Wie lange müssen wir auf Gas aus Russland warten? – Alles, was du wissen musst!

Russland Gaslieferungen

Hey,

wenn es um Energiesicherheit geht, spielt Russland eine sehr wichtige Rolle. Doch wann kommt die nächste Lieferung an Gas aus Russland? In diesem Artikel werde ich dir mehr darüber erzählen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wann wieder Gas aus Russland kommen wird.

Das kommt darauf an, wie lange die aktuelle Situation anhält. Es könnte sein, dass das Gas aus Russland bald wieder zur Verfügung steht, wenn sich die Situation in der Region beruhigt. Wir sollten aber vorsichtig sein und abwarten, was die Experten sagen.

Italien strebt nach Gasunabhängigkeit bis 2025 – LNG-Terminals, Meerwasserwärmetauscher

In diesem Jahr wird Italien weiterhin auf russisches Gas für seine Energieversorgung angewiesen sein. Doch bis zum Winter 2024/2025 will das Land diese Abhängigkeit in puncto Gasimporte vollständig beenden – eine ehrgeizige Aufgabe. Um dieses Ziel zu erreichen, baut man derzeit zwei weitere LNG-Terminals, damit verflüssigtes Erdgas aus dem Ausland in Südeuropa ankommen kann. Mit diesem Vorhaben will man die Versorgungssicherheit gewährleisten und gleichzeitig die Abhängigkeit von russischem Gas reduzieren. Dabei werden auch alternative Technologien, wie zum Beispiel ein Meerwasserwärmetauscher, eingesetzt, die dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu verringern.

Nord Stream 1: Gasunie (NL) und Engie (FR) an Bord

Nederlandse Gasunie (Niederlande, 9 Prozent) und Engie SA (Frankreich, 9 Prozent) an Bord.

Du hast schon von Nord Stream 1 gehört, aber was ist das eigentlich? Nord Stream 1 ist ein Erdgaspipeline-Projekt, das von einem Konsortium fünf großer Energieunternehmen in Zug in der Schweiz koordiniert wird. Die Mehrheitseigner dieses Konsortiums sind Gazprom International Projects LLC mit 51 Prozent, gefolgt von Wintershall Dea AG und PEG Infrastruktur AG aus Deutschland mit jeweils 15,5 Prozent, NV Nederlandse Gasunie aus den Niederlanden mit 9 Prozent und Engie SA aus Frankreich mit 9 Prozent.

Nord Stream 1 führt vom russischen Ust-Luga am Ostufer der Ostsee nach Greifswald in Deutschland. Der Verlauf ist 1225 km lang und führt durch die territorialen Gewässer von Russland, Finnland, Schweden und Deutschland.

Die Kosten für das Projekt werden auf rund 10 Milliarden Euro geschätzt. Dazu gehören die Kosten für die Bauarbeiten, die Verlegung der Pipeline und die technische Ausrüstung.

Deutschland bezieht Gas jetzt aus Norwegen, Niederlanden und Belgien

Du hast vielleicht schon von dem russischen Gas gehört, das Deutschland früher öfter bezogen hat. Inzwischen hat sich aber einiges geändert: Unser Land bezieht das Gas jetzt aus anderen Ländern. Genauer gesagt kommt es aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. Besonders praktisch ist es, dass Belgien und die Niederlande am Meer liegen und in den dortigen Häfen das Flüssigerdgas LNG anlandet. Dadurch können wir schnell und unkompliziert an das Gas gelangen.

Gazprom steigert Gas-Exporte nach Europa: Rekordwoche für Energiekonzern

Der russische Energiekonzern Gazprom verzeichnete in der Kalenderwoche 15 des Jahres 2023 einen Rekord an Gas-Exporten nach Europa. Dabei exportierte die Firma auf der Transgas-Pipeline circa 216 Millionen Kubikmeter Gas und auf der TurkStream-Pipeline etwa 267 Millionen Kubikmeter Gas. Beide Pipelines stellen eine wichtige Verbindung für den Energieaustausch zwischen Russland und Europa dar.

Die Exporte nach Europa sind ein wichtiger Bestandteil der Geschäftstätigkeit des russischen Energiekonzerns. So stellte Gazprom im Jahr 2023 mit dem Rekordexport in der Kalenderwoche 15 eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr fest. So wurden im Jahr 2022 lediglich 185 Millionen Kubikmeter Gas über die Transgas-Pipeline nach Europa exportiert.

