Warum Russland 1979 in Afghanistan einmarschierte – Was sind die Gründe?

Russlands Intervention in Afghanistan

Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Heute möchte ich mit Dir über den Grund für die russische Intervention in Afghanistan sprechen. Warum hat Russland sich entschieden, in Afghanistan einzugreifen? Warum war es wichtig, dass Russland sich aktiv an der Lösung dieses Konflikts beteiligt? In diesem Artikel werden wir versuchen, eine Antwort auf diese Fragen zu finden.

Russland hatte seit 1979 militärische Präsenz in Afghanistan. Der Hauptgrund dafür war, dass sie versucht haben, die marxistisch-leninistischen Regierungen zu stärken, die damals an der Macht waren. Russland wollte auch verhindern, dass die USA und ihre Verbündeten in die Region eindringen und sie unter ihre Kontrolle bringen. Deshalb hat Russland in Afghanistan militärische Operationen durchgeführt. Sie wollten auch verhindern, dass die afghanische Bevölkerung in einem Bürgerkrieg gegeneinander kämpft.

Afghanischer Staatsstreich 1978 – Sowjetunion 1979 und Konsequenzen

Im April 1978 ereignete sich ein schicksalhaftes Ereignis in Afghanistan, als ein Staatsstreich durch einige afghanische Kommunisten stattfand. Dieser Aufstand führte zu einer Rebellion in weiten Teilen der Bevölkerung. Als Reaktion darauf intervenierte die Sowjetunion im Dezember 1979 und installierte eine neue kommunistische Regierung. Der Einsatz der Sowjetunion verursachte eine tiefe Spaltung der afghanischen Bevölkerung. Viele Menschen flohen aufgrund der schweren Kämpfe aus dem Land und suchten Zuflucht in anderen Ländern. Einige kämpften gegen die sowjetische Besatzung und gründeten verschiedene Widerstandsbewegungen. Die Sowjetunion zog sich schließlich 1989 aus Afghanistan zurück, doch der Konflikt konnte nicht beendet werden.

Russlands Intervention in Afghanistan 1979-1989 – 13.300 Soldaten gefallen

Du hast wahrscheinlich schon einmal etwas über die sowjetische Intervention in Afghanistan zwischen 1979 und 1989 gehört. Damals waren rund 120.000 Soldaten der Roten Armee in Afghanistan stationiert. Doch die Sache hatte leider schlimme Folgen: Über die gesamte Dauer des Konfliktes verloren die Soldaten insgesamt etwa 50.000 Kameraden – davon sind 13.300 leider gefallen. Ein schrecklicher Verlust für alle Beteiligten.

Krieg in Afghanistan: Wie es 2001 mit der Operation Enduring Freedom begann

Bush) war aufgrund der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den Krieg um den Kampf gegen den Terrorismus und die Taliban involviert.

Du hast in den letzten 20 Jahren viel über den Krieg in Afghanistan gehört. Aber weißt du, wie es angefangen hat? Der Krieg in Afghanistan begann im Herbst 2001 mit der von den USA geführten Intervention Operation Enduring Freedom. Dieser Einmarsch markierte eine neue Phase des seit 1978 andauernden Konflikts im Land. Unter der Regierung von George W. Bush waren die Vereinigten Staaten in den Krieg involviert, weil sie die Terroranschläge vom 11. September 2001 bekämpfen und die Taliban stürzen wollten. Die USA waren von 2001 bis 2009 in Afghanistan präsent, um ihren Kampf gegen den Terrorismus fortzusetzen.

Deutsche Soldaten im Auslandseinsatz: 6000 Wehrpflichtige unterstützen Friedenssicherung

Du hast es vielleicht schon einmal in den Nachrichten gehört: Deutschland ist in mehreren Ländern mit militärischen Einsätzen vertreten. Allerdings dürfen nicht alle Soldaten an diesen Einsätzen teilnehmen. Es sind nur Berufs- und Zeitsoldaten oder Wehrdienstleistende, die den Grundwehrdienst von neun Monaten freiwillig verlängert haben, dazu berechtigt. Derzeit sind etwa 6000 Soldaten im Auslandseinsatz. Sie tragen zu zahlreichen Aufgaben bei, wie beispielsweise dem Schutz von Einrichtungen und Personen, der Unterstützung von humanitärer Hilfe und der Kontrolle der Waffenruhe. Durch jeden einzelnen Einsatz leistet die Bundeswehr einen wichtigen Beitrag zur Friedenssicherung und zur Stabilisierung der Region.

