben private Verbraucher bisher wenig zu einem sinkenden Gasverbrauch beigetragen. Dies liegt vor allem daran, dass Gas vor allem zum Heizen verwendet wird, weswegen sich die Einsparungen für private Haushalte in Grenzen halten. Es gibt aber dennoch verschiedene Möglichkeiten, um Energie zu sparen und dabei nicht auf den Komfort zu verzichten. Zum Beispiel kannst Du auf energiesparende Geräte, wie Heizkörperthermostate oder energiesparende Lampen zurückgreifen. Auch ein Blick auf den Verbrauch der alten Gasheizung lohnt sich, denn hier können oft einige Prozentpunkte eingespart werden.
China und Russland stärken Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung
China ist dabei, seinen Vorsprung als wichtigster Handelspartner Russlands auszubauen. Im Vergleich zu den anderen Ländern hat sich das Handelsvolumen zwischen beiden Staaten in den letzten Jahren deutlich erhöht. Bis zum Jahr 2019 betrug das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern über 100 Milliarden US-Dollar – ein Anstieg von 30 % im Vergleich zu 2018. Es wird erwartet, dass die Zahl weiter steigen wird, da China und Russland immer enger zusammenarbeiten.
Diese Partnerschaft ist für beide Länder von großem Vorteil. Russland kann die Einkommensquellen diversifizieren und die Nachfrage nach russischen Produkten steigern. China profitiert von den russischen Rohstoffen, die eine wichtige Rolle bei der Erreichung der nationalen Ziele spielen.
Zudem haben die beiden Länder kürzlich ihre Zusammenarbeit in zahlreichen Sektoren ausgebaut. Die Bemühungen um ein nachhaltiges Wachstum haben sich gelohnt, da es China gelungen ist, ein Netzwerk aufzubauen, das beide Länder vorwärtsbringt. Darüber hinaus wird erwartet, dass sich die Zusammenarbeit der beiden Länder in naher Zukunft noch weiter verstärken wird – sowohl in politischer als auch in ökonomischer Hinsicht.
China und Russland haben ihre Partnerschaft in den letzten Jahren kontinuierlich gestärkt, um gemeinsam an nachhaltiger Entwicklung zu arbeiten. Diese Zusammenarbeit hat sich bereits positiv auf das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern ausgewirkt, sodass es sich mittlerweile auf über 100 Milliarden US-Dollar beläuft. Es wird erwartet, dass die Zahl in Zukunft noch weiter steigt, da die beiden Länder ihre Zusammenarbeit auch in Sektoren wie der Technologie, dem Tourismus und dem Handel erweitert haben. Diese Partnerschaft verspricht, beiden Seiten zu helfen, ihren Wohlstand zu steigern und die Wirtschaftskraft zu erhöhen.
Russische Fossilexporte nach EU: 61% plus 1% im Vergleich zum Vorjahr
Nach Angaben des Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) aus Finnland, wurden am Montag neue Erkenntnisse zu den fossilen Exporten Russlands veröffentlicht. Dabei wurde ersichtlich, dass die Europäische Union weiterhin der größte Abnehmer russischen Gases und Erdöls ist. Zwischen dem 24. Februar und dem 3. Juni 2020 entfielen laut CREA 61 Prozent der fossilen Exporte Russlands auf die EU. Dies zeigt die hohe Abhängigkeit Europas von Energieimporten aus Russland. Weiterhin verzeichnete die Europäische Union im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von einem Prozent beim Import von russischem Erdöl und Gas.
China ist größter Exporteur nach Russland mit 14% Anteil
China hat im Jahr 2021 als größter Exporteur einen Anteil von 14 Prozent am russischen Außenhandel. Damit übertrifft es die Niederlande, die mit 8,6 Prozent den zweitgrößten Anteil am russischen Export hatten. Insgesamt hat Russland im Jahr 2021 rund 348 Milliarden US-Dollar an Exportgütern nach China verschickt. Damit ist China ein wichtiger Handelspartner für das Land. Auch die Niederlande haben eine wichtige Rolle gespielt und rund 30 Milliarden US-Dollar an Waren nach Russland exportiert. Damit sichern sie einen bedeutenden Anteil am russischen Außenhandel.
Zusammenfassung
Russland beliefert viele Länder mit Gas. Einige der wichtigsten Abnehmer sind Deutschland, Europa, China, Japan und Indien. Auch die Länder Weißrussland, Polen, Türkei, Rumänien und die Ukraine werden von Russland mit Gas beliefert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Russland ein wichtiger Lieferant für Erdgas ist. Es beliefert viele Länder in der Europäischen Union, aber auch einige asiatische Länder. Du siehst also, dass Russland ein wichtiger Player in der Erdgasindustrie ist.