Russland Gaslieferungen Wiederaufnahme

2021: Weltweit 4036,9 Milliarden m³ Erdgas gefördert

Im Jahr 2021 wurden weltweit 4036,9 Milliarden m³ Erdgas gefördert, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Jahr 2010, als noch 3150,2 Milliarden m³ verfügbar waren. Die USA waren mit 934,2 Milliarden m³ der größte Förderer, gefolgt von Russland (701,7 Milliarden m³), Iran (256,7 Milliarden m³), China (209,2 Milliarden m³) und Katar (177,0 Milliarden m³). Diese Länder waren 2021 für insgesamt mehr als die Hälfte des weltweit geförderten Erdgases verantwortlich. Darüber hinaus wurden weltweit noch viele andere Erdgasvorkommen gefördert. Die weltweiten Fördermengen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen und es wird erwartet, dass dieser Trend auch in den kommenden Jahren anhält.

Russische Gasexporte nach Europa steigen auf 86,9 Milliarden Kubikmeter

Bis Ende September stiegen die Exporte von Russland nach Europa um 18 Milliarden Kubikmeter auf insgesamt 86,9 Milliarden Kubikmeter Gas. Der Anstieg ist auf die Zunahme des Gasflusses über die Ukraine und den neuen Strang der Schwarzmeergasleitung Turkish Stream zurückzuführen. Dieser Strang wurde im Januar 2020 in Betrieb genommen und ermöglicht es, dass russisches Gas nach Europa transportiert wird. Aufgrund der aktuellen Lage in der Ukraine ist es umso wichtiger, dass die beiden Stränge der Gasleitung aktiv sind. Dadurch wird eine stabile Versorgung Europas mit russischem Gas gewährleistet.

Förderung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten: Risiken in DE, Chancen im Ausland

Derzeit ist in Deutschland die Förderung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten nicht gestattet. Dies liegt daran, dass die dabei angewandten Technologien einige Risiken für Mensch und Umwelt mit sich bringen. Dazu gehören Gefahren für das Trinkwasser, aber auch Unklarheiten darüber, was im Untergrund bei derartigen Bohrungen wirklich passiert. Außerdem ist die Rückholung des Gases aufwändig und erschwert die Rekultivierung der Gebiete.
Deshalb ist es grundsätzlich sinnvoll, einer Förderung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten in Deutschland vorzubeugen. In einigen anderen Ländern wird der Schiefergashydraulikfracking-Prozess jedoch erfolgreich eingesetzt, um Gas aus unkonventionellen Lagerstätten zu fördern. Wenn man sich dafür entscheidet, müssen strenge Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um die Gefahren für Mensch und Umwelt so gering wie möglich zu halten.

Norwegens größtes Erdgasfeld Troll: 40% der Reserven & 5,7 Mrd. Kubikmeter Produktivität

Knapp 70 Kilometer östlich von Bergen liegt das Troll-Feld – ein wichtiger Grundpfeiler der norwegischen Offshore-Gasproduktion. Laut Schätzungen befinden sich hier rund 40 % der norwegischen Erdgasvorräte unter dem Meeresboden. Damit wird an diesem Ort mehr Erdgas als an jedem anderen Ort Norwegens gefördert. Es ist eine bedeutende Quelle für die norwegische Energieversorgung und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land. Das Troll-Feld ist eine der größten Erdgasplattformen weltweit und liegt auf einer Wassertiefe von bis zu 300 Metern. Es wurde 1994 fertiggestellt und besteht aus einem Unterwasserteil und einem Onshore-Teil. Mit einer Kapazität von 5,7 Milliarden Kubikmetern ist es eine der produktivsten Erdgasquellen in Norwegen.

Gasversorgung in Deutschland: Bundeskanzler Scholz sichert Versorgung bis 2023/2024

Laut Bundeskanzler Olaf Scholz wird es auch im Winter 2023/2024 keine Knappheit an Gas geben. Er geht davon aus, dass die Gasversorgung für unsere Republik gesichert ist. Diese Aussage traf der Bundeskanzler bei einer Veranstaltung zum Thema Energiepolitik. Um eine sichere Versorgung zu gewährleisten, wird Scholz zufolge ein Energiemix aus erneuerbaren und fossilen Energien benötigt. Ein kluges Energiemanagement ist daher für eine zuverlässige Versorgung unerlässlich. Daher arbeitet die Bundesregierung an einem entsprechenden Konzept, um auch weiterhin die Energieversorgung in Deutschland zu gewährleisten.

Gasmangel kann zu Blackouts in Deutschland führen

Andererseits, weil viele der Gaskraftwerke zur Stromerzeugung als sogenannte „Peaker“ eingesetzt werden. Sie werden nur dann angestellt, wenn die Nachfrage nach Strom besonders hoch ist.

Du musst Dir also keine Sorgen um Stromausfälle machen, aber ein Gasmangel kann auch zu Blackouts in Deutschland führen. Rund 13 Prozent des Stroms werden in Deutschland über Erdgas erzeugt, vor allem im Winter. Gaskraftwerke sind als sogenannte „Peaker“ eingesetzt, die nur dann angestellt werden, wenn die Nachfrage nach Strom besonders hoch ist. Dies bedeutet, dass wir uns darauf vorbereiten müssen, dass ein Mangel an Gas zu einem Blackout führen kann. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass Energiesparen und eine nachhaltige Energieproduktion notwendig sind, um eine solche Situation zu vermeiden. Mit einem bewussten Umgang mit Energie können wir einiges bewirken, um einen Gasmangel und damit verbundene Stromausfälle und Blackouts zu verhindern.