Russlands Eingreifen in Afghanistan

Deutschland stellt 527 Mio. Euro für Afghanistan bereit

Im Jahr 2022 hat Deutschland über 527 Millionen Euro für humanitäre Hilfe, strukturbildende Übergangshilfe und Basisversorgung in Afghanistan bereitgestellt. Die Gelder sollen dazu beitragen, das Leben der Menschen in Afghanistan zu verbessern, indem Hilfe bei der Versorgung der Bevölkerung und der Entwicklung der Infrastruktur angeboten wird. Dazu zählen unter anderem die Unterstützung von Bildungsprogrammen, die Bereitstellung von Wasser und Sanitärversorgung, die Förderung des Gesundheitswesens, die Unterstützung von kleinen Unternehmen und die Stärkung der lokalen Regierungsstrukturen. Dadurch sollen die Menschen in Afghanistan dabei unterstützt werden, ihren Lebensunterhalt selbst zu sichern. Zudem beinhaltet die Hilfe auch den Aufbau einer stärkeren Justiz- und Polizeistruktur, um die Menschen vor Gewalt und Missbrauch zu schützen. Durch diese Unterstützung sollen die Menschen in Afghanistan in die Lage versetzt werden, eine friedliche Zukunft zu gestalten.

Afghanistan: Ein Land voller Kultur und Geschichte

In Afghanistan gab es im Laufe der Geschichte drei verschiedene Namen. Der erste Name war Ariana, der im antiken Griechenland und im römischen Imperium verwendet wurde. Der zweite Name war Khorossân, der von den persischen Seleukiden und später vom mongolischen Khanat verwendet wurde. Nach einer längeren Zeitspanne wurde der Name Ariana erneut verwendet und dann schließlich wieder Khorossân. Heute ist der Name Afghanistan allgemein bekannt und wird seit dem 18. Jahrhundert verwendet. Es ist ein Land voller Kultur und Vielfalt, das für seine lebendige Geschichte bekannt ist. Es ist ein Land, das uns viele Einblicke in seine bewegte Vergangenheit bietet und das uns auf eine Reise durch die Zeiten der alten Zivilisationen mitnimmt.

Afghanistan nach Abzug der Truppen: Taliban proklamieren Islamisches Emirat

Nach dem Abzug der internationalen Truppen Ende August 2021 erlangten die Taliban sehr schnell die Kontrolle über Afghanistan. Sie proklamierten das Islamische Emirat Afghanistan und setzten somit ihre Ideologie durch. Die Taliban versuchten, ihre Vision eines islamischen Staates unter Einhaltung strenger religiöser Richtlinien umzusetzen. Ein Großteil der Bevölkerung hatte sich jedoch gegen diese Ideologie ausgesprochen, was zu einem gewaltsamen Widerstand führte. Viele Menschen flohen vor der Gewalt und suchten Schutz in anderen Ländern.

Sowjetunion erlitt 1980er Jahre Verluste in Afghanistan: 5000 Lastwagen

Du hast wahrscheinlich schon davon gehört, dass die Sowjetunion in den 1980er Jahren in Afghanistan eine Reihe militärischer Verluste erlitten hat. Insgesamt verlor die Sowjetunion zwischen 1980 und 1985 rund 8000 Land- und Luftfahrzeuge. Von diesen Verlusten machen rund 5000 Lastwagen einen Großteil aus, was auch die generelle Höhe der verlorenen Landfahrzeuge mit rund 7000 Stück relativiert. Diese Verluste waren natürlich schmerzhaft und hatten eine große Auswirkung auf die sowjetische Militärstrategie in Afghanistan.

