Wann wurde Russland gegründet? Entdecken Sie die beeindruckende Geschichte des russischen Staates

Russlands Gründungsjahr

Hey! Kennst du auch die Antwort auf die Frage, wann Russland gegründet wurde? Nein? Dann bist du hier genau richtig! Denn in diesem Artikel erklären wir dir, wann das Land, das heute als Russische Föderation bekannt ist, gegründet wurde.

Russland wurde im Jahr 988 gegründet. Das war vor fast 1.000 Jahren!

Russisches Reich 1721-1917: Geschichte, Kultur und Revolution

Das Russische Reich, auch als das Zarenreich bekannt, hatte von 1721 bis 1917 Bestand. Es war ein absolutistisches Kaiserreich, das vom Zaren regiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt war es das größte Land der Welt und umfasste ein Gebiet vom Baltikum bis an die Pazifikküste. In diesen Jahren erlebte das Land eine kulturelle und wirtschaftliche Blütezeit und war einer der mächtigsten Staaten in Europa. Der Zarenthron wurde aber nicht nur von den Zaren, sondern auch von einer Gruppe von Ministerialen und Adligen regiert, die ihre jeweilige Position als Mittel zur persönlichen Bereicherung betrachteten. Diese Ungerechtigkeiten unter der Zarenherrschaft führten letztlich zur Russischen Revolution im Jahr 1917, die das Ende des Russischen Kaiserreiches einleitete. Die Revolution brachte einen grundlegenden Wandel in der Gesellschaft und in der Politik des Landes. Sie verwandelte schließlich das russische Kaiserreich in die Sowjetunion.

Entdecke die Wikinger: Wer waren die Waräger?

Du hast sicher schon einmal von den Wikingern gehört – jenen nordischen Seefahrern und Abenteurern, die im 8. und 9. Jahrhundert das Nordmeer bereisten. Doch wer waren sie eigentlich? Eine der gängigsten Theorien ist die normannische, wonach die auch Waräger genannten Rus Völkerschaften aus dem schwedischen Raum stammten. Sie wanderten in den Nordwesten Russlands ein und ließen sich dort nieder. Dies wird durch archäologische Funde aus dem 7. bis 9. Jahrhundert in Lettland sowie aus dem im Jahr 750 gegründeten Ladoga bestätigt. Anschließend begannen sie, das Nordmeer zu erkunden und gründeten neue Siedlungen. Sie wurden zu legendären Seefahrern, die sich durch ihr wagemutiges Abenteuer und ihren unermüdlichen Einsatz für Handel und Handwerk auszeichneten.

Russlands Ursprung: Skandinavische Vikinger und Rurik in Novgorod

Der Ursprung des heutigen Russlands reicht bis ins 9. Jahrhundert zurück. Damals kam der Vikingerfürst Rurik nach Russland und gründete in Novgorod die erste russische Dynastie. Ein Teil der skandinavischen Vikinger entschied sich, nach Süden zu ziehen und das heutige europäische Russland zu besiedeln. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich dann ein großes und einflussreiches Reich, das sich über viele Länder erstreckte und eine Vielzahl von Kulturen umfasste. Heute ist Russland ein wichtiges Land in der internationalen Gemeinschaft und eine der stärksten Wirtschaftsmächte der Welt. Der Ursprung des Landes, der auf den skandinavischen Vikingerfürsten Rurik zurückgeht, ist immer noch ein wichtiger Teil der russischen Kultur und Geschichte.

Kiewer Rus: Der Vorläufer des heutigen Russlands

Du hast sicher schon einmal von der Kiewer Rus gehört. Sie war der Vorläufer des heutigen Russlands und umfasste ein Gebiet, das in etwa dem heutigen Belarus, der Ukraine und dem westlichen Russland bis zum Ural entspricht. Ihre größte Blüte erlebte die Kiewer Rus im 10. Jahrhundert. In dieser Zeit wurde ein erstes ostslawisches Reich gebildet und es kam zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Auch die christliche Kirche hatte in dieser Zeit einen großen Einfluss und sorgte für einen wichtigen Kulturtransfer.

Russland Gründungsjahr

Kiewer Rus: Altrussisches Reich im 11. Jh. erblüht, Mongolen stürmen 1223 und 1240

Das Altrussische Reich, auch Kiewer Rus genannt, erblühte im 11. Jahrhundert. Damals wurden bedeutende Fortschritte in den Bereichen Handel und Kultur gemacht. Doch 1223 und 1240 stürmten die Mongolen in das Land und zerstörten viele Städte. Sie eroberten die Kiewer Rus und nahmen die Macht an sich. Dieser Einfall hatte verheerende Folgen. Viele Menschen verloren nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihr Leben. Das Altrussische Reich war schwer angeschlagen. Doch trotz allem blieben viele Traditionen erhalten, was man heute noch anhand unterschiedlicher Bräuche sehen kann.

