Wann wird die Präsidentschaftswahl in Russland stattfinden? Erfahre hier mehr!

Russische Präsidentschaftswahl 2021

Hey Du! Hast du schon mal darüber nachgedacht, wann in Russland gewählt wird? Wenn ja, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns genauer ansehen, wann in Russland gewählt wird und was das bedeutet. Lass uns direkt loslegen!

Der nächste Präsidentschaftswahl in Russland ist am 18. März 2018. Daher wird in Russland dann gewählt.

Russische Föderation: Wahl der Staatsduma im September 2021

Du hast schon mal von der Staatsduma in Russland gehört? In Russland werden alle vier Jahre Wahlen abgehalten, um die Abgeordneten der Staatsduma, das russische Parlament, zu wählen. Die nächsten Wahlen finden im September 2021 statt. Dazu hat die Zentrale Wahlkommission der Russischen Föderation im Juni 2021 bestätigt, dass die Wahl an drei Tagen stattfinden wird, und zwar von Freitag, 17. September, bis Sonntag, 19. September 2021. Wenn du wählen möchtest, solltest du dir auf jeden Fall den Termin merken. Sei dabei und hab deine Stimme bei der Wahl der Abgeordneten der Staatsduma!

Wladimir Putin: Der Aufstieg des russischen Präsidenten

Du hast es bestimmt schon mitbekommen: Wladimir Putin hat die Präsidentschaftswahl in Russland am Sonntag klar für sich entschieden. Mit über 70 Prozent konnte er auf einen ungefährdeten Sieg blicken. Doch schon lange vor der Wahl war klar, dass Putin die Wahl gewinnen würde. Seit 18 Jahren befindet er sich schließlich an der Spitze Russlands, mit seiner jetzigen Wiederwahl wird er jetzt noch bis 2024 an der Macht bleiben.

Doch wie kam es eigentlich dazu, dass Putin immer wieder an die Macht kommt? Sein politischer Aufstieg begann bereits im Jahr 1999, als er Premierminister unter dem damaligen Präsidenten Boris Jelzin wurde. Im darauffolgenden Jahr übernahm er schließlich dessen Amt. Seitdem ist er unangefochtener Präsident Russlands und hat das Land durch viele Veränderungen geführt.

Doch nun können wir gespannt sein, welche Entwicklungen uns in den kommenden sechs Jahren erwarten, wenn Putin weiterhin an der Macht ist.

Wladimir Putin 2024: Wird er für die Präsidentschaftswahl antreten?

Du fragst Dich, ob Wladimir Putin bei der Präsidentschaftswahl 2024 wieder antritt? Der Kreml hat sich dazu noch nicht festgelegt. Sein Sprecher hat bisher keine Aussagen darüber gemacht. Natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass Putin sich zunächst zurückhält, um nicht vorzeitig seine Pläne bekannt zu geben. Es ist aber durchaus möglich, dass der russische Präsident sich erneut zur Wahl stellt. Seine bisherige Amtszeit war von Erfolgen geprägt und es ist durchaus denkbar, dass er seinen Job weitermachen will.

Wladimir Putin: Verfassungsänderung ermöglicht Regentschaft bis 2036

In der Verfassungsänderung von 2020 wurde beschlossen, die Zählung der bisherigen Amtszeiten von Wladimir Putin zu annullieren. Damit kann er sich in den nächsten Wahlen 2024 und 2030 erneut zur Wahl stellen und somit seine Regentschaft bis 2036 weiterführen. Diese Verfassungsänderung löste in Russland große Kontroversen aus. Einige Experten behaupten, dass Putins Amtszeit unter der neuen Verfassung bis 2036 auf insgesamt 24 Jahre verlängert werden könnte. Andere hingegen sind der Ansicht, dass er nach Ablauf seiner zweiten Amtszeit im Jahr 2024 aus dem Amt scheiden wird. Wie auch immer, die Verfassungsänderung hat viele Menschen beunruhigt, die an einem demokratischen Wandel in Russland interessiert sind.

Russische Wahl 2020

Russlands Präsidentschaftswahl 2018: Wladimir Putin Gewinnt 4. Amtszeit

Die Präsidentschaftswahl in Russland im Jahr 2018 war eine Wahl, bei der der Präsident der Russischen Föderation für die Amtszeit 2018 bis 2024 bestimmt wurde. Mit der Wahl wurde der amtierende Präsident Wladimir Putin auf eine vierte Amtszeit im Kreml gewählt. Seine Herausforderer waren acht Kandidaten, die von verschiedenen politischen Parteien nominiert wurden. Die Wahlbeteiligung lag bei über 65 Prozent und Putin erhielt über 76 Prozent der Stimmen. Damit wurde Putin zum ersten russischen Präsidenten, der seit der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 in vier aufeinander folgenden Amtszeiten gewählt wurde. Sein Sieg wurde von einigen Beobachtern als eine Bestätigung für seine fortgesetzte Unterstützung bei der Bevölkerung angesehen.

