Entdecken Sie, was Russland nach Deutschland importiert: Ein Überblick über die wichtigsten Waren

Russisches Importprodukte nach Deutschland

Hey! Habt ihr euch schon mal gefragt, was von Russland nach Deutschland importiert wird? Wenn du dich dafür interessierst, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich euch erklären, was für Produkte und Waren aus Russland nach Deutschland importiert werden. Also, lass uns loslegen!

Deutschland importiert aus Russland vor allem Rohöl und Erdgas. Außerdem werden auch Waren wie Holz, Maschinen, Textilien, Kunststoffe und Chemikalien importiert. Russland ist auch ein wichtiger Lieferant für Nahrungsmittel wie Fleisch und Fisch, Getreide, Honig, Gemüse und andere Lebensmittel.

Russische Exporte nach Deutschland: Rohstoffe, Maschinen, Nahrungsmittel usw.

Du wunderst Dich, welche Güter Russland nach Deutschland exportiert? Die wichtigsten Exporte sind Rohstoffe, vor allem Erdöl und Erdgas. Fast 75 Prozent der russischen Exporte nach Deutschland sind mineralische Brennstoffe und Schmiermittel. Nicht zu vergessen sind auch Maschinen und Ausrüstungen. Sie machen etwa 10 Prozent der russischen Exporte nach Deutschland aus. Weitere Exportgüter sind Kunststoffe, Chemikalien, Holz und Holzprodukte, Nahrungsmittel sowie Textilien. Diese machen insgesamt etwa 15 Prozent der russischen Exporte nach Deutschland aus.

Russland: Welche Importgüter 2021 am meisten beansprucht?

Du wunderst dich, welche Importgüter Russland im Jahr 2021 am meisten beansprucht hat? Straßenfahrzeuge (einschließlich Luftkissenfahrzeuge) aus dem SITC Abschnitt 78 haben rund 9,3 Prozent der Einfuhren ausgemacht, während Maschinen, Apparate und Geräte für verschiedene Zwecke aus dem SITC Abschnitt 74 knapp 7,6 Prozent ausmachten. Weitere wichtige Importgüter waren chemische Produkte (Abschnitt 27) mit einem Anteil von 6,6 Prozent und Mineralöl und seine Erzeugnisse (Abschnitt 27) mit einem Anteil von 5,8 Prozent.

Russland: 37,3% Exportanteil durch Öl und andere Waren 2021

Du denkst vielleicht, dass Erdöl und Erdölerzeugnisse 2021 das wichtigste Exportgut Russlands waren. Tatsächlich hat der Exportanteil des Landes bei rund 37,3 Prozent gelegen. Doch auch andere Waren wurden aus Russland exportiert. 15 Prozent der Ausfuhren aus dem Land wurden durch spezielle Warenverkehrsvorgänge und Waren (SITC-Abschnitt 93) erzielt. So hat Russland 2021 eine Vielzahl an Exportgütern angeboten, die sich auf verschiedene Branchen und Märkte auf der ganzen Welt verteilen.

Deutschland bezieht Rohstoffe aus Russland – Wichtig für Industrie

Du hast schon mal etwas von Rohstoffen gehört? Ja, Rohstoffe sind wichtig für die deutsche Industrie. Und du wirst nicht glauben, woher Deutschland einen Großteil dieser Rohstoffe bezieht: aus Russland! Russland ist nicht nur ein wesentlicher Gas-Exporteur für Deutschland, sondern auch einer der wichtigsten Lieferanten von Rohstoffen. Dazu gehören vor allem Nickel, Palladium und Chrom. Diese Rohstoffe sind für viele Produkte unersetzlich, denn es ist schwer, sie zu substituieren. Ohne die russischen Exporte wären viele Unternehmen in Deutschland und auf dem Weltmarkt aufgeschmissen. Du siehst, Russland spielt eine zentrale Rolle im Rohstoffhandel und ist ein wichtiger Partner für Deutschland.

 Russische Importe nach Deutschland

Deutschland größter Importeur von russischem Öl in Europa

Im Oktober 2022 importierte Deutschland rund 1,9 Millionen Tonnen Erdöl aus Russland. Damit ist unser Land im europäischen Vergleich der größte Importeur von russischem Öl. Im Jahr 2020 machte der Anteil des russischen Erdöls an den deutschen Ölimporten rund 30 Prozent aus – ähnlich wie in anderen Ländern wie Tschechien und Estland. Dieser Anteil ist seit 2014 deutlich gewachsen, als nur etwa 15 Prozent des Ölbedarfs aus Russland bezogen wurden. Seitdem hat sich der Anteil mehr als verdoppelt.

