Woher bekommen Länder ihr Öl: Welche Länder bekommen Öl aus Russland?

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Hallo zusammen! Heute schauen wir uns an, welche Länder öl aus Russland bekommen. Es ist wichtig, das zu wissen, denn Öl ist ein wichtiger Exportartikel für Russland. Also lass uns loslegen und sehen, welche Länder Öl aus Russland beziehen!

Russland exportiert Öl in viele Länder, aber die größten Abnehmer sind Deutschland, Italien, die Niederlande, Frankreich, die Türkei und China. Es gibt jedoch noch viele andere Länder, die eine geringe Menge an Öl aus Russland beziehen.

Polens Regierung gefordert, Ölembargo gegen Russland durchzusetzen

Im Mai 2022 beschloss die Europäische Union ein Ölembargo gegenüber Russland. Als Reaktion darauf hatte Warschau zugesagt, bis zum Jahresende alle Einfuhren aus dem Land zu stoppen. Doch trotz der Embargos fließen weiterhin erhebliche Mengen an Rohöl durch den Nordstrang der Druschba-Pipeline. Dies geschieht in Form eines Barter-Systems, bei dem Güter wie landwirtschaftliche Produkte gegen russisches Öl eingetauscht werden. Die polnische Regierung hat bisher keine Maßnahmen ergriffen, um dies zu unterbinden. Experten befürchten, dass die Ölimporte dazu führen könnten, dass das Embargo seine Wirkung verliert. Daher ruft die EU die polnische Regierung auf, das Barter-System zu unterbinden und dafür zu sorgen, dass das Embargo wirksam wird.

Russische Exporte nach Europa steigen auf 57 Mrd Euro im Juni 2022

Im Juni 2022 hat Russland 61 Prozent seiner fossilen Exporte an die EU verschickt. Dies entspricht einem Wert von 57 Milliarden Euro. Unter den Einzelstaaten war China mit 12,6 Milliarden Euro der wichtigste Kunde für die Russen, gefolgt von Deutschland mit 12,1 Milliarden Euro und Italien mit 7,8 Milliarden Euro. Die Exporte der Russen auf den Europäischen Markt sind also enorm – und sie sind auch ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für die russische Wirtschaft. Insgesamt ist der Wert der russischen Exporte nach Europa in den letzten Jahren stark gestiegen, was auf eine zunehmende Handelsbeziehung mit dem EU-Markt hinweist.

LNG: Was ist es und wo kommt es her?

Du hast schon mal von LNG gehört, weißt aber nicht so genau, was es ist? Kein Problem, ich erkläre es Dir! LNG ist ein verflüssigtes Gas, das aus den Ressourcen in Russland gewonnen wird. Es wird hauptsächlich als Energieträger für den europäischen Markt verwendet. Es ist eine preiswerte und saubere Alternative zu anderen Energiequellen, die in Europa verwendet werden.

Frankreich, Spanien und Belgien sind die größten Stammkunden des russischen LNGs. Im vergangenen Jahr importierten sie LNG in großen Mengen, um ihren Energiebedarf zu decken. Dadurch konnten sie viel Geld sparen und gleichzeitig die Umweltbelastung reduzieren. Ein weiterer Vorteil von LNG ist, dass es schnell und einfach zu transportieren ist. Es ist daher ideal für den europäischen Markt, um die Energieversorgung zu gewährleisten.

China’s Importe von russischen fossilen Brennstoffen steigen

Es ist keine Überraschung, dass China der größte Abnehmer von russischen fossilen Brennstoffen ist, seit Beginn der Invasion. Als Nachbar und informeller Verbündeter hat China hauptsächlich Rohöl importiert, was mehr als 80 % seiner Importe in Höhe von insgesamt 55 Milliarden US-Dollar ausmacht. Darüber hinaus hat China noch weitere Energieressourcen wie Kohle, Erdgas und Kernenergie aus Russland bezogen, die den Rest der Importe ausmachen. Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Russland sind seit Beginn der Invasion eng gewesen, was sich in den steigenden Importen und Exporten beider Länder deutlich widerspiegelt.