Bundesversammlung Schweiz 2022: Stimme ab und nimm Einfluss!

Am 13. Februar 2022 findet die nächste Bundesversammlung statt. Diese wird sich wieder als eine der wichtigsten Tagungen der Schweiz erweisen. Die Veranstaltung wird erwartet, um wichtige Entscheidungen für das Land zu treffen. Sie wird von den Mitgliedern des Bundesrates organisiert und ist eine Gelegenheit, um die aktuellen Staatsangelegenheiten zu diskutieren. Zudem können die Mitglieder auch Verfassungsänderungen vorschlagen und abstimmen. Die Bundesversammlung ist ein wichtiges Ereignis, da sie es dem Volk ermöglicht, ihre Stimme zu erheben und einen Einfluss auf die Zukunft des Landes zu nehmen. Am 13. Februar 2022 wird eine Chance für die Schweiz sein, über die zukünftige Richtung des Landes zu diskutieren und zu entscheiden. Als Bürger der Schweiz hast Du die Möglichkeit, daran teilzunehmen und Deine Stimme abzugeben. Nutze also diese Gelegenheit und lass Deine Stimme hören!

Frank-Walter Steinmeier: 10 Jahre als Bundespräsident

Seit März 2017 ist Frank-Walter Steinmeier der zwölfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Am 13. Februar 2022 wurde er für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Diese läuft bis zum 18. März 2027 und bringt insgesamt eine Amtszeit von 10 Jahren mit sich. Steinmeier, der im Jahr 1956 in Detmold geboren wurde, hatte vor seiner Amtszeit als Bundespräsident bereits Erfahrung als Politiker gesammelt. So war er unter anderem als Minister des Auswärtigen Amtes tätig. Auch auf internationaler Ebene konnte er sich während seiner Amtszeit als Bundespräsident einen Namen machen. Du-tze ihn dafür und gib ihm deine Stimme am 18. März 2027!

Dominante Parteien im Russischen Parlament: Einiges Russland, KPRF, LDPR, Rodina

Die russische Politikszene wird vor allem von vier Parteien dominiert. Dies sind Einiges Russland (301 Sitze von 442), Kommunistische Partei der Russischen Föderation (47), Liberal-Demokratische Partei Russlands (29) und Rodina [Volkspatriotische Union] (33). Diese Parteien machen zusammen über 80% der Stimmen im Duma aus. Einiges Russland ist die größte Partei und ist eine der derzeit regierenden Parteien. Sie treffen Entscheidungen über politische Fragen, die das russische Volk betreffen, und stehen für eine moderne Wirtschaft. Die Kommunistische Partei der Russischen Föderation, die zweitgrößte Partei, hat eine starke Präsenz im Duma. Sie versucht, die Ideale der Sowjetunion wiederzubeleben, und vertritt eine Politik der sozialen Gerechtigkeit. Die Liberal-Demokratische Partei Russlands ist eine liberale Partei, die sich für eine freie Wirtschaft einsetzt und für eine kleinere Regierung plädiert. Schließlich ist Rodina eine patriotische Partei, die sich für die Förderung der nationalen Interessen Russlands einsetzt. Diese vier Parteien sind die dominierenden Kräfte im russischen Parlament und werden voraussichtlich auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Ukraine: Wolodymyr Selenskyj gewinnt Präsidentschaftswahl 2019

In der Ukraine fanden 2019 Präsidentschaftswahlen in zwei Etappen statt. Der erste Wahlgang fand am 31. März und der zweite am 21. April desselben Jahres statt. Insgesamt waren 39 Kandidatinnen und Kandidaten im Rennen um das höchste Staatsamt des Landes. Am Ende siegte der damalige Präsident, Wolodymyr Selenskyj, der mehr als 73 Prozent der Stimmen erhalten hatte. Für die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine war dies ein historischer Moment, denn Selenskyj war der erste Präsident, der in einer direkten Präsidentschaftswahl gewählt wurde.

OVKS: Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit

Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) ist ein Militärbündnis, das von Russland im Jahr 2002 gegründet wurde. Auch bekannt als Организация Договора о коллективной безопасности (ODKB) auf Russisch und als Collective Security Treaty Organization (CSTO) auf Englisch, zielt die OVKS darauf ab, die sicherheitspolitischen Interessen der Mitglieder zu schützen. Es besteht aus Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan. Zusätzlich zu bewaffneten Truppen und speziellen Einsatzkräften verfügt die OVKS über ein Programm, das es den Mitgliedern ermöglicht, sich gegenseitig bei der Beilegung von Konflikten zu unterstützen. Seit ihrer Gründung hat die OVKS mehrere Kriegsfälle in Osteuropa und Zentralasien verhindert.