Russland: Weltgrößter Exporteur von Erdöl/Erdgas und Uran

Russland ist derzeit der weltweit größte Exporteur von Erdöl und Erdgas. Gemäß dem Stand zum Februar 2019 ist die russische Wirtschaft stark vom Ölpreis abhängig. Neben den beiden Energieträgern besitzt das Land auch beträchtliche Vorkommen an Uran. Diese Bodenschätze stellen eine wichtige Einnahmequelle für das Land dar und sind auch für die Bevölkerung von Bedeutung, da sie dadurch vor allem Energie günstig bekommen.

Erfahre mit EAN-Nummer, ob dein Produkt aus Russland stammt

Du willst wissen, woher die Produkte stammen, die du kaufst? Dann lohnt es sich, immer mal wieder einen Blick auf die EAN-Nummer zu werfen. Mit ihr kannst du herausfinden, ob das Produkt in Russland hergestellt wurde. Schau einfach mal, ob die Nummer mit einer der folgenden Zahlen anfängt: 460, 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467, 468 oder 469. Dann stammt das Produkt aus Russland. Um sicher zu gehen, dass es sich um ein russisches Produkt handelt, empfiehlt es sich, auch andere Hinweise, wie zum Beispiel den Hersteller, zu beachten.

Russland: Ein Top-Produzent von Nickel, Titan und mehr

Du denkst vielleicht, dass Russland nur ein Energiemogul ist, aber das ist nicht alles. Es ist auch ein wichtiger Produzent von mineralischen und nicht-mineralischen Rohstoffen wie Nickel, Titan, Aluminium, Kupfer und Palladium. Mit der Produktion von Nickel ist es sogar einer der weltweit größten Produzenten.

Deutschland importiert 2021 Waren im Wert von 33,1 Mrd Euro aus Russland

Im Jahr 2021 importierte Deutschland Waren im Wert von insgesamt 33,1 Milliarden Euro aus Russland. Auf dem Gebiet der mineralischen Brennstoffe und Schmiermittel (vor allem Erdöl, Erdgas und Kohle) lag der Anteil der Importe mit rund 75 Prozent am größten. Sie machten einen Wert von rund 24,8 Milliarden Euro aus. Zu den weiteren wichtigsten Importprodukten aus Russland gehörten Chemikalien, Metallerzeugnisse und Nahrungsmittel. Die Importe aus Russland stiegen im Vergleich zum Vorjahr aufgrund einer höheren Nachfrage und Preissteigerungen bei den Mineralölprodukten und Schmiermitteln. 2019 betrug der Wert der Importe aus Russland noch 32,3 Milliarden Euro.

Deutschland im Februar 2023: 6,0 Mrd. Euro Importe für Energie

Du hast es vielleicht schon bemerkt: Deutschland ist ein großer Importeur von Erdöl, Kokerei- und Mineralölerzeugnissen sowie Kohle. Im Februar 2023 betrug der Gesamtwert der importierten Güter 6,0 Milliarden Euro für Erdöl und Erdgas, 2,2 Milliarden Euro für Kokerei- und Mineralölerzeugnisse und 0,7 Milliarden Euro für Kohle. Die importierten Güter werden für die Industrie und den privaten Verbrauch im Energiesektor benötigt. Exportiert werden dagegen hauptsächlich Maschinen, Fahrzeuge und chemische Erzeugnisse.

Russische Exporte nach Deutschland

Russland eine wichtige Erdgas-Quelle für Europa

Fast die Hälfte des Erdgases, das Deutschland bezieht, kommt aus Russland. Ebenso erhalten Finnland, Lettland und Österreich einen Großteil ihres Bedarfs aus dem Land. So konsumiert Finnland 94 Prozent, Lettland 93 Prozent und Österreich 80 Prozent des Gases aus Russland. Italien hingegen erhält nur 46 Prozent seines Gases aus dem Land. Trotzdem ist Russland einer der wichtigsten Lieferanten für Erdgas in Europa.

