Warum Deutschland kein Gas aus Russland kauft: Die Fakten und Gründe, die du wissen musst

Debatte über Abhängigkeit von russischem Gas in Deutschland

Hallo,
in diesem Text möchte ich dir erklären, warum Deutschland kein Gas aus Russland kauft. Unser Land hat eine komplexe Beziehung mit Russland und es gibt viele Gründe, warum wir kein Gas aus dem Land beziehen. Im Laufe des Textes werde ich einige dieser Gründe erörtern, um dir ein besseres Verständnis darüber zu vermitteln, warum Deutschland dazu entschieden hat, Gas aus anderen Quellen zu beziehen.

Deutschland kauft kein Gas aus Russland, weil es verschiedene Sicherheitsbedenken gibt. Die deutsche Regierung hat Bedenken hinsichtlich der Stabilität und der politischen Unabhängigkeit des russischen Gasmarktes. Außerdem besteht die Sorge, dass Russland in Zukunft den Zugang zu seinen Gasressourcen einschränken könnte. Deshalb fühlt sich Deutschland sicherer, wenn es sein Gas von anderen Ländern bezieht.

Deutschland ersetzt russisches Gas durch Lieferungen aus Norwegen, Niederlanden und Belgien

In Deutschland ersetzt man das russische Gas mittlerweile mit Lieferungen aus anderen Ländern. Besonders viel beziehen wir momentan aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. Diese Länder liegen an der Nordsee und haben riesige Häfen, in denen die Schiffe das Flüssigerdgas LNG anlanden. Dieses Flüssigerdgas ist eine der saubersten Formen des Erdgases. Es zählt zur Klasse der erneuerbaren Energien und ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende in Deutschland.

Touristen aus dem Ausland besuchen Deutschland

Du kannst nicht leugnen, dass die meisten Touristen, die nach Deutschland kommen, aus dem Ausland stammen. Statistiken zufolge stammen 90 Prozent der Besucher aus dem Ausland. Dabei kommen 38,2 Prozent aus Russland, 34,8 Prozent aus Norwegen, 22,4 Prozent aus den Niederlanden und 4,6 Prozent aus anderen Ländern. Die meisten Touristen, die eine Reise nach Deutschland unternehmen, sind aufgrund der atemberaubenden Landschaft, der reichen Kultur und der zahlreichen Sehenswürdigkeiten angezogen. Einige der beliebtesten Touristenattraktionen sind zum Beispiel der Kölner Dom, die Berliner Mauer, die Schatzkammern des Heiligen Römischen Reiches in Nürnberg und natürlich die berühmten Biergärten in München.

Wie die Coronakrise die deutsche Wirtschaft beeinflusst

Du hast Angst, dass die Wirtschaftsleistung während der Coronakrise weiter sinkt und es möglicherweise zu einer Rezession kommt? Diese Sorge ist völlig verständlich, denn Experten gehen davon aus, dass die Wirtschaftsleistung zwischen sechs und zwölf Prozent sinken könnte. Ein Grund hierfür ist, dass die meisten deutschen Unternehmen von Gas abhängig sind und die Produktion gedrosselt oder sogar ganz eingestellt werden müsste. Auch die Konsumenten sind betroffen, da sie weniger Geld in die Wirtschaft investieren können. Alles in allem ist es wichtig, dass wir als Gesellschaft alle Anstrengungen unternehmen, um die Auswirkungen der Coronakrise möglichst gering zu halten.

Russland exportiert Gas nach Europa über Transgas und TurkStream

In der Kalenderwoche 16 des Jahres 2023 exportierte Russland eine beachtliche Menge an Gas nach Europa. Über die Transgas-Pipeline wurden 261 Millionen Kubikmeter Gas exportiert und über die TurkStream-Pipeline sogar 278 Millionen Kubikmeter. Beide Pipelines sind Teil des russischen Energienetzwerks, das Lieferverträge mit vielen europäischen Ländern hat. Die Exporte aus Russland sind für Europa von großer Bedeutung, da sie eine wichtige Rolle bei der Versorgung mit Energie spielen.

