Entdecken Sie welche EU Länder Gas aus Russland beziehen – Ein Überblick

Gas
EU-Länder beziehen Gas aus Russland

Hallo! Heute möchte ich mit dir über das Thema sprechen, welche europäischen Länder Gas aus Russland bekommen. Wir werden uns anschauen, welche Länder in der EU Gas von Russland beziehen und wie dieser Handel funktioniert. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Länder davon profitieren.

Die EU-Länder, die Gas aus Russland beziehen, sind Deutschland, Österreich, die Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien, Finnland, Schweden, Bulgarien, Rumänien, die Slowakei, Ungarn, die Tschechische Republik, Polen, Estland, Lettland und Litauen.

Deutschland erhält Erdgas von Norwegen, Niederlanden & Belgien

Ende August 2022 war es soweit: Das letzte russische Gas, welches an Deutschland geliefert werden sollte, erreichte sein Ziel. Seitdem sind es vor allem Norwegen, die Niederlande und Belgien, die für eine ausreichende Versorgung sorgen. Damit änderte sich die Situation in Bezug auf den Energiebedarf in Deutschland grundlegend. Instabile Länder wie Russland und die Ukraine, die früher eine wichtige Rolle bei der Lieferung von Erdgas spielten, sind nicht mehr relevant. Stattdessen übernehmen andere europäische Länder wie Wien, Madrid und Rom die Versorgung des Energiemarktes in Deutschland. Somit kannst du dir als Verbraucher sicher sein, eine zuverlässige und sichere Versorgung zu erhalten.

Russischer Gas- und Ölbedarf: Europa abhängig von Gazprom?

Europa hängt an russischem Öl und vor allem an Gas: Rund 40 Prozent des gesamten europäischen Bedarfs an Energie werden durch den russischen Staatsmonopolisten Gazprom gedeckt. Deutschland als größte Wirtschaftsnation Europas ist einer der größten Abnehmer des russischen Gases. Laut aktuellen Zahlen betrug der Anteil des Gases aus Russland 2021 ungefähr 55 Prozent. Obwohl es Alternativen gibt, ist Russland nach wie vor eine wichtige Energiequelle für Europa. Deshalb lohnt es sich, die Energie-Abhängigkeit zu reduzieren und mehr auf Alternativ-Energien zu setzen. Das ist nicht nur für die Umwelt besser, sondern auch für die Unabhängigkeit Europas.

EU-Gaseinfuhren: Anteil Russlands unter 20%

Seit Juni 2022 liegt der Anteil Russlands an den Gaseinfuhren der EU unter 20 %. Im November belief er sich sogar nur noch auf 12,9 %. Zwischen Januar und November 2022 kamen somit weniger als ein Viertel der Gaseinfuhren der EU aus Russland (Pipeline-Gas + LNG). Ein weiteres Viertel stammte aus Norwegen, 11,6 % aus Algerien und der Rest aus anderen Ländern. Diese Entwicklung ist ein Ergebnis der fortschreitenden Diversifizierung des Energiemarktes in Europa und dem stetig wachsenden Angebot an alternativen Energieträgern wie Flüssiggas oder Erdgas aus anderen Quellen. Dadurch können die europäischen Verbraucher besser vor Preisschwankungen und Versorgungsunterbrechungen geschützt werden.

Russisches LNG: Frankreich, Spanien, Belgien & Deutschland

Du bist auf der Suche nach Informationen über die Kunden des russischen LNGs? Dann bist du hier genau richtig! Andreas Schröder, Head of Energy Analytics bei ICIS, hat uns verraten, welche Länder besonders viel LNG aus Russland beziehen: Frankreich, Spanien und Belgien. Das ist aber nichts Neues – schon im letzten Jahr berichteten wir, dass diese Länder weiterhin große Mengen an LNG importieren. Inzwischen hat sich aber auch die Haltung Deutschlands geändert. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, LNG aus Russland zu beziehen.

