Erfahre, Was für Gas Russland Exportiert – Ein Blick hinter die Kulissen

Gas
gaslieferungen aus Russland

Hallo zusammen! Heute möchte ich Euch etwas über Russland erzählen und insbesondere darüber, welche Gase aus dem Land kommen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass Russland eine wichtige Rolle bei der Versorgung Europas mit Energie spielt. Deshalb werde ich Euch heute einige interessante Fakten über die Gase aus Russland erzählen. Also, lasst uns anfangen!

Russland ist einer der größten Energieproduzenten der Welt und exportiert vor allem Öl und Gas. Der größte Teil des russischen Gasverbrauchs wird aus den russischen Gasfeldern gewonnen. Laut dem US Energy Information Administration (EIA) produziert Russland jährlich etwa 627 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Ein Großteil des russischen Gasverbrauchs wird an Nachbarländer und europäische Länder geliefert, aber auch an chinesische Kunden.

Gazprom: Russischer Energiekonzern Produziert 501,2 m3 Gas

Gazprom ist ein russischer Energiekonzern, der sich auf die Produktion und Verteilung von Gas spezialisiert hat. Nach eigenen Angaben produzierte die Firma 2019 etwa 501,2 Milliarden Kubikmeter Gas. Dieses wurde durch das 175200 km lange Pipeline-Netzwerk des Unternehmens geleitet, welches es kontrolliert. Dadurch hat Gazprom faktisch ein Monopol auf den Export von Erdgas. Der Konzern ist weltweit für den Transport von Gas in mehr als 30 Länder verantwortlich. Durch seine Tätigkeit im Energiebereich hat Gazprom einen wesentlichen Beitrag zur russischen Wirtschaft geleistet. Neben der Produktion und dem Transport von Erdgas, betreibt Gazprom auch eine Reihe anderer Aktivitäten, wie z.B. die Exploration und Produktion von Öl und anderen Mineralien, die Vermarktung von Erdgas und die Verarbeitung von Erdgasprodukten.

Erdgas als Energieträger: Vorteile & Alternativen

Derzeit wird Erdgas vor allem als Energieträger für die Wärmeversorgung genutzt. Besonders bei Bestandsbauten kommt es häufig zum Einsatz: Hier wird fast die Hälfte der Wohnungen (49,5 Prozent) mit Erdgas beheizt. Beim Bau von Neubauten ist der Anteil jedoch nur 26,6 Prozent. Der Grund: Neue Gebäude werden heutzutage häufiger mit alternativen Energien ausgestattet, die meist klimafreundlicher und emissionsärmer sind. So können beispielsweise Wärmepumpen oder Solarkollektoren zur Beheizung herangezogen werden. Ein weiterer Vorteil: Du sparst auf lange Sicht bares Geld, da die Energiekosten deutlich günstiger sind.

Russland exportiert Erdgas nach Europa – Turkstream, Transgas und LNG

In Russland wird das Erdgas in großen Mengen gefördert und vor allem über drei Wege nach Europa exportiert. Hierfür nutzt Russland die beiden Pipelines Turkstream und Transgas, sowie den Seeweg als Flüssigerdgas (LNG). Dieses LNG wird dann in speziellen Terminals in verschiedenen europäischen Ländern verflüssigt, bevor es an sein Ziel transportiert wird. Damit können die europäischen Verbraucher auf ein stabiles Erdgasangebot zurückgreifen, was für die Energieversorgung von großer Bedeutung ist. Für die europäischen Länder, die auf die Lieferungen aus Russland angewiesen sind, ist es deswegen wichtig sicherzustellen, dass die bestehenden Pipelines und das LNG-Terminal auf dem neuesten Stand gehalten werden. Auch die Anpassung an die neuesten technischen Standards ist wichtig, um einen sicheren und zuverlässigen Transport zu gewährleisten.

Deutschland importiert Gas aus Norwegen, NL und Belgien

Deutschland importiert vor allem aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien Gas. In den Niederlanden und Belgien befinden sich große Häfen, über die das flüssige Erdgas LNG anlandet. Mit Hilfe von Schiffen wird das Gas zu den Anlagen transportiert, die das LNG wiederum in Gas umwandeln, das dann über Pipelines in das deutsche Netz eingespeist wird.

Dieser Import ist für Deutschland sehr wichtig, denn er sichert die Versorgung mit Gas und stellt sicher, dass die Energiekosten niedrig bleiben. Dadurch können die Menschen hierzulande erschwingliche Energie beziehen. Es ist also wichtig, dass wir diese Kooperationen aufrechterhalten.

