Wann sind Präsidentenwahlen in Russland? Alles, was du wissen musst zu den Wahlen 2021

Präsidentenwahlen in Russland Datum

Die Präsidentenwahlen in Russland sind ein wichtiger Bestandteil der russischen Demokratie. Wenn du also mehr über die Präsidentschaftswahlen in Russland wissen willst, bist du hier genau richtig! Hier erfährst du, wann diese Wahlen stattfinden und welche Abläufe es gibt. Also, lass uns loslegen und herausfinden, wann Präsidentenwahlen in Russland stattfinden!

Die Präsidentenwahlen in Russland finden alle sechs Jahre statt. Die nächste Wahl ist für den 18. März 2018 geplant.

Deutschland wählt 2021: Dreitägige Abstimmung im September

Im Juni 2021 hat die Zentrale Wahlkommission bekannt gegeben, dass die Wahl in Deutschland im September 2021 stattfinden wird. Die Abstimmung wird in einem dreitägigen Zeitraum, vom 17. bis 19. September, stattfinden. Es ist das erste Mal seit der Wiedervereinigung Deutschlands, dass die Wahl an drei Tagen durchgeführt wird. Die Wahlkommission hat diese Entscheidung getroffen, um möglichst vielen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich an der Wahl zu beteiligen. Außerdem ist es ein Zeichen der Gleichberechtigung, da es dazu beiträgt, dass Menschen, die an einem der Tage nicht in der Lage sind, ihre Stimme abzugeben, immer noch an den anderen Tagen wählen können.

Russland: Wahlhürde von 7% – 200.000 Unterschriften oder 1,7 Mio Euro

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass es in Russland eine Wahlhürde gibt. Wenn du das näher wissen möchtest, dann erkläre ich dir hier mal kurz, was das bedeutet. In Russland gilt eine sogenannte Wahlhürde, die auf sieben Prozent festgelegt ist. Das bedeutet, dass Parteien, die an Wahlen teilnehmen möchten, sich zuerst ordentlich ins Zeug legen müssen. Für die Registrierung müssen sie ein ganzes Paket an Dokumenten vorlegen und mindestens 200.000 Unterschriften für ihre Wahlliste sammeln. Als Alternative können sie auch eine Wahlkaution in Höhe von 60 Millionen Rubel (das sind über 1,7 Millionen Euro) zahlen, um an der Wahl teilnehmen zu können.

75 Parteien in Russland Stand März 2020 – Einfluss auf Politik des Landes

März 2020).

Aktuell sind laut einer Bestandsaufnahme des Ministeriums der Justiz der Russischen Föderation (Stand: 25. März 2020) 75 Parteien in dem Land registriert. Bei den Parteien handelt es sich um politische Organisationen, die ein breites Spektrum an Standpunkten vertreten – von linken, rechten und liberalen bis hin zu kommunistischen und nationalistischen Gruppierungen. Die meisten Parteien wurden von der Regierung zugelassen, aber es gibt auch einige unabhängige Parteien, die ohne staatliche Unterstützung existieren. Viele der politischen Parteien nehmen aktiv an Wahlen und anderen politischen Prozessen teil, um Einfluss auf die Politik des Landes zu nehmen. Dabei befürworten einige Parteien eine weitere Liberalisierung der Politik, andere wollen das bestehende System stärken. Es ist klar, dass die Parteienlandschaft in Russland eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Landes spielt.

Dmitri Medwedew: Biografie des russischen Politikers

Du kennst sicherlich den russischen Politiker Dmitri Anatoljewitsch Medwedew. Er ist am 14. September 1965 in Leningrad geboren. Zu seinen bekanntesten Ämtern zählt seine Amtszeit als Präsident Russlands von 2008 bis 2012 und als Ministerpräsident der Russischen Föderation bis 2020. Außerdem ist er ein Gefolgsmann von Wladimir Putin. Seine politische Laufbahn begann er 1993 als Berater des Präsidenten Boris Jelzin und war später bis 1999 Stellvertretender Ministerpräsident und anschließend bis 2000 Minister für Wirtschaftsentwicklung. Er hat sich in den letzten Jahren vor allem für eine stärkere Modernisierung und Digitalisierung Russlands eingesetzt.

 Präsidentenwahlen in Russland: wann?

Oktoberrevolution 1917: Beginn der sowjetischen Ära

Die sowjetische Geschichte beginnt mit der Oktoberrevolution am 7. November 1917 unter Führung von Wladimir Iljitsch Lenin, der als erster Staatspräsident der Sowjetunion eingesetzt wurde. Der Aufstand der Bolschewiki, der das russische Zarenreich stürzte, war das erste Mal in der Geschichte, dass ein kommunistisches Regime an die Macht kam. Mit dem Vertrag von Brest-Litowsk, der 1918 unterzeichnet wurde, trat die Sowjetunion aus dem Ersten Weltkrieg aus.