 EU-Länder, die Gas aus Russland beziehen

Deutschland ist größter Käufer von russischem Erdgas

Deutschland ist inzwischen der größte Abnehmer von Erdgasimporten aus Russland. Der Anteil der Ukraine an den russischen Exporten ist zwischen 2012 und 2014 deutlich gesunken. Laut den Daten des Europäischen Netzwerks für Energieausweise lag der Anteil der Ukraine im Jahr 2014 bei ungefähr 50 Prozent weniger als noch 2012. Du siehst also: Deutschland ist mittlerweile der größte Käufer von russischem Erdgas und die Ukraine hat an Bedeutung verloren.

China bleibt 2021 größter Exportpartner für Russland

China ist auch 2021 der größte Exportpartner für Russland gewesen. Mit einem Exportanteil von rund 14 Prozent an Russlands Gesamtexporten war das Reich der Mitte in diesem Jahr der wichtigste Handelspartner. Auf Platz zwei folgen die Niederlande mit einem Exportanteil von 8,6 Prozent. Auch in anderen Bereichen kooperiert Russland gern mit China, zum Beispiel bei der Entwicklung von Technologien. Zusammen mit den Niederlanden und Deutschland bilden diese beiden Länder ein Dreiergespann, das sich in vieler Hinsicht als wichtig erweist.

Niedrige Gaspreise in Schweden und Finnland: Geografie, Energiesektor und Markt sind verantwortlich

2022 waren die Gaspreise in Schweden die höchsten in ganz Europa. Doch die niedrigsten Preise für Gas konnten Finnen und Schweden verzeichnen. Ein Grund hierfür kann in der geografischen Lage der beiden skandinavischen Länder liegen. Da sie beide direkt an der Ostsee angrenzen, profitieren sie von den günstigen Energieimporten aus Russland. Des Weiteren kommt es auf die Zusammensetzung des Energiesektors in den jeweiligen Ländern an. In Schweden beispielsweise liegt der Anteil der erneuerbaren Energien schon sehr hoch. Dieser Umstand sorgt ebenfalls für niedrigere Preise am Energiemarkt. Alles in Allem kann man also sagen, dass die Kombination aus geografischer Lage, Energiezusammensetzung und Energiemarkt in Schweden und Finnland für die niedrigen Gaspreise verantwortlich sind.

EU-Versorgung angesichts Abhängigkeit von russischem Öl

Es gibt einige EU-Mitgliedstaaten, die eine besondere Abhängigkeit von russischem Öl haben. Dazu zählen beispielsweise Ungarn, Tschechien und die Slowakei. Diese Länder können weiterhin über die Druschba-Pipeline mit Öl versorgt werden. Bulgarien und Kroatien hingegen dürfen befristet russisches Rohöl über den Seeweg beziehen. Allerdings wird auch hier die Versorgung nur zeitlich begrenzt ermöglicht. Um sicherzustellen, dass die EU-Mitgliedstaaten auch langfristig versorgt werden, hat die Europäische Kommission kürzlich einen Vorschlag gemacht, der eine alternative und nachhaltige Energiequelle für die betroffenen Länder schaffen soll.

Russland-China Handel boomt – 22% Anstieg im letzten Jahr

China ist mittlerweile der wichtigste Handelspartner Russlands. Dieser Vorsprung wächst weiter. Laut dem russischen Ministerium für Entwicklung des Handelsvolumens hat sich das Handelsvolumen zwischen Russland und China im vergangenen Jahr auf 13,2 Milliarden Dollar erhöht. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das einen Anstieg um 22%.

Dieser Anstieg ist vor allem auf die russischen Exporte in China zurückzuführen, die sich im vergangenen Jahr um 43% erhöht haben. Die russischen Exporte in China schlagen vor allem in den Bereichen Energie, Maschinen und Ausrüstungen zu Buche. Auch die Importe aus China nach Russland steigen, wenn auch in nicht so hohem Maße wie die Exporte. Hier sind vor allem Waren wie Elektronik, Textilien und Autoteile gefragt.