 Russland liefert Öl an Länder

China: Größter Abnehmer von Russischen fossilen Brennstoffen

Wie erwartet, ist China seit Beginn der Invasion der größte Abnehmer russischer fossiler Brennstoffe. Als Nachbar und informeller Verbündeter Russlands hat China hauptsächlich Rohöl importiert, das seit Beginn der Invasion mehr als 80% seiner Importe in Höhe von insgesamt mehr als 55 Milliarden US-Dollar ausmacht. Das ist ein enormer Wert, der die Notwendigkeit der russischen fossilen Brennstoffe in China deutlich unterstreicht. Abgesehen von Rohöl hat China auch Erdgas und Kohle importiert, die zusammen etwa 20% der Importe ausmachen. Dies bedeutet, dass China einer der wichtigsten Abnehmer von fossilen Brennstoffen in Russland ist und die Beziehung zwischen beiden Ländern weiter stärkt.

Russland-Indien Beziehungen: Import von Öl mehr als verdoppelt

Du hast bestimmt schon von der Situation in der Ukraine gehört. Dadurch sind die Beziehungen zwischen Russland und Indien noch enger geworden. Laut Thomas Puls vom Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln kauft Indien deutlich mehr russisches Öl. Das ist auch nicht verwunderlich, denn Indien ist einer der größten Ölimporteure in Asien. Im Vergleich zu Anfang des Jahres hat sich die Importmenge sogar mehr als verdoppelt. Ein klares Zeichen, dass die Beziehung zwischen beiden Ländern immer stärker wird.

Russland ist einer der größten Ölexporteure – Exporte gestiegen

Der Export russischen Rohöls ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Der größte Anteil davon wird in die Länder China und Indien verkauft. Aber auch in Europa wird russisches Rohöl eingekauft, insbesondere in Bulgarien und der Türkei. Laut einer Studie, die im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde, stiegen die Exporte von russischem Öl um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung bestätigt, dass Russland einer der weltweit größten Ölexporteure ist.

Russlands Exporte: Rohöl, Petroleum, Kohlebriketts und Gold

Einer der stärksten Exporte Russlands sind Rohöl und daraus hergestellte Produkte. Allein im Jahr 2019 wurden 113 Milliarden US-Dollar in Form von Rohöl exportiert. Weitere 81,8 Milliarden US-Dollar wurden durch den Export von raffiniertem Petroleum erwirtschaftet. Auch das Petroleum Gas und Kohlebriketts trugen durch Exporte in Höhe von 37,7 bzw. 19,1 Milliarden US-Dollar zum Gesamterlös bei. Nicht zu vergessen ist auch der Export von Gold, der ebenfalls 19,1 Milliarden US-Dollar einbrachte.

Die häufigsten Abnehmer der russischen Exporte waren hierbei China, Niederlande, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich und Italien. So wurden allein in China 70,9 Milliarden US-Dollar an Exporten erzielt, gefolgt von den Niederlanden mit 39 Milliarden US-Dollar. Die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich und Italien folgten mit Exporten in Höhe von 27,4, 24,7 und 22,2 Milliarden US-Dollar. Insgesamt ist die Exportquote in Russland sehr hoch, und der Export spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft des Landes.

Deutschland ist größter Abnehmer von russischem Gas – Trend anhaltend

Deutschland ist inzwischen der größte Abnehmer von Erdgaslieferungen aus Russland. Im Vergleich zu 2012 ist der Anteil der Ukraine als Abnehmer um die Hälfte zurückgegangen. Seitdem hat Deutschland eine führende Position im Bereich des russischen Gasimportes eingenommen. Der steigende Bedarf an russischem Erdgas in Deutschland kann unter anderem auf die steigende Nachfrage nach sauberer Energie zurückgeführt werden. Außerdem bietet die Lieferung von russischem Gas ein hohes Maß an Flexibilität und Kosteneffizienz. Daher kann man davon ausgehen, dass sich dieser Trend in Zukunft fortsetzen wird.