Russisches Erdgas

EU Importe von LNG aus Russland erreichen neuen Höchststand

Nach einem Bericht des Handelsblatts, erreichten die europäischen Importe von Flüssigerdgas (LNG) aus Russland einen neuen Höchststand. Im Vergleich zu 2021 haben die EU-Länder, zusammen mit Großbritannien, 20 Prozent mehr LNG aus Russland als noch vor dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts bezogen. Dies ist eine deutliche Zunahme, wenn man bedenkt, dass es seitdem einige politische Spannungen zwischen den beiden Parteien gab. Allerdings ist es nicht überraschend, dass die europäischen Länder ihre Importe erhöhen, da sie von den niedrigen Preisen des russischen LNG profitieren. Dadurch konnten sie ihre Energiekosten senken und ihre Abhängigkeit von anderen Energiequellen reduzieren. Es ist auch erwähnenswert, dass Russland seine LNG-Exporte gesteigert hat und sich somit weiterhin als einer der größten Lieferanten in Europa etabliert hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nachfrage nach russischem LNG in den kommenden Jahren entwickeln wird.

LNG-Transport ist teurer als Erdgas-Transport

Da LNG erst verflüssigt werden muss, bevor es transportiert werden kann, ist es in der Regel teurer als Erdgas, welches über Pipelines importiert wird. Die Verflüssigung von LNG macht es möglich, dass es in größeren Mengen über weitere Strecken transportiert werden kann, als es bei Erdgas möglich wäre. Durch den größeren Aufwand ist die Kostenstruktur des LNGs höher als die von Erdgas. Daher ist es meistens teurer als Erdgas.

LNG-Preis basiert auf Erdgas-Preis | TTF bei 159€/MWh

Tatsächlich gibt es keinen einzelnen LNG-Preis, sondern der Preis für LNG ergibt sich aus dem Börsenpreis für normales Erdgas. Aktuell (Stand Montag) liegt der Preis (TTF) bei rund 159 Euro pro Megawattstunde. Allerdings steigt der Preis häufig auf 180 Euro pro Megawattstunde an. Da LNG eine energieeffizientere Variante des Erdgases ist, können Verbraucher über längere Zeiträume höhere Einsparungen erzielen.

Abhängigkeit von Russland für LNG in Europa reduziert

Du hast wahrscheinlich schon einmal von LNG gehört. LNG (Flüssigerdgas) ist einer der wichtigsten Energieträger. Und wer ist der größte Lieferant in Europa? Richtig, es ist Russland. Derzeit machen die Exporte von russischem LNG fast ein Drittel des europäischen Bedarfs aus. Ein Teil des Gases gelangt sogar über Umwege auch nach Deutschland. Experten gehen davon aus, dass die Exporte weiter zunehmen werden. Allerdings warnen sie auch vor den Gefahren von „Stranded Assets“, also Investitionen, die durch den technischen Fortschritt und neue Gesetze überflüssig werden.

Trotzdem hat sich die Abhängigkeit von Erdgas aus Russland in den letzten Jahren stark verringert. Die EU, und vor allem Deutschland, haben aktiv daran gearbeitet, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und andere Energiequellen zu nutzen. Dadurch konnte die EU ihr Energieportfolio diversifizieren und ihre Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduzieren.

Verringere deine Abhängigkeit von russischem Gas: Alternativen Energiequellen nutzen

Du solltest dir überlegen, wie du die Abhängigkeit von russischem Gas mindern kannst. In den nächsten Jahren lässt sich russisches Gas nicht durch Flüssigerdgas (LNG) ersetzen, denn die LNG-Infrastruktur in Europa ist noch lange nicht ausreichend. Im Jahr 2020 verbrauchte die EU insgesamt 380 Milliarden Kubikmeter Gas, obwohl sich die eigene europäische Produktion in den letzten zehn Jahren halbiert hat. Wenn du deine Abhängigkeit von russischem Gas mindern willst, musst du also auf andere Energiequellen ausweichen. Überlege dir, welche alternativen Energiequellen es gibt und wie du sie am besten nutzen kannst.

Russland: Größter Exporteur von Erdgas-Stoffen weltweit

Russland ist weltweit der größte Exporteur des Stoffs, der aus Erdgas gewonnen wird. Dadurch können russische Chemiefirmen in großem Stil Dünger herstellen und ihn ins Ausland exportieren. Aufgrund des Überschusses an Erdgas könnten sie ihre Produktion sogar noch deutlich steigern und damit das Exportvolumen erhöhen. Es ist davon auszugehen, dass Russland durch den Export von chemischen Produkten, die aus Erdgas gewonnen werden, signifikante Einnahmen erzielen wird.

 russischer Gasexport

Ukraine als Sechstgrößter Erdgasverbraucher – 73 Mrd Kubikmeter jährlich

Du bist vermutlich überrascht, dass die Ukraine der sechstgrößte Erdgasverbraucher der Welt ist. Jährlich verbrauchen sie etwa 73 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Allerdings produziert die Ukraine selbst nur 25 Prozent des Bedarfs an Erdgas und bezieht weitere 40 Prozent über Russland aus Turkmenistan. Der Rest des Erdgasbedarfs wird aus russischer Produktion bezogen. Die Ukraine ist also auf den Import von Erdgas angewiesen, um den Bedarf zu decken.