Russland ist derzeit der achtgrößte Handelspartner Chinas. Es ist klar, dass sich das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern in Zukunft weiter erhöhen wird. Dies liegt unter anderem an dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, der vor kurzem den Bau einer neuen Seidenstraße zwischen Russland und China angekündigt hat. Dieses Projekt soll den Handel zwischen den beiden Ländern weiter vereinfachen und beschleunigen. Dank des neuen Projekts werden die Beziehungen zwischen Russland und China nur noch enger werden.

Gasverbrauch reduzieren: Modernisiere deine Heizungsanlage

Privatpersonen und kleine Gewerbetreibende sind in Deutschland für rund 40 Prozent des Gasverbrauchs verantwortlich. Das ist ein nicht zu unterschätzender Anteil. Bisher trugen die privaten Verbraucher allerdings nur wenig zu dem sinkenden Gasverbrauch bei. Der Grund hierfür ist, dass Gas vor allem zum Heizen in Privathaushalten verwendet wird. Allerdings gibt es auch hier einige Möglichkeiten, den Gasverbrauch zu reduzieren. Eine davon ist die Modernisierung der Heizungsanlage. Mit modernen Heiztechnologien kannst du deinen Energieverbrauch deutlich senken und so nicht nur deine Umwelt, sondern auch deinen Geldbeutel schonen.

 EU-Länder die Gas aus Russland beziehen

Norwegens größtes Erdgas-Lager: Troll-Feld mit 3.000 Milliarden Kubikmetern

Knapp 70 Kilometer östlich von Bergen, im Fjord Gullfaks, befindet sich das Troll-Feld. Dieses Gebiet stellt den Grundpfeiler der norwegischen Offshore-Gasproduktion dar. Hier liegen Schätzungen zufolge rund 40 % der gesamten norwegischen Erdgasvorräte unter dem Meeresboden. Insgesamt beinhaltet das Troll-Feld ungefähr 3.000 Milliarden Kubikmeter an Gas. Nirgendwo sonst in Norwegen wird mehr Erdgas gefördert als hier. Es ist das größte Erdgas-Lager in ganz Europa, das aus dem Meer gefördert wird. Um diese Ressource zu nutzen, wurden seit 1996 insgesamt 30 Bohrungen in dem Gebiet vorgenommen, davon allein 20 auf dem Troll-Feld.

Belgien verbrauchte 2019 Gase aus NL, Norwegen, UK, Katar & Russland

Du siehst, dass 42 % des in Belgien im Jahr 2019 verbrauchten Gases aus den Niederlanden über eine Gaspipeline kam. Ebenso bezog Belgien 37 % seines Gases aus Norwegen. Weiterhin bezog Belgien 6 % seines Gases aus dem Vereinigten Königreich. Darüber hinaus wurden 9 % des verbrauchten Gases als wiederverdampftes LNG aus Katar und 3 % als wiederverdampftes LNG aus Russland bezogen. Insgesamt macht dies 97 % des in Belgien verbrauchten Gases aus.

Polen diversifiziert Energieversorgung: Erneuerbare Energie & Atomenergie

2020 machten die Gasimporte aus Russland noch 48 % der Gesamtimporte Polens aus. Derzeit erfolgen die Lieferungen über Transitländer wie Belarus und die Ukraine, wobei es auch möglich ist, dass die Lieferungen direkt aus Russland kommen. Allerdings wird die Abhängigkeit Polens von russischem Gas 2022 aufgrund des auslaufenden Vertrags zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom etwas sinken. Daher ist es wichtig, dass Polen alternative Energiequellen erschließt, um seine Energieversorgung zu diversifizieren. Ein Ansatz könnte sein, den Anteil erneuerbarer Energien in Polen zu erhöhen. Dies kann durch die Förderung von Investitionen in erneuerbare Energien erreicht werden, z.B. durch steuerliche Anreize oder Subventionen. Eine weitere Option wäre, die Nutzung von Atomenergie zu erhöhen. Dies kann durch die Förderung von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich und die Investition in Infrastruktur unterstützt werden.