Russland Wahlzeit

Der Gothaische Hofkalender von 1910: Autokratischer Zar regiert Russland

Der Gothaische Hofkalender von 1910 beschreibt Russland als eine „Konstitutionelle Monarchie unter einem autokratischen Zaren“. Dieser Zarenherrschaft wurde ein besonders hohes Maß an Autorität zugesprochen. Der Zar hatte das alleinige Recht, Gesetze zu erlassen und das Land zu regieren. Er konnte auch Steuern und Abgaben erheben, diplomatische Beziehungen mit anderen Ländern aufnehmen und Entscheidungen über Krieg oder Frieden treffen. In dieser Zeit wurde die Macht des Zaren nicht durch eine parlamentarische oder eine andere Art von Kontrolle begrenzt, was bedeutete, dass er ungehindert herrschen konnte. Der Gothaische Hofkalender von 1910 betonte, dass die Autorität des Zaren, die einzige Institution, die das Land regierte, unbestreitbar war.

20 Jahre Wladimir Putin: Einfluss und Reformen in Russland

An Silvester 1999 kam es zu einem überraschenden politischen Paukenschlag: Boris Jelzin, der damalige Präsident Russlands, gab seinen Rücktritt bekannt. Der Grund für seine Entscheidung ist bis heute unbekannt. Sein Nachfolger wurde der damalige Ministerpräsident Wladimir Putin. Er übernahm das Amt des Präsidenten und blieb es über viele Jahre. Seine Amtszeit war geprägt von Reformen und Modernisierungen des Landes. Aber auch kritische Stimmen über seine Politik wurden laut. Inzwischen ist Wladimir Putin seit 20 Jahren im Amt und sein Einfluss auf das Land ist unverkennbar.

Kennen Sie die ehemaligen Führer der Sowjetunion?

Du hast schon mal von der Sowjetunion gehört? Dann kennst du bestimmt auch die ehemaligen Führer des Landes. Vom Jahr 1922 bis 1953 war Josef Stalin, auch bekannt als Dschugaschwili, Generalsekretär und ab 1952 Erster Sekretär der Sowjetunion. 1953 übernahm Georgi Maximilianowitsch Malenkow den Posten des Ersten Sekretärs. Danach folgte Nikita Chruschtschow, der von 1953 bis 1964 Erster Sekretär war. Leonid Breschnew übernahm ab 1964 das Amt des Ersten Sekretärs und ab 1966 das des Generalsekretärs. Er blieb bis 1982 an der Macht.

Russische Herrschergeschichte: Zaren von Michael I. bis Nikolaus II.

Du möchtest mehr über die russische Herrschergeschichte erfahren? Dann bist du hier genau richtig. Die Liste der russischen Herrscher umfasst alle Herrscher des Russischen Reiches und dessen Vorgängerstaaten, die von 862 bis zur Februarrevolution im Jahr 1917 regierten. Ab 1547 lautete die Herrscherbezeichnung Zar, der auch den Titel „Bewahrer des byzantinischen Throns“ trug. Dieser Titel wurde an das russische Herrscherhaus weitergegeben, um die Ansprüche auf die Nachfolge des byzantinischen Kaisertums zu bekräftigen. Die lange Liste der Zaren reicht von Michael I. Romanow (1613-1645) bis Nikolaus II. (1894-1917). Während dieser Zeit erlebte Russland eine wechselvolle Geschichte mit Kriegen, Reformen und Revolutionen. Im Jahr 1917 kam es schließlich zum Sturz der Monarchie.

Geschichte der Sowjetunion: Unabhängigkeit 1991 nach 74 Jahren

Die Geschichte der Sowjetunion begann im Oktober 1917, als die Bolschewiki unter Führung von Wladimir Iljitsch Lenin die Macht in Russland übernahmen. Sie errichteten eine kommunistische Diktatur, die bis zum Ende des Kalten Krieges Bestand hatte. Am 21. Dezember 1991 verkündeten Michail Gorbatschow und die Staats- und Regierungschefs der ehemaligen Sowjetrepubliken die Alma-Ata-Deklaration, in der sie die Auflösung der Sowjetunion und die Unabhängigkeit der einzelnen Republiken beschlossen. Die Sowjetunion war damit endgültig Geschichte. In den 74 Jahren ihres Bestehens hatte sie eine enorme Macht aufgebaut und war einer der beiden Supermächte des Kalten Krieges. Doch in ihrem Inneren herrschte ein autoritäres Regime, das den Menschen viele Freiheiten nahm. Am Ende konnte es das wirtschaftliche und soziale Gefüge des Landes nicht mehr aufrechterhalten.