Der Beginn der sowjetischen Ära war geprägt von politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, die den Übergang von einer kapitalistischen Wirtschaft hin zu einem sozialistischen System ermöglichten. Dazu gehörten die Einrichtung eines Zentralstaatsapparats und die Gründung von staatlichen Unternehmen. Unter Lenins Nachfolger Stalin wurden die Transformationen im gesamten Land durchgesetzt, wodurch zahlreiche Sowjetbürger in den Gulag-Arbeitslagern inhaftiert oder deportiert wurden.

In den Folgejahren erlebte die Sowjetunion viele Veränderungen. Unter der Führung von Michail Gorbatschow begann eine Phase der Entspannung und des Aufbaus des sozialistischen Systems, die durch die Unterzeichnung der Alma-Ata-Deklaration am 21. Dezember 1991, dem Tag des Zerfalls der Sowjetunion, endete.

Der Zerfall der Sowjetunion brachte viele neue Herausforderungen für die einzelnen Sowjetrepubliken und den ehemaligen Staat als Ganzes mit sich. Es folgten einige schwierige Jahre, in denen die meisten Republiken eine Übergangszeit zu einer demokratischen Gesellschaft und einer marktwirtschaftlichen Ordnung durchliefen. Einige Länder schafften es, sich in dieser Zeit erfolgreich zu entwickeln, während andere noch immer mit sozialen und wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen haben. Heute sind die meisten ehemaligen Sowjetrepubliken unabhängige Staaten und bieten den Bürgern wieder mehr Freiheiten und ein höheres Maß an Wohlstand.

Generalsekretäre der KPdSU 1964-1991: Breschnew, Andropow, Tschernenko, Gorbatschow

In den Jahren 1964 bis 1991, also einem Zeitraum von mehr als einem Vierteljahrhundert, waren Leonid Breschnew, Juri Andropow, Konstantin Tschernenko und Michail Gorbatschow die Generalsekretäre der KPdSU (Kommunistische Partei der Sowjetunion). Leonid Breschnew war von 1964 bis 1982 als Erster Sekretär aktiv und wurde anschließend im Jahr 1966 zum Generalsekretär ernannt. Danach folgte Juri Andropow auf dem Posten, der den Parteivorsitz bis 1984 bekleidete. Ihm folgte Konstantin Tschernenko, der Generalsekretär bis 1985 war. Der letzte Generalsekretär der KPdSU war Michail Gorbatschow, der von 1985 bis zur Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 im Amt war.

Wird Putin 2024 erneut für das Präsidentenamt in Russland antreten?

Gerüchte über eine mögliche Kandidatur des 68-jährigen Putin bei der Präsidentschaftswahl 2024 kursieren seit geraumer Zeit. Der Kreml dementierte diese Gerüchte jedoch. So sagte Dmitri Peskow, Putins Sprecher, dass es für die Entscheidung des Präsidenten noch zu früh sei. „Er wird nur dann über eine mögliche Kandidatur sprechen, wenn die Zeit dafür reif ist.“

Trotz des Dementis des Kremls werden die Spekulationen über eine mögliche Kandidatur Putins weiterhin angeheizt. Laut Verfassung müsste der russische Präsident vor der Wahl 2024 sein Amt niederlegen, da das Präsidentenamt nur zweimal hintereinander in Anspruch genommen werden darf. Ob Putin von dieser Regelung abweicht, wird sich erst noch zeigen müssen.

Es ist spannend abzuwarten, ob Wladimir Putin erneut für das Präsidentenamt in Russland kandidieren wird. Aufgrund der Verfassung muss er dafür vor der Wahl 2024 sein Amt niederlegen. Sein Sprecher Dmitri Peskow betonte, dass es für die Entscheidung des Präsidenten noch zu früh sei. Ob Putin erneut antritt, wird sich in den kommenden Monaten noch herausstellen. Eines ist jedoch klar: Sollte Putin 2024 erneut kandidieren, würde das für viele russische Bürgerinnen und Bürger eine Überraschung bedeuten.

Putin könnte 36 Jahre im Kreml regieren – das wäre Rekord in Russland

Wusstest du, dass Putin gemäß der alten Verfassung von 1993 eigentlich 2024 aus dem Kreml hätte ausscheiden müssen? Er hätte dann seinen Posten als Präsident Russlands nach zwei Amtszeiten niederlegen müssen. Doch durch eine Annullierung seiner bisherigen Amtszeiten seit 2000 kann er nun auch bei den nächsten beiden Präsidentenwahlen antreten – und so theoretisch bis 2036 weiterregieren. Mit einer solchen Regierungsdauer von 36 Jahren könnte Putin der am längsten regierende Staatschef in der Geschichte Russlands werden. Ob er das wirklich anstrebt, ist aber unklar. Auch wie viele Jahre Putin noch an der Macht bleiben wird, können wir noch nicht sagen.

Wahl des Präsidenten der Russischen Föderation: Wichtig für die Bürgerinnen und Bürger

Der Präsident der Russischen Föderation wird direkt von den Bürgerinnen und Bürgern des Landes gewählt. Er erhält eine Amtszeit von sechs Jahren. Eine einmalige Wiederwahl in Folge ist dann möglich. Die Wahl des Präsidenten ist ein wichtiges Ereignis im russischen Staatswesen und wird von den Bürgerinnen und Bürgern sehr ernst genommen. Die politischen Entscheidungen des Präsidenten haben weitreichende Konsequenzen für die russische Bevölkerung und ihren Alltag. Deshalb ist es wichtig, dass Du als Wählerin oder Wähler gut über die verschiedenen Kandidaten informiert bist, damit Du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.