Ukraine: Einer der größten Erdgasverbraucher in der Welt

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass die Ukraine einer der größten Erdgasverbraucher der Welt ist. Jedes Jahr verbraucht das Land etwa 73 Milliarden Kubikmeter und etwa 25 Prozent davon werden dort selbst produziert. Doch ein Großteil wird aus dem Ausland bezogen – vor allem Turkmenistan und Russland liefern viel Erdgas nach Ukraine. Das sorgt für eine stabile Versorgung des Landes, obwohl die Situation momentan aufgrund politischer Unstimmigkeiten nicht einfach ist. Trotzdem muss man sagen: Wenn’s um Erdgas geht, muss sich die Ukraine nicht verstecken.

Rumänien fördert Erdgas im Schwarzen Meer – Sicherheit gewährleistet

Du fragst dich, ob es sicher ist, Erdgas im Schwarzen Meer zu fördern, während der Ukraine-Konflikt in vollem Gange ist? Nun, es ist wichtig zu erwähnen, dass Rumänien schon seit Jahren Vorbereitungen trifft, um die riesigen Erdgasvorkommen in seinem maritimen Gebiet zu erschließen. Es werden strenge Sicherheitsmaßnahmen getroffen, um die Förderung zu gewährleisten. Die rumänischen Behörden haben auch bewiesen, dass sie eine stabile Energiequelle für das Land schaffen können, indem sie das Gas aus dem Schwarzen Meer beziehen. Dadurch wird gewährleistet, dass Rumänien nicht mehr so stark auf russisches Gas angewiesen ist, das zwischen 20 und 30 Prozent des Energiebedarfs des Landes deckt.

Gazprom stoppt Gaslieferungen nach Deutschland: Wie kann Deutschland seinen Bedarf decken?

Deutschland bekommt derzeit kein Gas mehr aus Russland. Der russische Staatskonzern Gazprom hat die Lieferungen über die Pipeline Nord Stream 1 vorübergehend gestoppt. Laut Gazprom liegt der Grund dafür in technischen Problemen. Derzeit ist unklar, wie lange die Lieferungen ausgesetzt bleiben. Allerdings kann das Energieunternehmen bereits einige Lösungsansätze in Betracht ziehen.

Du fragst dich jetzt sicherlich, wie Deutschland seinen Gasbedarf decken will, solange die Lieferungen aus Russland ausgesetzt sind? Glücklicherweise hat Deutschland ein diversifiziertes Energieportfolio, das es im Falle eines Lieferstopps aus Russland aufstocken kann. Es gibt viele andere Quellen, aus denen Deutschland Gas beziehen kann, wie beispielsweise Norwegen, Holland oder auch Länder in Osteuropa.

Gazprom: Wer bezieht das Gas aus Russland?

Du fragst Dich, an wen Gazprom sein Gas verkauft? Russland liefert das meiste Gas auf Basis von langfristigen Verträgen mit europäischen Energieunternehmen nach Europa. In Deutschland sind das vor allem Uniper und EnBW – zwei der größten Abnehmer russischen Gases. Außerdem bezieht der Energieriese auch Gas aus Norwegen, Niederlande und Großbritannien. Dieses Gas wird häufig in Deutschland verkauft.

Nord Stream 1: 1200 km lange Pipeline-Verbindung von Russland nach Deutschland

Nederlandse Gasunie (9 Prozent aus den Niederlanden) und ENGIE S.A. (9 Prozent aus Frankreich) beteiligt.

Der Nord Stream 1 ist ein knapp 1200 Kilometer langer Gaspipeline-Verbindung, die unter der Ostsee verläuft und direkt Gas von Russland nach Deutschland transportiert. Der Verlauf führt von der russischen Stadt Vyborg in der Nähe von St. Petersburg über die Ostsee nach Lubmin bei Greifswald in Deutschland. Die Kosten für das Projekt betrugen rund 8,5 Milliarden Euro.