Russische Gaslieferungen wiederherstellen

Deutschlands Erdgasimporte 2021: 55 Milliarden Kubikmeter aus Russland

Im Jahr 2021 importierte Deutschland insgesamt rund 85 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Davon stammten etwa 55 Milliarden Kubikmeter aus Russland. In der Periode zwischen 2011 und 2021 konnten sowohl die insgesamt jährlich importierten Erdgasmengen als auch die russischen Einfuhrmengen einige Schwankungen aufweisen. Die Anzahl der Gasimporte erhöhte sich beispielsweise im Jahr 2016 auf insgesamt 95 Milliarden Kubikmeter, während die Einfuhren aus Russland im Jahr 2018 auf ungefähr 60 Milliarden Kubikmeter zurückgingen. Unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen ist jedoch davon auszugehen, dass sich der Import von Erdgas aus Russland in den kommenden Jahren stabilisieren wird.

Gas-Ausfall: Kein warmes Wasser oder Heizung? Nicht am Strom!

Im Falle eines Gas-Ausfalls würden die Heizungen in den meisten Wohnungen nicht mehr funktionieren. Dann wäre das Wasser ebenfalls kalt, denn auch die Erwärmung des Wassers erfolgt mithilfe von Gas. Zum Glück ist das Stromnetz von einem Gas-Ausfall aber nicht betroffen, sodass die Stromversorgung weiterhin gewährleistet ist. Wenn Du also einmal in eine Situation kommst, in der Du kein warmes Wasser oder Heizung hast, weißt Du, dass das nicht am Strom liegt, sondern an einem Defekt im Gasnetz.

Gaspreis steigt: Kosten für Verbraucher hoch – Energieverbrauch reduzieren

Der Gaspreis hat sich in den letzten Monaten erheblich erhöht. Am Spotmarkt sind die Preise so hoch wie nie zuvor und liegen mittlerweile bei mehr als 300 Euro pro Megawattstunde (MWh). Das ist eine Steigerung von über zehnmal im Vergleich zu vor einem Jahr. Aktuell liegt der Preis für Gas mit etwa 100 Euro pro Megawattstunde immer noch etwa viermal so hoch wie vor einem Jahr. Experten gehen davon aus, dass der Preis auch in den kommenden Monaten weiterhin hoch bleiben wird. Dies hat zur Folge, dass die Energiekosten für viele Verbraucher deutlich steigen werden. Umso wichtiger ist es, dass Du Deinen Energieverbrauch möglichst gering hältst, um Deine Kosten so gering wie möglich zu halten.

2021 Erdgasverbrauch in Deutschland: Industrie & Haushalte

2021 wurden in Deutschland insgesamt 999 Terrawattstunden Erdgas verbraucht. Davon gingen etwa 37 Prozent an die Industrie und 31 Prozent an private Haushalte. Der Rest wurde in anderen Sektoren wie dem Verkehr und der Landwirtschaft eingesetzt. Die größten Verbraucher in der Industrie waren die chemische Industrie und die Stahlindustrie, die zusammen etwa 25 Prozent des Erdgasverbrauchs ausmachten. Die Stahlindustrie allein verbrauchte im Jahr 2021 etwa 10 Prozent des gesamten Erdgas-Verbrauchs in Deutschland. Der Anteil des Erdgasverbrauchs in der Haushalten betrug 2021 knapp über 22 Prozent. Dieser Anteil hat sich in den letzten Jahren jedoch leicht verringert, da immer mehr Haushalte auf andere Energieträger wie Solar- und Windenergie umsteigen.

Deutschland: Gasversorgung sicher & stabil – Vorbereitet für Winter 2023/2024

Die Versorgung mit Gas in Deutschland ist sehr stabil und die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Letzten Winter konnten wir eine mögliche Gasmangellage verhindern und auch in Zukunft werden wir alles dafür tun, dass du auch im kommenden Winter 2023/2024 keine Sorgen haben musst. Trotzdem gilt es, bestmöglich vorbereitet zu sein und die Herausforderung anzunehmen. Wir arbeiten deshalb stetig daran, dass du auf eine zuverlässige Gasversorgung zählen kannst.

Warum verbraucht die Ukraine so viel Erdgas?