Deutscher Import und Export im Jahr 2021 auf Rekordhoch

2021 wurden Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von rund 115,13 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Dies ist ein Anstieg um 4,46% im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt betrug der Wert der importierten Waren und Güter in Deutschland im Jahr 2021 rund 1,2 Billionen Euro, was eine Steigerung von 3,9% im Vergleich zu 2020 darstellt. Auch die Exporte stiegen 2021 um 4,1% auf rund 1,1 Billionen Euro, was ein Rekordhoch ist. Dies zeigt, dass die deutsche Wirtschaft auch in schwierigen Zeiten stark und zuverlässig ist.

Venezuela – Größte Erdölreserven weltweit, aber schwierige Wirtschaftskrise

Du hast schon mal von Venezuela gehört? Dann weißt du sicherlich auch, dass der südamerikanische Staat über die größten Erdölreserven im globalen Maßstab verfügt. Laut Schätzungen beläuft sich die Menge an Erdöl auf beachtliche 48 Milliarden Tonnen. Damit ist Venezuela weltweiter Spitzenreiter und verweist erdölreiche Länder des Nahen Ostens wie Saudi-Arabien, den Iran und den Irak auf die nachfolgenden Plätze. Die Erdölförderung ist in Venezuela seit langem ein sehr wichtiger Wirtschaftszweig. Daher ist es kein Wunder, dass sich das Land über seine großen Reserven freut. Doch trotz der vielen Erdölvorräte ist das Leben in Venezuela nicht unbedingt einfach. Viele Menschen leiden unter der aktuellen Wirtschaftskrise und müssen sich mit wenig aus einer schwierigen Situation befreien.

Abhängigkeit von russischem Gas: EU-Länder in Gefahr

Die Abhängigkeit einiger Länder von russischen Gaslieferungen ist immens. Besonders Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Finnland und Lettland sind vollständig oder nahezu vollständig von solchen Lieferungen abhängig. Dies macht sie, insbesondere im Falle einer Krise zwischen Russland und der Europäischen Union, verletzlich. Vor allem Lettland, das zur EU gehört, ist in besonderem Maße abhängig von russischen Gaslieferungen und würde dadurch besonders geschädigt werden. Deshalb ist eine Diversifizierung der Energiequellen für diese Länder sehr wichtig. Neben der Energiediversifizierung ist es auch wichtig, dass die Energiequellen nachhaltig sind und die Umwelt nicht zusätzlich belasten.

Russland liefert mehr als ein Drittel des deutschen Erdgasbedarfs

Im Jahr 2020 lieferte Russland insgesamt rund 168 Milliarden Kubikmeter Erdgas per Pipelines nach Europa. Damit stellt Russland den größten Erdgaslieferanten für die Europäische Union dar. Deutschland ist innerhalb der EU der wichtigste Abnehmer für russisches Erdgas: Mit insgesamt rund 56,3 Milliarden Kubikmetern Erdgas, das über Pipelines nach Deutschland geliefert wurde, ist Deutschland der größte Abnehmer. Dies ist vor allem auf den großen Bedarf an Erdgas in Deutschland zurückzuführen. So bezieht Deutschland derzeit mehr als ein Drittel seines Gesamtenergiebedarfes aus Erdgas. Dieser Anteil ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, sodass Deutschland auch in Zukunft auf Erdgasimporte angewiesen sein wird.

Russlands Erdölimporte nach Deutschland – April 2021 bis Dezember 2022

Im Dezember 2022 lag der russische Anteil an den gesamten deutschen Erdölimporten bei 17 Prozent. Doch während die Statistik einen leichten Rückgang seit April zeigt, betrug der russische Anteil an deutschen Erdölimporten seit 2021 durchschnittlich etwa 30 Prozent. Dieser starke Rückgang seit April kann auf eine erhöhte Abhängigkeit von alternativen Energiequellen wie erneuerbaren Energien oder auf eine höhere Nachfrage nach Erdölprodukten aus anderen Ländern zurückzuführen sein. Trotz der leichten Veränderungen in den letzten Monaten ist Russland nach wie vor ein wichtiger Player auf dem deutschen Erdölmarkt und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

St. Petersburg Hafen 2021: Wirtschaftliche Lage durch Westliche Konzerne verschlechtert

