Hallo zusammen! Heute möchte ich mit euch über Russland und dessen Verwendung von Gas sprechen. Wir werden uns ansehen, wie sich Russland auf dem Gebiet Gas über die letzten Jahre entwickelt hat und welche Rolle es heutzutage spielt. Also, lass uns direkt loslegen!
Russland ist einer der weltweit größten Produzenten von Erdgas und exportiert es in viele Länder der Welt, darunter in Europa, Asien und Nordamerika. Russland nutzt das Gas auch, um seine eigenen Energiebedürfnisse zu decken. Es verkauft und exportiert auch Flüssiggas und Erdölprodukte. Insgesamt ist Russland ein wichtiger Akteur in der Welt der Energie und bemüht sich, seine Position als einer der wichtigsten Lieferanten von Erdgas und Erdöl aufrechtzuerhalten.
Russlands Erdgasversorgung von Turkstream bis LNG
Du hast vielleicht schon mal von den beiden Pipelines Turkstream und Transgas gehört, die Erdgas aus Russland nach Europa liefern. Beide sind spezielle Gaspipelines, die über den Boden verlaufen. Die Turkstream-Pipeline versorgt Süd- und Osteuropa durch das Schwarze Meer. Die Transgas-Pipeline geht durch die Ukraine und erstreckt sich bis nach Österreich und Italien. Aber das ist noch nicht alles: Russland versorgt auch Europa mit Flüssigerdgas (LNG), das über den Seeweg transportiert wird. Dadurch können auch Länder, die nicht an die Pipelines angeschlossen sind, Erdgas aus Russland beziehen.
Erdgas: Wofür wird es genutzt und wie schädlich ist es?
Du hast sicher schon mal von Erdgas gehört, aber weißt du, wofür es eingesetzt wird? Derzeit wird es vor allem als Energieträger für die Wärmeversorgung genutzt. Vor allem in Bestandsbauten: Hier kommt Erdgas bei fast der Hälfte aller Wohnungen (49,5 Prozent) zum Einsatz. Bei Neubauten ist der Anteil zwar wesentlich geringer, aber immer noch recht hoch: Hier wird noch in etwa jede vierte Wohnung (26,6 Prozent) mit Erdgas beheizt. Und das, obwohl Erdgas einer der klimaschädlichsten Energieträger überhaupt ist.
Russisches Gas: 49% Abhängigkeit in Deutschland, sinkend
Du bist wahrscheinlich schon mal einem russischen Gaslieferanten über den Weg gelaufen, ohne es zu wissen. Einige Länder sind nahezu vollständig von den russischen Gaslieferungen abhängig. Dazu gehören Länder wie Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Finnland und Lettland. Auch Deutschland ist gemessen am inländischen Gasverbrauch zu einem beachtlichen Anteil von 49 Prozent von russischer Gaslieferung abhängig. Allerdings ist der Anteil in den letzten Jahren stetig gesunken, da Deutschland selbst mehr und mehr alternative Gasquellen erschließt, wie z.B. die Nutzung von Erdwärme oder Windenergie.
Ungarn setzt auf erneuerbare Energien – Investitionen in Höhe von 200 Millionen Euro
Du kannst in Ungarn nicht nur Gas, sondern auch Kohle und Kernenergie finden. Außerdem ist das Land dabei, sich auf erneuerbare Energien umzustellen, was eine gute Entscheidung ist. Insgesamt macht erneuerbare Energien nur etwa 7 Prozent des Energiemixes des Landes aus. Doch die Regierung hat gerade ein neues Programm ausgearbeitet, um den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 auf 20 Prozent zu erhöhen. Dafür werden jährlich rund 200 Millionen Euro in die Erforschung und Entwicklung erneuerbarer Energien investiert. So sollen auch in Zukunft die Energiepreise stabil bleiben.
Gasversorgung in Europa: Sichere Versorgung durch Norwegen, Niederlande & Co.
Ende August 2022 erfolgte das letzte Lieferung russischen Gases nach Deutschland. Seitdem werden wir hauptsächlich durch Norwegen, die Niederlande und Belgien mit dem lebensnotwendigen Rohstoff versorgt. Aber auch Länder wie Großbritannien, Frankreich, Spanien und Österreich, beispielsweise Wien, Madrid und Rom, tragen dazu bei. Durch diese Gaskreisläufe kann eine sichere und ausreichende Versorgung der Bevölkerung gewährleistet werden.