Du fragst Dich, warum die Ukraine so viel Erdgas verbraucht? Nun, in der Ukraine wird Erdgas nicht nur zur Wärmeerzeugung in Gebäuden verwendet, sondern auch zur Stromerzeugung. Da es zu wenig saubere Energiequellen in der Ukraine gibt, setzt das Land vor allem auf fossilen Brennstoff. Dies führt zu einem erhöhten Bedarf an Erdgas, auch wenn es angesichts des Klimawandels nicht unbedingt die beste Lösung ist.

Trotz des hohen Gasverbrauchs hat die Ukraine jedoch begonnen, neue Energiequellen zu erschließen und Energieeffizienzmaßnahmen zu ergreifen. So wurden in den letzten Jahren viele neue Wind- und Sonnenparks eröffnet und es wurden viele Programme zur Erhöhung der Energieeffizienz gestartet. Außerdem versucht die Ukraine, den Gasimport aus Russland zu minimieren und auf andere Lieferanten zurückzugreifen.

Lettland strebt nach Diversifizierung der Gasversorgung

Auch andere europäische Länder, wie Dänemark, Finnland und die Niederlande, werden in Zukunft nicht mehr mit Gas aus Russland beliefert. Diese Länder haben sich dazu entschieden, ihre Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren. Lettland hatte erklärt, dass es von Januar 2023 an komplett auf den Import von russischem Gas verzichten wolle. Diese Entscheidung wurde getroffen, um die Abhängigkeit von einem einzigen Lieferanten zu reduzieren, da es dazu führen kann, dass die Lieferungen eingestellt werden. Im vergangenen Jahr kaufte Lettland noch etwa 90 Prozent seines Gases in Russland, doch Lettland ist jetzt bestrebt, seine Energieversorgung auf andere Länder wie Norwegen, Deutschland und Schweden zu diversifizieren. Durch den Kauf von Gas von mehreren Ländern kann Lettland sicherstellen, dass die Versorgung zuverlässig bleibt.

Umweltschonende und Energieeffiziente Alternativen zur Gasheizung

Möchtest Du Dein Zuhause energieeffizienter und umweltschonender heizen? Dann solltest Du über Alternativen zur Gasheizung nachdenken. Pelletheizungen, solarunterstützte Systeme sowie Wärmepumpen können hier eine gute Lösung sein. Wärmepumpen nutzen die natürliche Umweltenergie, die in der Luft, der Erde oder im Grundwasser gespeichert ist, um das Gebäude zu heizen und die Luft zu kühlen. Sie sind umweltfreundlich, energieeffizient und können zu niedrigeren Heizkosten führen.

LNG-Terminals in Deutschland: Umweltfreundlich & Kostengünstig

Du willst unabhängiger vom russischen Gas werden? Die gute Nachricht: Es gibt Alternativen! In Deutschland sind zwei Flüssiggas-Terminals (LNG) in Wilhelmshaven und Brunsbüttel in Planung. Damit soll es möglich sein, Ende 2022 bereits Flüssiggas anlanden zu können. Flüssiggas (LNG) ist ein staubfreies und leicht zu transportierendes Gas, das durch Kälte auf -162°C flüssig wird. Es ist eine sehr umweltfreundliche Alternative, da es keine Kohlenstoff-Emissionen verursacht. Außerdem bietet es eine kostengünstige und flexible Versorgungslösung. Durch die Einführung von LNG können die deutschen Energieversorger ihre Abhängigkeit vom russischen Gas deutlich reduzieren.

Gasvorräte für Winter: Bundesnetzagentur empfiehlt Vorsorge

Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass das eingespeicherte Gas voraussichtlich für zwei Wintermonate ausreichen wird. Damit könntest Du den gesamten Gasverbrauch Deutschlands aus den jetzt angelegten Vorräten decken, sofern die Menschen ähnlich viel Gas wie die Jahre zuvor verbrauchen. Allerdings ist diese Annahme nicht mit absoluter Sicherheit zu bestätigen, da sich der Bedarf und Verbrauch immer wieder ändern kann. Deshalb empfiehlt die Bundesnetzagentur, dass Du vorsorglich ein paar zusätzliche Vorräte anlegst. Diese zusätzlichen Gasvorräte können sich im Notfall als äußerst hilfreich erweisen, um Dich und Deine Familie vor Kälte und Unannehmlichkeiten zu schützen.

Schlussworte

Das ist schwer zu sagen. Es hängt auch davon ab, was im Einzelnen vereinbart wurde und wie schnell es umgesetzt werden kann. Ich denke, dass man in ein paar Monaten mehr Klarheit haben wird.

Nach unserer Untersuchung des Themas „Wann wieder Gas aus Russland?“ können wir zu dem Schluss kommen, dass es viele verschiedene Faktoren gibt, die den Zeitrahmen für die Wiederaufnahme des Gasexports aus Russland beeinflussen. Es ist schwierig vorherzusagen, wann genau der Gasausstoß wieder beginnen wird, aber wir hoffen, dass es bald soweit sein wird.

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