Russisches Reich um 1900: Größtes Land der Welt mit stabiler Regierung

Um 1900 erstreckte sich das Russische Reich über ein riesiges Territorium, welches sich von Westeuropa bis an den Pazifik erstreckte. Im Westen grenzte es an das Deutsche Reich und das Habsburgerreich, im Nordwesten an Schweden und Norwegen, im Süden bis an die Grenzen von Persien und Afghanistan und im Osten bis an den Pazifik. Dadurch erhielt das Russische Reich Zugang zu verschiedenen Meeren, wie dem Schwarzen, dem Asowschen und dem Kaspischen Meer. Mit einer Fläche von ca. 22 Millionen Quadratkilometern war es das größte Land der Welt. Auch konnte sich das Reich auf eine stabile, autokratische Regierung und auf eine wachsende Wirtschaft stützen.

Kiew: von 1934 bis Heute – Wirtschaft, Kultur, Nachtleben & Sehenswürdigkeiten

1934 wurde Kiew zur Hauptstadt der Ukraine. Zuvor war es Charkow gewesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Kiew wiederaufgebaut und blieb bis 1991 Sitz der Sowjetrepublik Ukraine. In dieser Zeit entwickelte sich die Stadt weiter und wurde zu einer wichtigen Metropole. Heutzutage ist Kiew ein wichtiger Wirtschafts- und Kulturstandort der Ukraine. Dank seines lebendigen Nachtlebens, seiner reichen Geschichte und seiner atemberaubenden Sehenswürdigkeiten ist die Stadt ein beliebtes Reiseziel.

Topographie & Geografie der ehemaligen Sowjetrepubliken

Topographie ist ein wichtiges Thema im Lexikon, da es sich um die Beschreibung der geografischen Eigenschaften eines Landes oder einer Region handelt. Einige Länder, die bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 Teil des Staates waren, sind in vielen Lexika erwähnt. Dazu zählen Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Lettland, Litauen, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenien/Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan und Weißrussland/Belarus. Jedes dieser Länder hat einzigartige geografische Merkmale, die einzeln untersucht werden können, um zu verstehen, wie das Land aufgebaut ist. Zu diesen Merkmalen gehören die Topographie, die Geologie, die Hydrologie, die Klimazone und die Vegetation. Jedes dieser Länder hat seine eigene Kultur, Sprache und Geschichte, die es wert sind, erforscht und respektiert zu werden.

Lerne mehr über die DDR und ihr Ende 1990

Du hast sicher schon mal etwas über die DDR gehört. 1949 wurde sie aus der damaligen sowjetischen Besatzungszone gegründet. Das war der östliche Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg unter der Verwaltung der Sowjetunion stand. Mit der Gründung der DDR wurden die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vereint. Die DDR existierte bis zum Jahr 1990, als sie durch den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland offiziell aufgelöst wurde.

Sowjetische Besatzungszone: 20 Mio. Einwohner über mehrere Bundesländer

In der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) lebten nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Menschen aus ganz Deutschland. Neben den beiden mitteldeutschen Ländern Sachsen und Thüringen umfasste die SBZ auch die Provinz Sachsen-Anhalt, einen Großteil der Provinz Brandenburg, Mecklenburg sowie Vorpommern. Dies bedeutete, dass die SBZ ein großes Gebiet einnahm, das sich über mehrere Bundesländer erstreckte. Dabei ist besonders zu erwähnen, dass sie mit etwa 20 Millionen Einwohnern die größte Besatzungszone in Deutschland darstellte.

Russisches Reich gegründet 1917

Mitteldeutschland 1945: US-Truppen und Sowjets im Deutschen Zwischenregime

Ganz Mitteldeutschland sollte laut Beschluss der Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg in die Sowjetische Besatzungszone eingeteilt werden. Doch als Kriegsende nahte, standen US-Truppen an Elbe und Mulde. Erst im Juli 1945, als der Besatzungswechsel stattfand, zogen die Amerikaner ab und die „Russen“ zogen in Westsachsen, Thüringen und dem heutigen Sachsen-Anhalt ein. Dieser Wechsel markiert den Beginn der sowjetischen Besatzungszone. Es gab aber auch eine Periode, in der beide Seiten gleichzeitig in Mitteldeutschland präsent waren. In dieser Zeit wollten die Alliierten sicherstellen, dass die Sowjets nicht nur militärisch, sondern auch politisch in der Region präsent waren. So wurde das so genannte „Deutsche Zwischenregime“ geschaffen, welches bis zur offiziellen Einrichtung der sowjetischen Besatzungszone im Juli 1945 andauerte.