Polen: Gasimporte aus Russland machen 48% aus
2020 machen die Gasimporte aus Russland immer noch einen Großteil der gesamten Gasimporte in Polen aus. Laut dem polnischen Energieministerium machten die russischen Importe sogar 48 % der gesamten Gasimporte aus. Allerdings läuft der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 aus. Das bedeutet, dass Polen auf andere Lieferanten umsteigen muss, wenn es nicht auf Russland angewiesen sein will. Bisher wurden die Gasimporte aus Russland über Transitländer wie Belarus und die Ukraine gemacht, aber es ist noch nicht klar, ob Polen diese Optionen auch in Zukunft nutzen wird.
Ukraine: Warum es der 6. größte Erdgasverbraucher ist
Du hast schon mal von der Ukraine gehört, aber weißt du, aus welchem Grund sie so viel Erdgas verbraucht? Die Ukraine ist der sechstgrößte Erdgasverbraucher der Welt. Jedes Jahr verbraucht sie etwa 73 Milliarden Kubikmeter. Etwa ein Viertel des Bedarfs wird in der Ukraine selbst produziert, 40 Prozent bezieht sie aus Turkmenistan über Russland und den Rest bezieht sie aus russischer Produktion. Dadurch ist die Ukraine in der Lage, ihren Energiebedarf zu decken und Energie für die Bevölkerung und die Industrie bereitzustellen.
EU sichert Energieunabhängigkeit durch Vielfalt an Quellen
Zwischen Januar und November 2022 stellten die Gaseinfuhren der EU eine Mischung aus vielen verschiedenen Quellen dar. Während weniger als ein Viertel der Gesamtmenge aus Russland stammte (Pipeline-Gas und LNG), kamen ein weiteres Viertel aus Norwegen und 11,6 % aus Algerien. Darüber hinaus machten LNG-Einfuhren, die hauptsächlich aus den USA, Katar und Nigeria stammten, 25,7 % aus. Insgesamt ist die EU bemüht, ihre Energieunabhängigkeit zu sichern, indem sie sich nicht nur auf einzelne Energiequellen konzentriert. Stattdessen bezieht sie Energie aus einer Vielzahl von Quellen, um stabilere und zuverlässigere Versorgungsnetze zu gewährleisten.
Erdgasverbrauch in Deutschland 2021: Industrie dominiert
Dem Branchenverband BDEW zufolge flossen im Jahr 2021 rund 306 Milliarden Kilowattstunden Erdgas in deutsche Haushalte. Das entspricht fast einem Drittel des Gesamtverbrauchs an Erdgas in Deutschland. Allerdings steht an Position eins der Erdgasverbraucher nicht der Sektor Haushalte, sondern die Industrie mit einem Anteil von etwas 37 Prozent. Der Energiemarkt in Deutschland ist also sehr stark von der Industrie geprägt, während der Anteil der Haushalte mit 30 Prozent eher gering ausfällt. Die übrigen 33 Prozent entfallen auf den Transportsektor, der aufgrund der zunehmenden E-Mobilität einen steigenden Bedarf an Erdgas hat.
Erneuerbare Energien – Gaskraftwerke und Wasserstoffwirtschaft als Schlüssel zur Klimaziele
Du kennst sicherlich die sogenannten Erneuerbaren Energien. Sie sind eine wichtige Säule in unserer Energieversorgung und werden immer wichtiger. Bei der Erzeugung von Strom werden mitunter auch Gaskraftwerke eingesetzt, die mit wasserstofffähigem Gas betrieben werden. Im Jahr 2022 war das Ergebnis auffällig: 42,8 Prozent des erzeugten Stroms stammten aus Erneuerbaren Energien und 13,3 Prozent aus Erdgas. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir das Potenzial der Erneuerbaren Energien noch weitaus stärker nutzen. Daher werden Gaskraftwerke, die mit sauberem Gas betrieben werden, immer wichtiger. Auch die Wasserstoffwirtschaft wird eine immer größere Rolle spielen. So können wir auch in Zukunft eine umweltfreundliche Energieversorgung garantieren.
Erdgas im Haushalt: Kochen, Heizen und Warmwasser!
Du überlegst, ob du im Haushalt auf Erdgas umsteigst? Dann hast du hier ein paar gute Gründe dafür: Mit Erdgas kannst du nicht nur heizen, sondern auch deine Küche mit Gas versorgen und sogar warmes Wasser bereiten. Zudem sind Erdgaskessel sehr kompakt, kostengünstig und leicht zu bedienen – du musst sie nur einmal einstellen und dann kannst du deine Wohnräume bequem beheizen. Natürlich kommt das Hauptvolumen des Erdgases in Privathaushalten für das Heizungssystem zum Einsatz, aber auch für weitere Anwendungen wie Kochen und Warmwasser ist es ideal geeignet.