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Rumänien versucht, sich von russischem Gas abzunabeln

Rumänien ist jedes Jahr dazu gezwungen, russisches Gas zu beziehen, im Schnitt zwischen 20 und 30 Prozent. Doch es besteht die Möglichkeit, dass sich das ändern könnte. Denn das Land besitzt riesige Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer, die es erschließen könnte. Aber es ist fraglich, ob die Förderung im Schwarzen Meer momentan sicher ist, wenn man bedenkt, dass in unmittelbarer Nähe der Ukraine-Konflikt noch immer anhält. Zudem haben sich die politischen Verhältnisse in der Region in den letzten Jahren verändert. Daher bleibt abzuwarten, ob es möglich ist, die Gasvorkommen im Schwarzen Meer zu erschließen und ob sich Rumänien dadurch wie erhofft von russischem Gas unabhängig machen kann.

Nord Stream 1: Niederlande erhöhen Gasimport aus Russland

Du hast vielleicht schon mal von der Nord-Stream-1-Pipeline gehört, einer Pipeline, die Erdgas aus Russland über Deutschland nach Holland bringt. Inzwischen stammt etwa ein Fünftel des in den Niederlanden verbrauchten Erdgases aus russischen Erdgasfeldern über die Pipeline, vor Ausbruch des Ukraine-Krieges waren es 17 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr. Aufgrund der günstigen Preise, die durch die Nord-Stream-1-Pipeline eingeführt wurden, konnten die Niederländer ihren Gasimport aus Russland erhöhen. Dadurch waren sie in der Lage, mehr Erdgas zu beziehen und gleichzeitig ihre Energiekosten zu senken.

Ukraine: Sechstgrößter Erdgasverbraucher & Transitland für Europa

Du hast schon gehört, dass die Ukraine der sechstgrößte Erdgasverbraucher der Welt ist? Jedes Jahr verbraucht sie rund 73 Milliarden Kubikmeter. Um diesen Bedarf zu decken, produziert sie selbst etwa ein Viertel des benötigten Erdgases. Hinzu kommen nochmal 40 Prozent, die sie aus Turkmenistan über Russland bezieht. Der Rest stammt aus russischer Produktion. Aber das ist noch lange nicht alles. Die Ukraine ist auch eines der wichtigsten Transitländer für russisches Erdgas, das nach Europa gelangen soll. Etwa 80 Prozent des Erdgasbedarfs Westeuropas werden über die Ukraine transportiert.

Deutschlands Erdgasreserven: 36 Milliarden Kubikmeter Potenzial

Du hast ein gutes Gespür für Energie, denn Deutschland verfügt tatsächlich über ein beachtliches Potenzial an Erdgasreserven. Laut aktuellen Schätzungen liegt die Gesamtmenge der im Land vorhandenen Reserven bei etwa 36 Milliarden Kubikmeter. Davon werden allerdings nur etwa 5,6 Milliarden Kubikmeter als sicher oder wahrscheinlich förderbar eingestuft. Das bedeutet, dass noch viel mehr Erdgas vorhanden ist, das aber noch nicht ausgebeutet werden kann. Dieses Potenzial ermöglicht es Deutschland, eine größere Energieunabhängigkeit zu erlangen und die Versorgungssicherheit zu erhöhen.

Deutschland: Förderung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten verboten

Aktuell ist in Deutschland die Förderung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten verboten. Das liegt daran, dass die Gefahren für die Umwelt und das Trinkwasser zu groß sind und viele Fragen unbeantwortet bleiben. Was bei solchen Bohrungen im Untergrund wirklich passiert, ist unklar. Der Schutz der Umwelt ist daher wichtig. Es gibt bislang keine gesicherten Erkenntnisse, wie man die potenziellen Risiken so weit wie möglich reduzieren kann. Daher ist es gerechtfertigt, dass die Förderung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten in Deutschland vorerst verboten ist.