China importiert mehr als 15% Rohöl aus Russland

China importiert bisher 15,5 Prozent seines Rohöls aus Russland. Damit ist es eines der wichtigsten Lieferländer Chinas. Aber durchaus ist der Anteil ausbaufähig. Zudem liefert Russland Erdgas aus ostsibirischen Gasvorkommen über die Power of Siberia 1-Pipeline nach China und einen kleineren Anteil an Flüssiggas (LNG). Dadurch trägt Russland dazu bei, den Energiebedarf Chinas zu decken. Dabei wird auch auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung geachtet. So können die beiden Länder auch in Zukunft enger zusammenarbeiten, um die Energieversorgung Chinas sicherzustellen.

Norwegens Erdgas-Vorkommen: Das Troll-Feld und seine Plattformen

Knapp 70 Kilometer östlich von Bergen liegt das Troll-Feld, ein wichtiger Grundpfeiler der norwegischen Offshore-Gasproduktion. Hier befinden sich laut Schätzungen rund 40 % aller norwegischen Erdgasvorräte unter dem Meeresboden. Nirgendwo sonst wird in Norwegen mehr Erdgas gefördert. Insgesamt beinhaltet das Troll-Feld eine Fläche von mehr als 320 Quadratkilometern und wird von drei Plattformen erschlossen. Die größte und höchste dieser Plattformen ist die Troll A-Plattform, die mit einer Höhe von 472 Metern und einem Gewicht von 683.600 Tonnen die größte Struktur der Welt ist, die jemals auf hoher See errichtet wurde. Sie ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Fähigkeiten der norwegischen Ingenieure und bietet einen einmaligen Einblick in die Welt der norwegischen Offshore-Öl- und Gasindustrie.

Russisches LNG-Einfluss auf Deutschland: Länder importieren LNG als Ersatzquelle

Deutschland bezieht zwar kein direktes russisches LNG, spürt jedoch indirekt dessen Einfluss. Laut der Institute for Energy Economics and Financial Analysis (IEEFA) gelangt das LNG aus Russland über das vorhandene innereuropäische Pipeline-Netz aus Belgien und den Niederlanden ins Land. Die größten Importeure sind Frankreich, Spanien, Belgien und die Niederlande. Laut IEEFA sind diese vier Länder zusammen für mehr als die Hälfte der russischen LNG-Importe in Europa verantwortlich. Nach Angaben des europäischen Netzwerks für Letztverbraucher (ENDS) haben die Länder das russische LNG vor allem als eine Möglichkeit gesehen, ihren Energiebedarf zu decken und ihre Abhängigkeit von anderen Energiequellen zu verringern. In Deutschland ist LNG ein wichtiges Element des Energiesystems. Es wird sowohl als Ersatz für fossilen Brennstoff als auch als sauberer Energieträger eingesetzt, um den Kohlendioxidausstoß zu reduzieren.

Deutsche Gasnetze: 17 mrd. m³ Gas für Versorgungssicherheit

Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass die derzeit angelegten Gasvorräte ausreichen, um den gesamten deutschen Gasverbrauch für etwa zwei kalte Wintermonate zu decken. Damit das funktioniert, ist es allerdings wichtig, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher ähnlich viel Gas verbrauchen wie in den Jahren zuvor. Dies ist für ein reibungsloses Funktionieren des Gasnetzes unabdingbar. Um den Bedarf zu decken, werden jährlich ca. 17 Milliarden Kubikmeter Gas in Speicheranlagen eingelagert. Diese Speicher, die in der Regel tief unter der Erde liegen, sind so konzipiert, dass sie bei hohem Verbrauch schnell aufgeladen werden können. Auf diese Weise wird die Versorgungssicherheit gewährleistet.

Investieren in schwimmende LNG-Terminals in Deutschland

Du planst eine Investition in ein schwimmendes LNG-Terminal (Floating Storage and Regasification Units, FSRU)? Dann solltest Du wissen, dass die Bundesregierung 2022 die Option ergriffen hat, über die Unternehmen RWE und Uniper drei dieser Terminals zu errichten. Gasunie, ein Unternehmen, das zu 100 Prozent dem niederländischen Staat gehört, ist Betreiber dieser Terminals. Als Projektpartner steht RWE zur Seite. Durch die Errichtung dieser Terminals soll die Versorgungssicherheit in Deutschland erhöht werden und somit die Energieversorgung langfristig sichergestellt sein. Dank der einfachen Handhabung und schnellen Inbetriebnahme bietet ein schwimmendes LNG-Terminal eine sichere und kostengünstige Lösung für den Einsatz von LNG.