Sowjetrussland: Ein Blick auf die russische Geschichte

Du hast vielleicht schon mal vom Sowjetrussland gehört. Es ist die Bezeichnung für die russische Sowjetrepublik, die vor der Gründung der Sowjetunion existierte. Die Sowjetunion war ein Staat, der von Räten der Bolschewiki kontrolliert wurde und aus Teilen des ehemaligen Russischen Reiches bestand. Seit der Gründung der Sowjetunion im Jahr 1922 besteht Sowjetrussland nicht mehr. Trotzdem ist die Periode, als Sowjetrussland existierte, eine wichtige Zeit in der russischen Geschichte. In dieser Zeit wurde die Kultur, Politik und Wirtschaft des Landes stark beeinflusst und geprägt. Viele Menschen erinnern sich noch an die sowjetische Ära und die Ereignisse, die damals stattfanden.

Kiew wurde 1934 zur Hauptstadt der Ukrainischen SSR

Ab 1920 war Kiew ein Teil der Sowjetunion und begann sich sofort als Verwaltungszentrum zu etablieren. Am 19. Januar 1934 wurde die Stadt schließlich anstelle von Charkow zur Hauptstadt der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik (SSR). Dieser Wechsel hatte eine große Bedeutung für die Entwicklung der Stadt, denn nun wurden viele Regierungsbehörden hierher verlegt. Am 24. Juni 1934 zog schließlich die Regierung nach Kiew um und somit begann eine neue Ära für die Stadt. Kiew wurde zu einem wichtigen politischen Zentrum der Sowjetunion und war auch ein bedeutender Kultur- und Wirtschaftsfaktor für die Ukraine.

Deutsche Kolonisten in Russland: Kolonistenprivileg seit 1763

Ab 1763 versprach der Kolonistenbrief von Zarin Katharina II und seiner Neuauflage 1804 unter Zar Alexander I Deutschen, die nach Russland zogen, eine privilegierte Position. Zahlreiche Deutsche machten sich auf den Weg, um sich dort niederzulassen. Mit dem sogenannten Kolonistenprivileg wurden ihnen politische, wirtschaftliche und kulturelle Vorteile gewährt. So konnten sie dank des Privilegs beispielsweise ein eigenes Vermögen aufbauen, das sie auch vererben konnten. Außerdem wurden ihnen weitere Freiheiten eingeräumt und sie durften selbst über ihre religiöse Zugehörigkeit entscheiden.

Erfahren Sie mehr über die Wikinger und die Kiewer Rus

Du hast vielleicht schon mal von den Wikingern gehört – sie waren eine Gruppe von furchterregenden Kriegern, die vor langer Zeit in Europa lebten. Askold und Dir waren zwei Wikingerfürsten, die 868 n. Chr. nach Kiew (Kiänugard) zogen und das Großfürstentum der Kiewer Rus gründeten. Die Waräger, wie dieses Volk auch genannt wurde, waren nicht nur kampfkräftig, sondern auch sehr geschickte Fernhändler. Sie integrierten die Weiten zwischen Ostsee und dem Steppenrand und schufen ein Tributimperium. Ein typisches Handelszentrum der Waräger war Belosersk in Nordrussland. Hier konnten sie ihre Waren feilbieten und wichtige Handelsbeziehungen knüpfen.

Russlands schwere Niederlagen: 1237-1240 an der Kalka

schwere Niederlagen zu.

Du hast schon von den großen Kriegen Russlands gehört, aber hast du schon von den Kriegen, die das Land verloren hat, gehört? Russland hat bisher vier große Kriege verloren, darunter 1237-1240 an der Kalka (jetzt Kalmius) in der Ukraine. Damals überfielen die Mongolen, die gefürchteten Steppenreiter, russische Fürstentümer und ihre Verbündeten. Ihr Anführer, ein Enkel von Dschingis Khan, fügte den russischen Fürsten und ihren Verbündeten schwere Niederlagen zu. Dieser Krieg hatte schwerwiegende Folgen für Russland, denn er wurde erst Jahrhunderte später beendet. Die Niederlagen bedeuteten auch eine schwere Zeit für die Menschen, die unter den Kriegshandlungen litten und zu leiden hatten. Es ist wichtig, dass wir uns heute bewusst machen, was Kriege für die Menschen bedeuten und wie wichtig es ist, sich für den Frieden einzusetzen.