Entdecke das Abenteuer Russland – Europas größtes Land

Du hast sicher schon mal von Russland gehört, oder? Es ist eines der größten Länder der Welt, sowohl was die Fläche als auch die Bevölkerung angeht. Es erstreckt sich von Westen nach Osten und ist daher in elf Zeitzonen unterteilt. Aber das ist noch lange nicht alles, was es in Russland gibt! Es hat fast zwei Millionen Seen, den längsten Fluss Europas, die Wolga, sowie Steppen und weitläufige Wälder. Obwohl es nicht viele echte Wüsten gibt, ist das Klima in Russland sehr unterschiedlich und kann im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt sein. Wenn du also mal ein Abenteuer erleben möchtest, ist Russland definitiv ein guter Ort dafür!

75 politische Parteien in Russland: Registrierungsanforderungen & Vielfalt

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Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass es in Russland viele politische Parteien gibt. Stand jetzt, am 25. Mai 2019, sind beim Ministerium der Justiz der Russischen Föderation sogar 75 Parteien registriert. Es gibt also eine große Vielfalt an Stimmen in diesem Land. Doch es ist nicht einfach, eine Partei zu gründen und die Registrierung beim Ministerium der Justiz zu bekommen. Es werden strenge Regeln eingehalten und es gibt viele Verfahren, die die Parteien erfüllen müssen, um zur Registrierung zugelassen zu werden. Einige Parteien sind schon seit Jahren registriert, andere jedoch erst seit kurzem. Es ist interessant zu sehen, wie viele verschiedene Stimmen es in Russland gibt.

Russisches politisches System seit 1993: Wahlautokratie im Kreml

Dezember 1993 ist das Datum, an dem das derzeitige politische System in Russland festgelegt wurde. Der Föderationsvertrag vom 10. April 1992 und Einzelgesetze, wie etwa zum Verfassungsgericht, sind hierfür die Grundlage. Die Regierung ist eine Wahlautokratie, was heißt, dass das Volk zwar wählen kann, aber die Einschränkungen der freiheitlich-demokratischen Grundrechte deutlich spürbar sind. Der Regierungssitz befindet sich im Moskauer Kreml. Der Kreml ist eine Festung in der russischen Hauptstadt und dient als Regierungssitz seit dem Mittelalter.

USA: 60. Präsident und Repräsentantenhaus- und Senatswahlen im November 2024

Im November 2024 ist es wieder so weit: Dann werden die Vereinigten Staaten ihren 60. Präsidenten und Vizepräsidenten wählen. Aber nicht nur das: In den Vereinigten Staaten finden an diesem Tag auch Wahlen zum Repräsentantenhaus und zum Senat statt. Insgesamt werden 435 Sitze im Repräsentantenhaus und 34 von 100 Sitzen im Senat vergeben. Außerdem werden auf lokaler Ebene auch Kommunalwahlen stattfinden. Die Wahl wird also ein wichtiger Tag für die USA sein. Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben und damit ihre Meinung zu äußern.

Dmitri Medwedew: Russischer Politiker und Präsident 2008-2012

Du kennst sicherlich Dmitri Anatoljewitsch Medwedew. Er ist ein russischer Politiker und war von 2008 bis 2012 Präsident Russlands und anschließend bis 2020 Ministerpräsident der Russischen Föderation. Sein Geburtsort ist Leningrad und er wurde am 14. September 1965 geboren. Er ist Wladimir Putins Gefolgsmann. Während seiner Amtszeit als Präsident hat er viele Reformen eingeleitet, darunter den Ausbau des Wirtschaftssystems, eine Verringerung der Staatsausgaben, den Ausbau des militärischen Sektors und die Förderung der kulturellen Vielfalt. Nach seinem Abschied als Präsident im Jahr 2012 wurde er als Ministerpräsident wiedergewählt und hatte bis 2020 dieses Amt inne.

Schlussworte

Die nächste Präsidentschaftswahl in Russland findet am 18. März 2018 statt. Die Wahl ist offen für alle russischen Bürger, die älter als 18 Jahre sind. Wenn du also in Russland lebst und älter als 18 bist, dann kannst du wählen!

Du siehst, dass in Russland regelmäßig Wahlen stattfinden. Es ist also wichtig, sich über die Termine zu informieren, damit man seine Stimme abgeben kann.

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