Der Nord Stream 1 ist ein bedeutendes internationales Projekt, das von fünf großen Energieunternehmen finanziert wurde. Das Konsortium, das sich in Zug in der Schweiz befindet, ist Mehrheitseigner mit 51 Prozent, wobei Gazprom international projects LLC der größte Anteilseigner ist. Wintershall Dea AG, PEG Infrastruktur AG (beide aus Deutschland und mit jeweils 15,5 Prozent beteiligt), NV Nederlandse Gasunie (9 Prozent aus den Niederlanden) und ENGIE S.A. (9 Prozent aus Frankreich) sind ebenfalls Beteiligte.

Mit einer Länge von fast 1200 Kilometern, verläuft der Nord Stream 1 unter der Ostsee von der russischen Stadt Vyborg in der Nähe von St. Petersburg nach Lubmin bei Greifswald in Deutschland. Dadurch wird eine direkte Verbindung zwischen Russland und Deutschland geschaffen und Gas aus Russland transportiert. Die Kosten für das Projekt beliefen sich auf circa 8,5 Milliarden Euro. Der Nord Stream 1 ist eine der längsten Pipeline-Verbindungen der Welt, mit der auch ein wichtiger Beitrag zur Energieversorgung in Europa geleistet wird.

Deutschlands Erdgasbedarf durch Importe aus Russland, Norwegen & Niederlanden gedeckt

Du hast vielleicht schon von den jüngsten Energieabkommen zwischen Deutschland und Russland gehört. Laut dem „Statistic Review of World Energy“ von BP hat Deutschland 2019 gut die Hälfte seiner Erdgasimporte aus Russland bezogen (51 Prozent). Allerdings sind Norwegen und die Niederlande auch bedeutende Lieferanten für Deutschland: Norwegen lieferte 27 Prozent und die Niederlande 21 Prozent des deutschen Erdgasbedarfs. Insgesamt importierte Deutschland im Jahr 2019 rund 58 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Mit den Lieferungen aus Russland konnte der größte Teil des deutschen Erdgasbedarfs gedeckt werden.

Diese Abkommen zwischen Deutschland und Russland sind besonders wichtig, da Deutschland nur sehr wenig eigene Ressourcen hat, um seinen Energiebedarf zu decken. Daher ist es auf die Importe aus dem Ausland angewiesen, um den Bedarf der Bevölkerung an Energie sicherzustellen.

Europas Abhängigkeit von russischem Erdgas und Diversifizierung der Energieversorgung

Europa verlässt sich seit vielen Jahren auf Russland, um einen Großteil seines Erdgases zu beziehen. Es gibt drei Wege, über die das russische Erdgas nach Europa gelangt: Die beiden Pipelines Turkstream und Transgas sowie auf dem Seeweg als Flüssigerdgas (LNG). Die Turkstream-Pipeline versorgt Süd- und Osteuropa über das Schwarze Meer. Während die Transgas-Pipeline durch die Ukraine bis nach Österreich und Italien führt.

Diese drei Wege gewährleisten eine zuverlässige Versorgung Europas mit Erdgas aus Russland. Daher ist es wenig überraschend, dass die europäischen Länder weiterhin auf Importe aus Russland angewiesen sind. Allerdings können sich die Länder auch auf verschiedene andere Energiequellen stützen, um ihre Energiebedürfnisse zu decken. Dazu gehören erneuerbare Energien, Atomenergie und Kohle. Auch wenn diese Energiequellen nicht immer als die umweltfreundlichsten gelten, bieten sie eine Möglichkeit, die Abhängigkeit von russischem Erdgas zu mindern und die Energieversorgung zu diversifizieren.

Fazit

Die meisten EU-Länder bekommen ihr Gas aus Russland. Einige der hauptsächlichen Abnehmer sind Deutschland, Italien, Polen, Frankreich, Österreich, die Tschechische Republik, Ungarn und Bulgarien. Einige andere Länder, wie die Niederlande, beziehen auch einen Teil ihres Gases aus Russland, aber in geringerem Maße.

Daraus können wir schließen, dass viele Länder innerhalb der Europäischen Union ihr Gas aus Russland beziehen. Es ist wichtig, dass wir uns über die Quellen unseres Gases bewusst sind, um sicherzustellen, dass wir in Zukunft eine sichere und zuverlässige Energiequelle haben.

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