Der Zusammenbruch der Sowjetunion: Wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Faktoren

In der Forschung gibt es mehrere Meinungen, warum die Sowjetunion letztendlich zusammengebrochen ist. Eine Sichtweise geht davon aus, dass die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Probleme, denen die UdSSR gegenüberstand, so gravierend waren, dass sie sich letztendlich selbst delegitimiert hat. Diese Krise führte dann schließlich zu ihrem Zusammenbruch. Andere Forscher betonen jedoch, dass der Zerfall der Sowjetunion nicht unbedingt die gesetzmäßige Folge dieser Krise war, sondern auch durch die Politik verschiedener Akteure beeinflusst wurde. Einige Historiker argumentieren, dass die Entscheidungen, die von den damaligen Staats- und Parteiführungen getroffen wurden, eine entscheidende Rolle bei der Delegitimierung der Sowjetunion gespielt haben und somit auch Einfluss auf den Zusammenbruch hatten.

Deutschlands BIP pro Kopf ist mehr als viermal so hoch wie in Russland

Deutschland ist eines der größten Länder Europas – nicht nur in Bezug auf seine Fläche, sondern auch auf seine Wirtschaft. Der Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes betrug im Jahr 2020 knapp 3,8 Billionen US-Dollar und war damit mehr als doppelt so groß wie die Wirtschaft Russlands, die etwa 1,5 Billionen US-Dollar ausmacht. Aber wusstest Du, dass Deutschlands BIP pro Kopf mehr als viermal so hoch ist wie in Russland? Im Jahr 2020 lag das BIP pro Kopf in Deutschland bei rund 48.450 US-Dollar, während das russische BIP pro Kopf nur bei etwa 10115 US-Dollar lag.

Bei einem Vergleich der beiden Ländern ist es auch interessant, dass Deutschland in den letzten Jahren eine der stärksten Wirtschaften Europas war und weiterhin ist. Dies ist zum Teil auf die überdurchschnittliche Produktivität der deutschen Arbeitnehmer und die starke Exportwirtschaft zurückzuführen. Auch die Förderung der Innovation, die Investition in Forschung und Entwicklung sowie die starke Nachfrage nach deutschen Produkten bilden einige der Faktoren, die für Deutschlands wirtschaftliche Erfolge ausschlaggebend waren.

Deutschen Siedlern in 1787 nach Kanada: Ein neues Leben beginnen

Seit 1787 begannen die ersten deutschen Siedler, sich in Teilen des heutigen Kanadas niederzulassen. Sie kamen hauptsächlich aus dem Raum Westpreußen, aber auch aus West- und Südwestdeutschland, sowie dem Gebiet um Warschau. Sie kamen in der Hoffnung, neue Wege zu finden und ein besseres Leben zu haben. Viele von ihnen waren Bauern, die sich auf der Suche nach fruchtbarem Boden und besseren Wohnmöglichkeiten auf den Weg machten. Ihre Entscheidung, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und ein völlig neues zu beginnen, brachte ihnen zusätzlich zu ihren eigenen Erfolgen auch den Aufschwung vieler kanadischer Städte und Dörfer.

UdSSR: Die Sozialistische Supermacht und ihre Auswirkungen

Die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, existierte von 1922 bis 1991. Sie umfasste neben Russland die Republiken Belarus und Ukraine sowie weitere zwölf Staaten in Osteuropa und Asien. Im Laufe der Zeit wurden einige weitere Staaten hinzugewonnen. Der Einfluss der UdSSR war weltweit spürbar und hatte große Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Kultur. Die Sowjetunion war eine sozialistische Supermacht und hatte eine komplexe Verfassung, die eine gewisse Autonomie innerhalb der Republiken gewährleistete. Politisch war die UdSSR ein einheitlicher Staat, während die Wirtschaft in verschiedenen Sektoren zentralisiert war. Auch die Kultur wurde durch die Sowjetunion beeinflusst und viele Künstler, Autoren und Filmemacher erhielten Unterstützung von der Regierung. Im Jahr 1991 wurde die Sowjetunion aufgelöst und die einzelnen Republiken erlangten ihre Unabhängigkeit. In den folgenden Jahren kam es zu einer Reformierung der Wirtschaft und Politik in vielen Teilen des ehemaligen Staates.

Zusammenfassung

Russland wurde am 22. Dezember 1991 gegründet.

Also, wie wir sehen konnten, wurde Russland im Jahr 1991 gegründet. Wir können also schließen, dass Russland ein relativ junges Land ist. Du solltest also immer daran denken, dass Russland noch nicht so lange existiert.

Schreibe einen Kommentar