Gasverbrauch senken: Energiesparen durch effiziente Heizungen & Solaranlagen

Du merkst es vielleicht selbst: Der Gasverbrauch in Deutschland sinkt. Das ist eine gute Nachricht, denn dadurch wird der Energieverbrauch gesenkt und somit auch die klimaschädlichen Emissionen. Ein wesentlicher Anteil des Gasverbrauchs in Deutschland liegt bei den privaten Haushalten und kleineren Gewerbekunden. Genau genommen sind es sogar rund 40 Prozent. Allerdings trugen bisher die privaten Verbraucher wenig dazu bei, den Gasverbrauch zu senken. Das liegt vor allem daran, dass Gas hier vorwiegend zum Heizen verwendet wird. Doch es gibt auch hier andere Möglichkeiten, um den Gasverbrauch zu senken. So kannst du etwa auf energieeffiziente Heizungen setzen, die weniger Gas verbrauchen. Auch das Einbauen einer Solaranlage kann sich auf lange Sicht lohnen. So kannst du den Gasverbrauch nachhaltig senken und gleichzeitig auch noch Geld sparen.

Deutschland kauft kein Gas aus Russland, warum?

Nord Stream 1: Technischer Fortschritt für EU-Energiemarkt

Nederlandse Gasunie (aus den Niederlanden mit 9 Prozent) und Engie (aus Frankreich mit 9 Prozent) beteiligt.

Nord Stream 1 ist ein Pipeline-System, das sich über knapp 1.200 km durch die Ostsee erstreckt. Dadurch wird es möglich, russisches Gas direkt nach Deutschland zu transportieren. Die Kosten für das Projekt waren ursprünglich auf 8,5 Milliarden Euro veranschlagt. Nach dem Ende der Bauarbeiten im Jahr 2012 stellte sich jedoch heraus, dass die Kosten höher lagen und sich letztlich auf 9,5 Milliarden Euro beliefen.

Heutzutage ist Nord Stream 1 der wichtigste Lieferant für Gas in Europa und trägt maßgeblich zur Energieversorgung der Europäischen Union bei. Der Pipeline-Komplex ist ein Beispiel für den technischen Fortschritt in der Energiewirtschaft und ermöglicht es, dass russisches Gas sicher, zuverlässig und effizient in die EU transportiert wird. Die Pipeline ist zudem ein wichtiger Baustein für den europäischen Energiemarkt und hat das Potenzial, den europäischen Energiemarkt zu diversifizieren. Durch die Investition in dieses Projekt konnten zudem Arbeitsplätze geschaffen werden und neue Technologien wurden entwickelt.

Fünf Unternehmen beteiligt an Nord Stream AG: Gazprom, E ON etc.

Fünf Unternehmen sind beteiligt an der Nord Stream AG: Gazprom international projects North 1 LLC, Wintershall Dea AG, PEG Infrastruktur AG (E ON), NV Nederlandse Gasunie und ENGIE. Die Gazprom-Gruppe ist einer der Anteilseigner, während die anderen vier Unternehmen aus verschiedenen Ländern stammen. Die Nord Stream AG ist ein Joint Venture, das von den fünf beteiligten Unternehmen gegründet wurde, und ist für den Bau und Betrieb der Nord Stream-Pipeline verantwortlich. Mit dieser Pipeline wird Gas aus Russland nach Deutschland fließen.