Polen: Baltic Pipe soll neue Gasquelle bringen

Polen hat 2020 einen Großteil seines Gases aus Russland importiert. 48 % der Gesamtimporte stammten aus dem Land. Allerdings läuft der Vertrag mit dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 aus. Um sich dann nicht mehr auf Gaslieferungen aus dem Osten verlassen zu müssen, soll der Baltic Pipe in Betrieb genommen werden. Damit könnte Polen dann Gas direkt aus Norwegen beziehen und müsste nicht mehr darauf angewiesen sein, dass es die Transitländer Belarus und Ukraine durchquert. Dies würde den polnischen Markt an sichereren und auch billigeren Energiequellen beteiligen.

 Länder, die Öl aus Russland beziehen

Ukraine Erdgasbedarf: Eigene Produktion & Zulieferungen von Turkmenistan & Russland

Die Ukraine bezieht rund ein Viertel ihres Erdgasbedarfs aus eigener Produktion. Zusätzlich bezieht sie etwa 40 Prozent aus Turkmenistan, welches sie durch Russland bezieht. Den Rest des Erdgasbedarfs deckt die Ukraine durch russische Produktion. Weiterhin ist zu erwähnen, dass die Ukraine bei ihren Erdgasbezügen auf eine sehr stabile Versorgung angewiesen ist, um den Bedarf ihrer Bevölkerung zu decken. Deshalb ist es wichtig, dass die Beziehungen zu ihren Zulieferern weiterhin auf einem guten Niveau bleiben.

Russische Wirtschaft erfolgreich trotz Herausforderungen

Die russische Wirtschaft steht derzeit vor einigen Herausforderungen. Der Ausfall des russischen Erdöls ist eine davon. Dies wurde jedoch unter anderem durch vermehrte Importe aus Norwegen, Großbritannien und Kasachstan ausgeglichen. Norwegen liefert nun 44 Prozent mehr im Vergleich zum letzten Jahr und 987000 Tonnen Erdöl im Wert von 569 Millionen Euro an Deutschland.

Doch nicht nur der Export von Öl ist für die russische Wirtschaft ein wichtiger Aspekt. Auch die Gasförderung spielt hier eine bedeutende Rolle. Im Jahr 2018 erreichte die Produktion in Russland einen Rekordwert von 671 Milliarden Kubikmeter. Mit einem Anteil von 35 Prozent der weltweiten Gasproduktion zählt Russland zu den größten Lieferanten von Erdgas.

Darüber hinaus hat sich die russische Wirtschaft in den letzten Jahren auch in anderen Bereichen weiterentwickelt. Der Dienstleistungssektor ist einer der größten Wachstumsmärkte. Er macht etwa 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. Das bedeutet, dass die russische Wirtschaft sehr vielseitig ist und auf einer breiten Basis aufgebaut ist.

Es ist also zu erkennen, dass die russische Wirtschaft trotz einiger Herausforderungen erfolgreich ist. Mit einer Vielzahl an Exportgütern und einem erfolgreichen Dienstleistungssektor ist Russland weiterhin ein wichtiger Akteur am Weltmarkt.

Saudi-Arabien: Einfluss auf den globalen Ölpreis

Als einer der größten Ölexporteure der Welt ist Saudi-Arabien Besitzer von etwa 15-17 % des globalen Erdölvorrats. Damit ist das Land in der Lage, Einfluss auf den globalen Energiemarkt zu nehmen und die Preise für Öl zu beeinflussen. Auch wenn das Land nicht der einzige Lieferant auf dem Ölmarkt ist, hat es einen erheblichen Einfluss auf den Preis. Durch seine enormen Reserven kann Saudi-Arabien versuchen, die Nachfrage nach Öl zu beeinflussen und den Preis niedrig zu halten. Dadurch können sich die Konsumenten auf ein stabiles Preisniveau verlassen.

Russland schickt mehr Öl nach China als je zuvor

Am 14. Januar 2023 machte Russland einen neuen Rekord, als es die größte Menge an Rohöl in seiner Geschichte nach China lieferte. Dabei wurden 55,2 Millionen Tonnen pro Tag versandt, basierend auf einem gleitenden 30-Tage-Durchschnitt. Seit Anfang 2022 haben die Lieferungen in die Europäische Union (EU) und die Vereinigten Staaten deutlich abgenommen.