Gaspreise in Europa: Schweden am teuersten, Deutschland günstig
Du musst in Schweden besonders tief in die Tasche greifen, wenn du Gas beziehst. Mit 11,67 Cent/kWh bist du hier absolut Spitze, was die Preise betrifft. In Spanien liegt der Preis zwar schon deutlich niedriger, aber auch hier musst du noch 10,21 Cent/kWh bezahlen. Mit 9,65 Cent/kWh sind die Niederlande und Italien etwas günstiger. Allerdings sind die Preise in den meisten europäischen Ländern höher als in Deutschland, wo du nur 7,99 Cent/kWh bezahlen musst.
Gasvorräte in Deutschland reichen für 2 Wintermonate
Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass das eingespeicherte Gas für etwa zwei kalte Wintermonate ausreicht. Mit den jetzt angelegten Vorräten kann der komplette Gasverbrauch in Deutschland gedeckt werden, wenn Du und alle anderen Menschen ähnlich viel verbrauchen wie in den Jahren zuvor. Allerdings kann das Wetter unvorhersehbar sein und es ist wichtig, dass wir alle unseren Verbrauch im Auge behalten, um sicherzustellen, dass die Vorräte reichen.
Gasverbrauch senken: Tipps zur effizienten Heiztechnik und Wärmedämmung
Du bist einer der vielen privaten Haushalte in Deutschland, die Gas als Energieträger nutzen? Dann weißt du sicherlich, dass du mit rund 40 Prozent zu einem großen Teil des deutschen Gasverbrauchs beiträgst. Bisher hast du jedoch wenig zum Rückgang des Gasverbrauchs beigetragen, da es meist zum Heizen verwendet wird. Aber auch du kannst etwas dazu beitragen, den Verbrauch zu senken! Indem du bewusst mit Energie umgehst und den Verbrauch reduzierst, kannst du einiges bewirken. Durch den Einsatz moderner Heiztechnik, die effizienter arbeitet, kannst du deinen Verbrauch deutlich senken. Auch eine gute Wärmedämmung kann dazu beitragen, den Verbrauch deutlich zu reduzieren. Mit ein wenig Aufwand kannst du so einen Beitrag leisten, um den Gasverbrauch in Deutschland zu senken.
Statoil Deutschland GmbH & Gasunie Deutschland: Gase aus Norwegen & Niederlanden in Deutschland
In Deutschland kümmert sich Statoil Deutschland GmbH um die Speicherung des norwegischen Gases. Die Firma gehört zum norwegischen Mutterkonzern Statoil ASA. Gasunie Deutschland, eine Tochtergesellschaft des niederländischen Konzerns Gasunie, speichert das Gas aus den Niederlanden in Deutschland. Zudem kauft Statoil Deutschland GmbH das Gas in den Niederlanden ein und liefert es an die Kunden in Deutschland. Dadurch können die Verbraucher in Deutschland vom niederländisch-norwegischen Gasmarkt profitieren.
Russland an Spitze der Länder mit größten Erdgasreserven 2020
Du hast schon mal davon gehört, dass Russland eines der Länder mit den größten konventionellen Erdgasreserven ist? Laut einem Ranking für das Jahr 2020 hatte die Russische Föderation rund 47,8 Billionen Kubikmeter an Reserven. Damit liegt Russland an der Spitze der Länder, die über die größten konventionellen Erdgasreserven verfügen. Doch auch andere Länder kommen auf hohe Zahlen: Mit einem Volumen von rund 29,7 Billionen Kubikmetern belegt Iran den zweiten Platz, gefolgt von den USA mit 28,3 Billionen Kubikmetern.
Venezuela: Größte Erdölreserven weltweit – Orinoco-Becken
Venezuela verfügt tatsächlich über die größten Erdölreserven weltweit. Mit einer Gesamtmenge von etwa 48 Milliarden Tonnen liegt das südamerikanische Land deutlich vor den Erdöl-Exportländern des Nahen Ostens, allen voran Saudi-Arabien. Aber auch der Iran und der Irak landen auf den nachfolgenden Plätzen. Der Hauptteil der Erdölreserven Venezuelas liegt in den Gebieten des Orinoco-Beckens, das sich entlang des Flusses Orinoco erstreckt. Dieser besitzt eine lange Tradition als Ölfeld und die meisten der großen Ölfirmen des Landes sind in dieser Region tätig. Auch wenn Venezuela über einen großen Vorrat an Erdöl verfügt, so verzeichnet das Land in den letzten Jahren einen schweren Rückgang der Ölproduktion aufgrund von Sanktionen und anderen Faktoren.
Deutscher Energiemix: 90% Erdgas aus Ausland
Du weißt sicherlich, dass Erdgas eine wichtige Rolle im deutschen Energiemix spielt. Immerhin macht es einen Anteil von 21,6 Prozent aus. Aber das meiste Erdgas, nämlich 90 Prozent, kommt aus dem Ausland. 38,2 Prozent davon stammen aus Russland, 34,8 Prozent aus Norwegen, 22,4 Prozent aus den Niederlanden und 4,6 Prozent aus anderen Quellen. Ein Großteil der Energie, die wir in Deutschland verbrauchen, wird uns also von anderen Ländern zur Verfügung gestellt.