Alternative Energien helfen Tschechien, Slowakei und Deutschland

Tschechien, die Slowakei und Deutschland erleben derzeit eine schwierige Situation, da sie nicht mehr in den Genuss des Erdgases aus Russland kommen, als Reaktion auf deren Unterstützung für die Ukraine. Dies bedeutet, dass die Länder eine andere Quelle für ihren Energiebedarf finden müssen. Dazu gehören auch alternative Energien wie Wind- und Sonnenenergie, aber auch andere fossile Energien wie Kohle. Diese Lösungen machen es möglich, dass die Länder unabhängiger sind und nicht so stark von der Energieabhängigkeit von Russland abhängig sind. In jedem Fall müssen die Länder eine Lösung finden, um ihren Energiebedarf zu decken, da sie andernfalls ein großes Problem haben würden.

Russisches LNG kommt nach Deutschland über Europa

Frankreich, Spanien, Belgien und die Niederlande sind die größten Importeure von Flüssigerdgas (LNG) aus Russland. Deutschland bezieht zwar kein LNG direkt aus Russland, aber es gelangt trotzdem über das bestehende Pipelinenetz innerhalb Europas aus Belgien und den Niederlanden ins Land. Das International Institute of Energy & Financial Analysis (IEEFA) hat belegt, dass russisches LNG auf diesem Weg in Deutschland ankommt. Eine größere Abhängigkeit von russischem Gas wird dadurch jedoch vermieden, da die Pipeline-Infrastruktur in Europa in letzter Zeit stark modernisiert wurde und nun auch Zugang zu anderen Quellen in Europa und außerhalb bietet.

Russland Exporteur von Stickstoffdünger: Profitables Geschäft

Russland ist ein weltweiter führender Exporteur von Stickstoffdünger, einem Stoff, der aus dem Abfallprodukt Erdgas gewonnen wird. Mit dem überschüssigen Gas können russische Chemiefirmen die Produktion von Stickstoffdünger hochfahren und ihre Exporte ankurbeln. Der überschüssige Stickstoffdünger wird dann an Länder auf der ganzen Welt verkauft, wo die Nachfrage nach diesem Nährstoff besonders hoch ist. Es ist ein profitables Geschäft, da die Nachfrage nach Düngemitteln im Allgemeinen ungebremst ist, da die Weltbevölkerung wächst und die Anbauflächen für die Lebensmittelproduktion immer knapper werden. Durch den Export von Stickstoffdünger kann Russland nicht nur sein eigenes Wirtschaftswachstum fördern, sondern auch die Produktivität der Bauern in anderen Ländern erhöhen.

DIW: Braun- und Steinkohlekraftwerke bieten kurzfristige Ersatzlösung

Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) können russische Energielieferungen kurzfristig vor allem durch den Ausbau der Braun- und Steinkohlekraftwerke ersetzt werden. Diese Art der Stromerzeugung ist zwar nicht unbedingt die umweltfreundlichste, aber sie bietet trotzdem eine schnelle Alternative, um den Strombedarf zu decken. Dazu müssten die Kraftwerke, die momentan schon in Betrieb sind, mehr Strom erzeugen. Allerdings müssen hierbei auch die Kosten und die Umweltbelastung berücksichtigt werden. Daher ist es wichtig, dass die Politik hier eine ausgewogene Lösung findet, die sowohl die Kosten als auch die Umweltbelastung minimiert. Denn auf Dauer sollten wir auf erneuerbare Energiequellen zurückgreifen, um unsere Energieversorgung nachhaltig zu sichern.

Wie abhängig ist Deutschland von russischem Gas?

Du fragst Dich, wie abhängig Deutschland von russischem Gas ist? Das hängt von mehreren Faktoren ab. Demzufolge ist Deutschland zu 49 Prozent von russischen Gasliegerungen abhängig. Doch es gibt noch mehr Länder, die vollständig oder nahezu vollständig von russischem Gas abhängig sind: Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina, Moldawien, Finnland und Lettland. Diese Länder sind besonders von russischem Gas abhängig, denn sie haben keinen Zugang zu anderen Energiequellen. Deswegen sind sie auf die Lieferungen aus Russland angewiesen. In Deutschland ist die Lage zwar weniger dramatisch, aber auch hier spielt bei den Gaslieferungen Russland eine wichtige Rolle.