Dieser Anstieg der russischen Exporte nach Fernost ist auf die steigende Nachfrage des Landes nach Energie zurückzuführen. China hat sich zu einem der größten Konsumenten von russischem Rohöl entwickelt und ist auf dem Weg, diesen Status zu festigen. Die russischen Exporte nach Fernost machen mittlerweile etwa ein Fünftel aller Ausfuhren des Landes aus. Auch andere Länder, wie die Türkei, Indien und Japan, beziehen mittlerweile große Mengen an Rohöl aus Russland.

Kürzlich hat Russland seine Öl- und Gasproduktion erhöht, um mit der steigenden Nachfrage Schritt zu halten. Die Regierung hat Investitionen in die Energieinfrastruktur des Landes erhöht, um die Exporte zu erhöhen, und sich auf den Bau neuer Pipelines und den Ausbau bestehender Pipelines konzentriert.

Venezuela: Weltweit größte Ölreserven, aber auch große Herausforderungen

Venezuela hat die weltweit größten Ölreserven mit einem Volumen von über 300 Milliarden Barrel. Damit belegt es den ersten Platz in der Liste der Länder mit den größten Ölreserven. Saudi-Arabien erreicht mit 297,5 Milliarden Barrel den zweiten Platz. Aber auch andere Länder wie Iran, Irak und Kuwait haben beachtliche Ölreserven. In Venezuela werden seit Anfang des 20. Jahrhunderts Ölreserven abgebaut und der Export von Rohöl ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren des Landes. Doch aufgrund der aktuellen politischen Unruhen und Wirtschaftskrise ist der Ölabbau eingeschränkt und es wird weniger Öl exportiert. Du siehst also, dass Venezuela trotz seiner reichen Ölreserven auch vor großen Herausforderungen steht.

Deutschland ersetzt meisten Ölbedarf aus Russland – Erfolg dank erneuerbarer Energie

Deutschland hat es geschafft, in relativ kurzer Zeit den Großteil seines Ölbedarfs aus Russland zu ersetzen. Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass Deutschland vor dem Krieg in der Ukraine mehr als ein Drittel seines Ölbedarfs aus Russland bezog. Im November 2021 importierte Deutschland 687000 Barrel Rohöl pro Tag, die meisten davon über die Druschba-Pipeline. Dank erhöhter Importe aus den USA, Norwegen, Großbritannien, Azerbaijan und anderen Ländern konnte Deutschland den größten Teil seiner russischen Lieferungen ersetzen. Zudem wurden immer mehr erneuerbare Energien wie Windkraft und Sonnenenergie genutzt, um den Ölbedarf zu senken. Dieser Erfolg ist ein Beispiel dafür, dass Deutschland in der Lage ist, sich schnell und entschlossen auf neue Herausforderungen einzustellen und seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.

Finnlands Weg zu Nachhaltigkeit: Ende der Abhängigkeit von Russischem Öl

Du hast gehört, dass Finnland seine letzte Ladung Uralöl im Juli 2022 importierte und somit seine Käufe von russischem Öl beendete, auch im Rahmen langfristiger Verträge? Das hat dir der Jahresbericht der einzigen Raffinerie des Staates, Neste Oil, verraten. So macht Finnland einen weiteren Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft, denn die Abhängigkeit von russischem Öl wird reduziert. Stattdessen beziehen die Finnen ihr Öl jetzt aus anderen Quellen, wie z.B. Schweden oder den USA. Dieser Wechsel wird sich voraussichtlich positiv auf die Umwelt auswirken, da die neuen Quellen viele strengere Standards beim Abbau und Transport haben.