EU reduziert Energieabhängigkeit von Russland | 26,3% erneuerbare Energien

In den ersten 11 Monaten des Jahres 2022 hat die Europäische Union (EU) weniger als ein Viertel ihrer Erdgas-Einfuhren aus Russland erhalten. Dies umfasste sowohl Pipeline- als auch Flüssiggastransporte (LNG). Noch ein Viertel der Einfuhren kam aus Norwegen, 11,6 % aus Algerien. Die LNG-Importe (ohne Einfuhren aus Russland) beliefen sich auf 25,7 % und stammten hauptsächlich aus den USA, dem Katar und Nigeria.

Diese Einfuhren ermöglichten es der EU, ihre Energieabhängigkeit zu reduzieren und ein stabiles und hochwertiges Gasversorgungsniveau aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig hat die EU große Investitionen in erneuerbare Energien getätigt, um ihren Klimaschutzzielen näher zu kommen. Im Jahr 2022 stellten erneuerbare Energien in der EU 26,3 % des Energieverbrauchs.

Woher Kommt Flüssiggas? Gewinnung auf Bohrinseln & Raffinerien

Du fragst dich, wo Flüssiggas hergestellt wird? Flüssiggas, das sind Propan und Butan, wird normalerweise auf Bohrinseln aus Erdöl oder Erdgas gewonnen. Es ist aber auch möglich, dass es in Mineralöl-Raffinerien bei der Verarbeitung von Öl und Gas entsteht. Dort können die verschiedenen Bestandteile durch spezielle Verfahren getrennt werden, um Flüssiggas zu gewinnen. Im Anschluss wird es dann in speziellen Tanks gelagert und anschließend an Kunden geliefert.

US-LNG-Exportpreis steigt auf 11,24$ | Beobachte den Markt

Im Januar 2023 stieg der Exportpreis für tausend Kubikfuß an US-amerikanischem LNG auf 11,24 Dollar. Dieser Preisanstieg ist mit den hohen Exportpreisen verbunden, die sich seit 2021 durch leichte Schwankungen stetig erhöht haben. Dieser wirtschaftliche Aufschwung hat sich auch auf die internationalen Preise für den Import von LNG ausgewirkt, die ebenfalls angestiegen sind. Daher ist es für Unternehmen, die LNG importieren möchten, wichtig, die aktuellen Marktpreise im Auge zu behalten. Es ist auch wichtig, dass Unternehmen den Exportmarkt für LNG sorgfältig beobachten, um sicherzustellen, dass sie zu den bestmöglichen Preisen einkaufen.

Neue LNG-Schiffe & Infrastruktur für saubere Energiequelle

Um die jährlichen 167 Milliarden Kubikmeter russischen Gases zu ersetzen, braucht Europa viele LNG-Schiffe. Laut dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik müssen es sogar 160 neue Tanker sein, das ist ein Fünftel der gesamten weltweiten Flotte. Das sind dann pro Tag rund fünf LNG-Schiffe, die von den weltweiten LNG-Terminals auslaufen müssen, um Europa zu versorgen. Doch damit nicht genug. Um den LNG-Ausbau zu gewährleisten, müssen auch die Leitungsnetze in Europa angepasst werden. Denn der Transport per Schiff ist zwar effizient, aber die LNG-Terminals müssen zudem mit dem bestehenden Leitungsnetz verbunden werden. Das bedeutet mehr Investitionen und neue Infrastruktur. Doch wenn wir es schaffen, den LNG-Ausbau aufzubauen, dann haben wir eine neue, sauberere Energiequelle.

Schlussworte

Russland ist einer der größten Produzenten von Energie und exportiert eine große Menge verschiedener Energieträger. Der größte Exporteur von Energie aus Russland ist Gas, gefolgt von Öl und Kohle. Russland ist der weltweit größte Exporteur von Erdgas und exportiert die meisten seiner Gaslieferungen in die GUS-Länder, nach Europa und nach Japan.

Die Schlussfolgerung ist, dass Russland ein wichtiger Lieferant für Erdgas ist. Es ist offensichtlich, dass sie eine wichtige Rolle in der globalen Erdgasversorgung spielen. Du kannst also davon ausgehen, dass Russland ein zuverlässiger Partner für Erdgas ist.

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