Garnisonstadt Wünsdorf: Little Moscow & Freizeitangebot

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Wünsdorf zu einem wichtigen militärischen Stützpunkt der Sowjetunion. Bis 1994 blieb hier die Garnision der GSSD bzw. WGT, die aus bis zu 69000 Angehörigen der Streitkräfte bestand. Neben den vielen Soldaten lebten auch rund 2700 Einwohner des Ortes Wünsdorf in der Garnisonsstadt. Aufgrund der zahlreichen militärischen Einrichtungen, darunter ein Lazarett, ein Flugplatz, ein Kraftwerk, eine Schule und ein Kino, erhielt der Ort den Beinamen „Little Moscow“. Während die Sowjets ihren Hauptsitz hier hatten, konnten sich die Einwohner und Soldaten der Garnison über ein breites Freizeitangebot freuen. Nach dem Abzug der Truppen übernahm die Bundeswehr das Gebiet als Teil ihres Truppenübungsplatzes.

20 Jahre Einsatz – Abzug der Truppen bedeutet Risiko für Afghanistan

Seit Beginn des Einsatzes vor 20 Jahren hat sich die Situation in Afghanistan drastisch verändert. In den letzten Jahren kämpften Soldatinnen und Soldaten aus etwa 50 Ländern darum, für Frieden und Sicherheit zu sorgen. Doch nun, nach dem Abzug der Truppen, hat die Taliban Kabul, die Hauptstadt Afghanistans, erobert und die Macht im Land übernommen. Dies bedeutet, dass Afghanen nun unter der Herrschaft der Taliban leben müssen.

Der Abzug der Truppen ist ein trauriger Moment sowohl für die Menschen in Afghanistan als auch für jene, die im Einsatz waren. Viele von ihnen haben ihr Leben riskiert, um ein friedlicheres und sichereres Afghanistan zu schaffen. Für diejenigen, die im Einsatz waren, und für die Menschen in Afghanistan bedeutet der Rückzug der Truppen ein großes Risiko. Es ist zu befürchten, dass die Taliban die Menschenrechte missachten und gegen Frauen vorgehen werden. Daher müssen die Menschen in Afghanistan nun auf internationale Unterstützung hoffen, um ihre Freiheit und Sicherheit zu gewährleisten.

 Russlands Eingreifen in den afghanischen Bürgerkrieg

Bundeswehr in Afghanistan: Einsatz erfolgreich, Veränderungen nachhaltig

Das Ziel der ISAF-Mission war klar: das Terrornetzwerk der al-Qaida zu zerschlagen und Afghanistan zu demokratisieren. Viele Staaten, darunter auch Deutschland, beteiligten sich an diesem Kampfeinsatz. Die Bundeswehr hatte dabei eine besondere Rolle inne, da sie als einzige Armee im ganzen Land präsent war. Der Einsatz hat die Bundeswehr nachhaltig verändert und brachte viele Veränderungen mit sich. So wurden zum Beispiel die technischen Möglichkeiten ausgebaut, um eine optimale Kommunikation und Koordination zu gewährleisten. Außerdem musste die Ausbildung der Soldaten angepasst werden, um die besonderen Gegebenheiten in Afghanistan zu berücksichtigen. Durch die Erfahrungen, die die Bundeswehr in Afghanistan gesammelt hat, konnten auch andere Einsätze, wie zum Beispiel in Mali oder im Irak, erfolgreicher durchgeführt werden.

Die Bundeswehr hat sich durch ihren Einsatz in Afghanistan nicht nur weiterentwickelt, sondern auch bewiesen, dass sie ein wichtiger Bestandteil der internationalen Sicherheitspolitik ist. Die Erfolge sind deutlich erkennbar: Die al-Qaida wurde zerschlagen, die Taliban wurden weitgehend zurückgedrängt und das Land konnte auf dem Weg zu mehr Demokratie und Stabilität begleitet werden. Trotz teils schwerer Verluste hat sich die Bundeswehr als ein verlässlicher Partner in der internationalen Gemeinschaft erwiesen.