Polen: Energiewandel verringert Abhängigkeit von Russland

Das Land Polen hat in den letzten Jahren einen großen Energiewandel vollzogen: Der Import von Erdgas und Kohle aus Russland wurde eingestellt und die Ölimporte wurden deutlich reduziert. Doch trotz der Reduktion der Abhängigkeit von russischen Energieressourcen, konnten polnische Medien berichten, dass Polen zuletzt der größte Käufer von russischem Rohöl in Europa war. Dies obwohl gerade einmal zehn Prozent des Verbrauchs auf russisches Öl zurückzuführen waren. Der Rest wurde mit Energie aus anderen Quellen wie etwa dem eigenen Kohlebergbau oder der Windkraft aufgefangen. Dies hat dazu beigetragen, dass Polen in den letzten Jahren seine Energieunabhängigkeit erhöht hat. Du siehst, Polen hat einen großen Schritt nach vorne gemacht.

Japan Gewährleistet Zugang zu Energie aus Moskau, trotz US-Bemühungen

Japan hat sich gegen die von den USA geführten Bemühungen ausgesprochen, eine globale Obergrenze von 60 USD pro Barrel für den Kauf von russischem Öl durchzusetzen. Die japanische Regierung argumentierte, dass sie den Zugang zu Energie aus Moskau gewährleisten muss. Dadurch entsteht ein Konflikt zwischen Japan und den USA, die versuchen, eine Obergrenze von 60 USD pro Barrel für den Kauf von russischem Öl durchzusetzen.

Wie Japan Reuters sagte, hat die japanische Regierung eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass sie den Zugang zu Energie aus Moskau hat. Dazu gehören die Abschottung von Marktpreisen, die Förderung von Handelsabkommen mit Russland und die Befürwortung von Investitionsmöglichkeiten. Japan hat auch versucht, die russische Wirtschaft zu stärken, indem es Investitionen in Infrastrukturprojekte und andere Sektoren des Landes leistet. Trotz der US-Bemühungen, eine globale Obergrenze von 60 USD pro Barrel für den Kauf von russischem Öl durchzusetzen, ist Japan entschlossen, den Zugang zu Energie aus Moskau zu gewährleisten.

Indien größter Abnehmer von russischem Rohöl – EU-Verbot führt zu Rekordimporten

Indien hat sich zu einer wichtigen Quelle für russisches Rohöl entwickelt, nachdem die Europäische Union im Dezember 2020 Importe aus Russland verboten hat. Dadurch hat sich das Land zur größten Abnehmerin von russischem Rohöl entwickelt. Im Januar lieferten die Russen Rekordmengen an Indien, was eine Verdoppelung im Vergleich zu den Vorjahreswerten bedeutete. Dieser Anstieg ist auf den starken Wunsch Indiens nach billigem Rohöl und die schwächelnde Nachfrage in Europa zurückzuführen. Zudem verfügt Russland über ausreichende Lagerbestände für den Export.

Die gute Nachricht für Russland ist, dass sie eine starke Abnehmerin für ihr Rohöl gefunden haben, die es aufnehmen kann. Indien hat aufgrund der starken Nachfrage nach billigem Rohöl auch großes Interesse daran, Importe aus Russland zu erhöhen. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig Russland im Energiemarkt ist. Es zeigt auch, dass die Europäische Union nicht der einzige Abnehmer für russische Exporte ist.

Zusammenfassung

Die meisten Länder, die Öl aus Russland bekommen, sind in Europa. Dazu gehören Deutschland, die Niederlande, Norwegen, die Ukraine und Belarus. Auch in Asien gibt es einige Länder, die Öl aus Russland bekommen, darunter China, Japan, die Mongolei und Südkorea. In Nordamerika beziehen die USA und Kanada Öl aus Russland. Außerdem gibt es einige afrikanische Länder, die Öl aus Russland beziehen, darunter Algerien, Ägypten und Angola.

Die meisten Länder in Europa und Zentralasien bekommen ihr Öl aus Russland, aber auch Länder wie China, Japan und Indien sind große Abnehmer. Es ist also klar, dass Russland eine wichtige Rolle für den globalen Ölmarkt spielt.

Fazit: Russland spielt eine unverzichtbare Rolle auf dem globalen Ölmarkt und beliefert viele Länder in Europa, Zentralasien und auch in Fernost. Du kannst also davon ausgehen, dass Russland weiterhin ein wichtiger Player in diesem Markt bleiben wird.

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