Im Juli 2021 war der Hafen von St. Petersburg noch ein wichtiger Umschlagplatz für Fahrzeuge, aber ein Jahr später hat sich die Lage dramatisch verändert. Grund dafür ist, dass westliche Konzerne keine Autos mehr nach Russland liefern und die Werke in der Region stillstehen. Dadurch sind die Menschen gezwungen, auf Gebrauchte aus dem Ausland umzusteigen. Viele befürchten, dass sich die Situation aufgrund mangelnder Ersatzteile und Reparaturfähigkeiten verschlechtern könnte. Um die wirtschaftliche Lage zu verbessern, haben viele Städte eine lokale Förderung für diejenigen eingeführt, die sich ein neues Auto leisten können. Damit sollen neue Arbeitsplätze für die Menschen der Region geschaffen werden.

Russland & Ukraine: Größte Exporteure von Weizen, Gerste, Mais & Sonnenblumenöl

Russland und die Ukraine sind zwei entscheidende Exporteure von Weizen, Gerste, Mais und Sonnenblumenöl. Sie machen allein ein Drittel des globalen Weizen-Exports aus. Bei Mais sind es sogar ein Sechstel. Wenn es um Sonnenblumenöl und Mais geht, dann ist die Ukraine der Marktführer. Die Ernte in den beiden Ländern ist dank der Wechselwirkung aus Klima und Bodenbeschaffenheit besonders reichhaltig. Diese Faktoren machen sie zu einer wichtigen Quelle für den Weltmarkt.

Russland 2021: China größter Exportpartner mit 14% Anteil

China war 2021 der größte Exportpartner für Russland, was ein Anteil von rund 14 Prozent ausmacht. Ganz knapp dahinter folgen die Niederlande mit einem Anteil von 8,6 Prozent. Weitere wichtige Handelspartner Russlands sind Deutschland, die Ukraine und Kasachstan. Deutschland machte im vergangenen Jahr einen Exportanteil von 8,4 Prozent aus, gefolgt von der Ukraine (4,8%) und Kasachstan (4,4%). Insgesamt hat Russland 2021 mehr als 246 Milliarden US-Dollar an Exporten erwirtschaftet.

Chinesisch-Russische Handelsbeziehungen wachsen stetig

China ist mittlerweile der wichtigste Handelspartner Russlands. Im Laufe der letzten Jahre hat sich der Handel zwischen den beiden Ländern stark erhöht. Dies wurde durch den wachsenden Einfluss Chinas in der Region und die gemeinsamen Interessen an einer kooperativen Außenpolitik begünstigt. Im Vergleich zu anderen Ländern hat China den größten Anteil an den russischen Exporten und Importen.

Durch die Ausrichtung der Strategie auf China konnte Russland seine weltweite Position als Handelspartner stärken. Auch die enge Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Landwirtschaft und Technologie trägt dazu bei, dass der Handel zwischen den Ländern weiter wächst. Ein weiterer Vorteil ist, dass China als Investitionspartner wichtige Kooperationsmöglichkeiten für die russische Wirtschaft bietet.

Es ist klar, dass China ein wichtiger Partner Russlands ist und weiterhin sein wird. Die Möglichkeiten, die sich aus der Zusammenarbeit ergeben, sind vielfältig und werden sich voraussichtlich in den kommenden Jahren noch stärker auswirken. Dieser Prozess wird sich positiv auf die Wirtschaft beider Länder auswirken und dazu beitragen, dass die Beziehungen weiter vertieft werden.

Schlussworte

Aus Russland werden vor allem Rohstoffe wie Erdöl, Gas, Holz und Stahl nach Deutschland importiert. Aber auch Fertigprodukte wie Autoteile, Maschinen, Kunststoffe, Chemikalien und Textilien kommen häufig nach Deutschland.

Fazit: Es ist deutlich, dass es viele verschiedene Dinge gibt, die Deutschland aus Russland importiert. Dazu gehören Rohstoffe, Nahrungsmittel, Energie und andere Produkte. Es ist wichtig zu wissen, was wir von anderen Ländern beziehen, um unsere eigene Wirtschaft zu stärken und unseren Bedarf an bestimmten Waren zu decken. Deshalb ist es wichtig, weiterhin ein Auge darauf zu haben, was aus Russland nach Deutschland importiert wird.

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