Bundesregierung unterstützt Menschen in Afghanistan trotz Einstellung der Unterstützung

Im August 2021 hat die Bundesregierung ihre umfangreiche Unterstützung für Afghanistan eingestellt. Dies betrifft sowohl die Entwicklungszusammenarbeit als auch die Stabilisierung des Landes. Gleichzeitig ist die Bundesregierung aber weiterhin bestrebt, den Menschen in Afghanistan sowie afghanischen Flüchtlingen in den Nachbarländern humanitäre Hilfe und Basisversorgung zu bieten. Dazu setzt sie unter anderem auf Rückkehrunterstützung, Bildungsprojekte, Flüchtlingshilfe und die Sicherstellung von Grundversorgung. Außerdem werden die Menschen in Afghanistan durch die Unterstützung von lokalen Organisationen bei der Eindämmung der Corona-Pandemie unterstützt.

Deutsche Soldatinnen und Soldaten beenden Einsatz in Afghanistan: Beitrag zur Sicherheit des Landes

Vor knapp 20 Jahren begann Deutschlands Beteiligung an der internationalen Mission, um den islamistischen Terrorismus in Afghanistan zu bekämpfen. Seitdem waren rund 160000 deutsche Soldatinnen und Soldaten vor Ort. Die dramatische Evakuierungsmission, die im Sommer 2021 in Kabul endete, war das letzte Kapitel im Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Trotz aller Anstrengungen konnte das Land nicht vollständig vor dem Terrorismus bewahrt werden. Dennoch hat die deutsche Beteiligung an der Mission dazu beigetragen, dass der islamistische Terrorismus in Afghanistan eingedämmt werden konnte. Du hast also einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass die Menschen in Afghanistan heute wieder in Sicherheit leben können.

NATO-Mission in Afghanistan 2015: 39 Mitglieder unterstützen afghanische Sicherheitskräfte

Du hast davon gehört, dass die NATO in Afghanistan aktiv ist? An die ISAF, die Internationale Schutztruppe in Afghanistan, schließt sich nun eine Folgemission an. Sie dient dazu, die afghanischen Sicherheitskräfte zu unterstützen, sie auszubilden und zu beraten. 39 NATO-Mitglieder und Partnerländer haben sich zusammengeschlossen, um den Einsatz in Afghanistan 2015 fortzuführen. Dazu gehören Länder wie Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Estland und die USA, aber auch andere Nationen aus der ganzen Welt. Die NATO-Mission in Afghanistan spielt eine wichtige Rolle, um die afghanischen Sicherheitskräfte dabei zu unterstützen, Stabilität und Sicherheit in dem Land zu schaffen.

Ausbildung von Soldaten und Sicherheitskräften in DDR in 80er und 90er Jahren

In der DDR und vor Ort wurden in den 80er und 90er Jahren unzählige Soldaten und Sicherheitskräfte aus verschiedenen Ländern ausgebildet. Das sind unter anderem Afghanistan, Äthiopien, der Jemenitischen Volksrepublik, Kambodscha, die Volksrepublik Kongo, Kuba, Laos, Libyen, Mosambik, Nicaragua, Nordkorea, die PLO, Tansania, Guinea, Syrien und Vietnam. Viele von ihnen erhielten eine spezifische Ausbildung, die ihren jeweiligen Bedürfnissen entsprach. So konnten sie besser auf die Herausforderungen in ihrer Heimat vorbereitet werden. Auch wurden einige der ausgebildeten Soldaten in der DDR stationiert, um Friedensmissionen zu unterstützen und auszubilden.

Taliban-Ziel: Islamisches Emirat Afghanistan durch Scharia-Recht

Die Taliban haben nach wie vor das Ziel, ein „Islamisches Emirat Afghanistan“ zu etablieren. Durch die Einführung eines strengen Scharia-Rechts sollen sowohl Staat als auch Gesellschaft an islamischen religiösen Gesetzen ausgerichtet werden. Die Taliban behaupten, dass diese Gesetze auf dem Koran basieren. Allerdings ist die Umsetzung der Scharia in Afghanistan aufgrund der Komplexität und der Vielfalt der unterschiedlichen Auslegungen des Koran sehr schwierig. Deswegen besteht die Gefahr, dass die Taliban aufgrund ihrer rigiden Interpretation von ihren eigenen Zielen abweichen.