Deutschland vorbereiten: Gaslieferungen aus Russland eingestellt

Deutschland erhält aktuell nur noch sehr wenig Gas aus Russland. Der russische Staatskonzern Gazprom hat angekündigt, alle Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 vorerst einzustellen. Der Grund dafür sollen technische Probleme sein. Jedoch ist es wahrscheinlich, dass die politischen Spannungen zwischen Russland und Europa eine entscheidende Rolle bei der Einstellung der Lieferungen spielen.

Diese Entwicklung hat sich auch auf den deutschen Markt ausgewirkt. Eine Verknappung des Gases hat zu einer erhöhten Nachfrage und somit auch zu einem Anstieg der Preise geführt. Dies betrifft vor allem die Unternehmen, die auf Gas als Energiequelle angewiesen sind.

Es ist daher wichtig, dass sich Deutschland auf solche Situationen vorbereitet und alternative Energiequellen erschließt. Dies kann beispielsweise durch den Ausbau erneuerbarer Energien, wie der Wind- oder Solarenergie, geschehen. Ein weiterer Weg ist die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger. Dadurch können Versorgungslücken schnell geschlossen werden und Deutschland ist wieder in der Lage, seine Energieversorgung selbstständig zu gewährleisten.

Deutschland ist Nettoexporteur für Erdgas – 35% Zuwachs 2019

Tatsächlich ist Deutschland auf dem Papier ein Erdgas-Exporteur und hat vergangenes Jahr 483 Terrawattstunden an das Ausland geliefert. Das bedeutet, dass der Anteil der exportierten Menge im Vergleich zum Vorjahr um rund 35 Prozent gestiegen ist. Der Grund hierfür ist, dass deutsche Großhändler das Gas nicht nur im Inland, sondern auch europaweit weiterverkaufen können. Dadurch ist Deutschland in der Lage, mehr Gas ins Ausland zu versenden, als es importiert. Somit ist die Bundesrepublik in der Lage, ein Nettoexport-Land für Erdgas zu sein.

Polen: Gas-Versorgung nach 2022 sichern – Alternativen prüfen

Die polnischen Gasimporte aus Russland machten 2020 noch 48 % der Gasgesamtimporte aus. Allerdings läuft der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom im Jahr 2022 aus. Daher muss sich das Land nach Alternativen umschauen, um künftig mit ausreichend Gas versorgt zu werden.

Eine mögliche Lösung stellt eine Verbindung zu Gasleitungen aus dem benachbarten Deutschland dar. Ein weiterer Weg wäre, Gasimporte durch Transit durch Belarus und die Ukraine zu machen. Allerdings sind diese Optionen nicht ohne Risiken verbunden. Daher ist Polen aufgerufen, schnellstmöglich eine geeignete Lösung zu finden, um künftig ausreichend mit Gas versorgt zu sein.

Schlussworte

Weil Deutschland aufgrund der politischen Situation zwischen der EU und Russland ein sehr hohes Maß an Unsicherheit bezüglich der Zuverlässigkeit und Stabilität der Gaslieferungen aus Russland hat. Außerdem gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeit Deutschlands von einem einzelnen Lieferanten. Deshalb versuchen wir, unseren Bedarf an Gas durch andere Lieferanten und Energiequellen zu decken.

Deutschland kauft aus vielen Gründen kein Gas aus Russland. Dies kann auf eine fehlende Vertrauensbasis zwischen den beiden Ländern und auf Probleme bei der Zuverlässigkeit und Qualität des Gases zurückgeführt werden. Schlussendlich kann man sagen, dass es wichtig ist, dass beide Seiten ein gewisses Maß an Vertrauen aufbauen, um eine reibungslose Geschäftsbeziehung zu ermöglichen.

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