Uniper, EWE Oldenburg und EnBW-Beteiligung VNG profitieren von Umlage
Als größter Abnehmer der Umlage ist der Düsseldorfer Energieversorger Uniper mit einem Verlust von 12 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2022 in den Fokus gerückt. Doch auch andere verschiedene Unternehmen haben von der Umlage profitiert. Dazu zählen die EWE Oldenburg und die EnBW-Beteiligung VNG. Diese beiden Unternehmen können trotz des Schwierigkeitsgrads auf dem Energiemarkt profitabel arbeiten. Dennoch sind sie auf die Umlage angewiesen, die ihnen eine finanzielle Unterstützung bietet.
Nord Stream 1: Einzigartiges Gemeinschaftsprojekt Revolutioniert Europäische Energieversorgung
N.V. Nederlandse Gasunie (aus den Niederlanden mit 9 Prozent) und Engie S.A. (Frankreich mit 9 Prozent).
Nord Stream 1 ist eine 1.222 Kilometer lange Erdgasleitung, die vom russischen Ufer der Ostsee durch die Gewässer von Russland, Finnland, Schweden und Deutschland bis nach Greifswald (Deutschland) reicht. Es ist ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt, das aus zwei Rohrsträngen besteht, die eine jährliche Gasversorgungskapazität von 55 Milliarden Kubikmetern haben.
Nord Stream 1, das schon 2011 in Betrieb genommen wurde, hat eine Kostensumme von 8 Milliarden Euro. Diese Kosten wurden vollständig von den beteiligten Energieunternehmen aufgebracht. Die Investition hat sich gelohnt, denn die Pipeline ist eine sichere, ökonomische und umweltfreundliche Energiequelle, die für die Stromversorgung in Deutschland und anderen europäischen Ländern von großer Bedeutung ist. Dank der Pipeline können die europäischen Länder sicherstellen, dass sie immer ausreichend und zuverlässig mit Energie versorgt werden.
Nord Stream 1 ist ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt, das die europäische Energieversorgung revolutioniert hat. Es wurde 2011 von einem Konsortium aus fünf der größten Energieunternehmen Europas gegründet, die ihren Sitz in Zug, Schweiz, haben. Das Konsortium, das Mehrheitseigner mit 51 Prozent ist Gazprom international projects LLC, besteht aus Wintershall Dea AG und PEG Infrastruktur AG (beide aus Deutschland und mit jeweils 15,5 Prozent beteiligt), NV. Nederlandse Gasunie (aus den Niederlanden mit 9 Prozent) und Engie S.A. (Frankreich mit 9 Prozent).
Nord Stream 1 ist eine 1.222 Kilometer lange Erdgasleitung, die von Russland durch die Gewässer von Finnland, Schweden und Deutschland bis nach Greifswald (Deutschland) reicht. Mit einer jährlichen Gasversorgungskapazität von 55 Milliarden Kubikmetern kann die Pipeline grosse Mengen an Energie schnell und sicher liefern. Die Kosten für dieses Projekt betrugen 8 Milliarden Euro, die vollständig von den beteiligten Energieunternehmen aufgebracht wurden.
Dank Nord Stream 1 können die europäischen Länder jetzt auf eine sichere, ökonomische und umweltfreundliche Energiequelle zurückgreifen, die für die Stromversorgung von enormer Bedeutung ist. Mit Hilfe der Pipeline wird sichergestellt, dass die europäischen Länder immer ausreichend und zuverlässig mit Energie versorgt werden.
Fazit
Russland ist der weltweit größte Produzent und Exporteur von Erdgas. Sie verkaufen es an viele andere Länder, wie Deutschland, Italien und die Ukraine. Sie verwenden es auch, um ihren eigenen Energiebedarf zu decken. Mit den Einnahmen aus dem Verkauf von Gas nutzen sie verschiedene Wirtschaftsbereiche, um ihre Wirtschaft zu stärken.
Russland ist einer der größten Gasproduzenten weltweit. Es exportiert sein Gas in viele Länder, um seine starke Wirtschaft und seinen Einfluss in der Region zu stärken. Daher ist es wichtig, dass wir uns über die Auswirkungen informieren, die Russlands Gaspolitik auf die Menschen und Länder in seiner Umgebung hat.
Fazit: Russlands Gaspolitik kann große Auswirkungen auf seine Nachbarländer haben. Deshalb ist es wichtig, sich über die Auswirkungen zu informieren und zu verstehen, was Russland mit seinem Gas macht.