108 Deutsche Soldaten gaben für Frieden ihr Leben

Der bislang höchste Blutzoll wurde in Afghanistan gezahlt: 59 deutsche Soldaten verloren dort ihr Leben, 35 davon durch feindliche Aktionen. Ich möchte hier auch noch an die Bundeswehrangehörigen erinnern, die im Kosovo und in Bosnien-Herzegowina ihr Leben ließen: Insgesamt 49 Soldatinnen und Soldaten gaben dort ihr Leben. Die traurige Bilanz von 108 Toten zeigt deutlich, wie viele Menschen bereit waren, ihr Leben für den Frieden zu opfern. Wir sollten uns ihrer Opfer stets bewusst sein und sie nicht vergessen.

Afghanen: Visum für Deutschland beantragen

Afghanische Staatsangehörige, die nach Deutschland einreisen möchten, benötigen ein Visum. Welches Visum Du beantragen musst, hängt von der Dauer Deines geplanten Aufenthalts ab. Die entsprechenden Visa werden von der zuständigen Auslandsvertretung in Deinem Heimatland erteilt. Dafür müssen bestimmte Voraussetzungen vorliegen, die bei der Visabeantragung überprüft werden. Daher ist es wichtig, dass Du alle notwendigen Unterlagen, wie zum Beispiel Deinen Reisepass, bei der Auslandsvertretung vorlegst. Außerdem können weitere Dokumente verlangt werden, um die Gründe Deines Aufenthalts nachzuweisen.

Afghanistan: 10-15 Mio. Perser und Tadschiken (65% der Bevölkerung)

Heutzutage leben in Afghanistan ungefähr 10-15 Millionen Perser und Tadschiken, was 65% der Gesamtbevölkerung entspricht. Weitere 12-15 Millionen Tadschiken leben in Zentralasien. Daher bilden sie eine bedeutende Minderheit. Die Tadschiken sprechen hauptsächlich Tadschikisch, eine Variante des iranischen Persischen. Sie sind auch islamisch-sunnitisch und bilden eine Gruppe innerhalb des afghanischen Staates. Die Perser in Afghanistan sind auch sunnitisch, aber mit einem eigenen kulturellen Hintergrund.

11. September 2001: US-Militäreinsatz in Afghanistan

Am 11. September 2001 wurden die USA durch die tragischen Anschläge auf das World Trade Center in New York erschüttert. Als Antwort auf diese terroristischen Aktionen forderten die US-amerikanischen Behörden die Auslieferung von Osama Bin Laden, der für die Anschläge verantwortlich gemacht wurde. Doch die Taliban-Regierung in Afghanistan lehnte dies ab, weshalb die USA gezwungen waren, militärisch in das Land einzugreifen. Dies bedeutete, dass Afghanistan erneut zum Kriegsschauplatz wurde. Die USA und ihre Verbündeten kämpften schließlich gegen die Taliban, um ihnen ein Ende zu bereiten. Dieser Einsatz hatte auch schwerwiegende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung, die oft Opfer von Gewalt wurden. Trotzdem haben die USA und ihre Alliierten den Kampf gegen den Terrorismus und für die Freiheit fortgesetzt, was zu einer Verbesserung der Sicherheitslage in Afghanistan geführt hat.

Fazit

Russland war in Afghanistan, weil es versucht hat, eine pro-sowjetische Regierung in das Land zu bringen. Dies geschah, indem sie die afghanische Armee ausbildeten und versuchten, die Politik des Landes zu beeinflussen. Ziel war es, ein pro-sowjetisches Regime zu installieren, das sich an die sowjetischen Richtlinien halten würde. Es war ein langer und schwieriger Konflikt, der viele Opfer forderte. Am Ende musste Russland seine Truppen zurückziehen.

Nachdem wir uns mit dem Thema beschäftigt haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass Russland in Afghanistan war, um seine Interessen zu schützen und um einen Einfluss in der Region zu gewinnen. Du hast gesehen, dass dies zu einem langanhaltenden Konflikt geführt hat, der immer noch nicht vollständig beigelegt ist. Es ist wichtig, mehr über den Konflikt zu lernen und zu verstehen, um zu vermeiden, dass ähnliche Konflikte in Zukunft entstehen.

Schreibe einen Kommentar