OVKS: Militärbündnis zur Sicherheit in Zentralasien

Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS bzw. Организация Договора о коллективной безопасности – ОДКБ Organisazija Dogowora o Kollektiwnoi Besopasnosti – ODKB bzw. Collective Security Treaty Organization – CSTO) ist ein Militärbündnis, das 2002 von Russland gegründet wurde. Seitdem haben sich Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und Weißrussland der Organisation angeschlossen. Die OVKS ist ein wichtiges Instrument, um den Mitgliedstaaten ein Gefühl der Sicherheit zu geben und die Zusammenarbeit zwischen ihnen zu fördern. Aufgabe der Organisation ist es, eine koordinierte Reaktion auf potenzielle Bedrohungen zu gewährleisten, einschließlich Terrorismus, Extremismus und organisierte Kriminalität. Sie bietet auch Unterstützung bei der Lösung regionaler Konflikte und der Förderung des gegenseitigen Vertrauens.

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Russland als konstitutionelle Monarchie unter dem Zaren

Der Gothaische Hofkalender von 1910 bezeichnete Russland als „konstitutionelle Monarchie unter einem autokratischen Zaren“. Das bedeutet, dass der Zar der absolute Herrscher des Landes war und die Verfassung des Landes ihm die volle Autorität über sein Volk gab. Allerdings wurden der Verfassung zufolge bestimmte politische Rechte an die Menschen des Landes verliehen, z.B. das Recht, ein Parlament zu wählen, das die Interessen des Volkes vertreten konnte. Dieses Parlament konnte jedoch nur die Entscheidungen des Zaren bestätigen, nicht aber die Gesetze ablehnen. Der Zar war somit derjenige, der alle letztendlichen Entscheidungen traf. Während des 19. und 20. Jahrhunderts hatte die Monarchie in Russland eine starke Position und es gab viele Reformen, die versuchten, das Leben für die Menschen zu verbessern. Trotzdem blieb der Zar der einzige, der die Macht über sein Volk hatte.

Krim-Krise: Der Konflikt zwischen Russland und der EU

Du hast sicher schon von den Ereignissen rund um die Krim gehört. Seit dem Beitrittsvertrag vom 21. März 2014 ist die Krim Teil des russischen Hoheitsgebiets. Die russische Regierung ist die einzige, die die Sezessionsregion Republik Krim explizit als souveränen Staat anerkannt hat. Aber es gibt auch andere Länder, die die Annexion der Krim durch Russland nicht anerkennen. Dazu zählen zum Beispiel die Europäische Union und die Ukraine, die als Nachbarland der Krim den Anspruch auf die Region erhebt.

Auch wenn es keine offiziellen diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und der EU gibt, hat sich die Lage in den letzten Jahren doch etwas entspannt. Seit 2014 wurden einige wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland aufgehoben und es konnten diplomatische Verhandlungen stattfinden. Trotzdem ist die Situation immer noch sehr angespannt und es ist schwer vorherzusagen, wie es in Zukunft weitergehen wird.

Russland: Grundrecht vor Folter, Gewalt und Grausamkeit geschützt

Du musst dir keine Sorgen machen, dass du in Russland willkürlich festgenommen oder unter Folter oder Misshandlungen gestellt wirst. Kapitel 2, Artikel 21 der russischen Verfassung sorgt dafür, dass so etwas nicht passiert. Es ist klar festgelegt, dass jeder vor Folter, Gewalt oder anderen grausamen oder menschenunwürdigen Behandlungen und Strafen geschützt ist. Dieser Artikel ist ein Grundrecht, das jedem Bürger zusteht. Es ist eines der wichtigsten Rechte, die im russischen Rechtsstaat garantiert werden.

Sewastopol: Eine Stadt voller Hoffnung und Vielfalt

Heutzutage gehört Sewastopol zur Ukraine, aber das war nicht immer so. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Sowjetunion zu einem Großmachtstaat aufstieg, musste Sewastopol tiefen Einschnitten in seiner Kultur und Geschichte erleiden. Die Russen, die dort lebten, wurden unterdrückt und mussten sich an die neue Ordnung anpassen. Auch die kriminelle Vergangenheit der Stadt wurde unterdrückt und die ukrainische Regierung versuchte, jegliche Verbindungen zur Sowjetunion zu unterdrücken.

Doch nach dem Fall der Sowjetunion im Jahr 1991, wurde Sewastopol wieder zu einem Teil Russlands und die Einwohner konnten ihre Kultur und ihren Glauben wieder frei ausleben. Dank der grundlegenden Reformen in der Region, hat die Stadt ihren alten Glanz zurückerhalten und ist heute ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt. Obwohl die Stadt noch immer unter den Folgen des Kalten Krieges leidet, ist sie trotzdem ein wichtiges Beispiel dafür, wie eine Nation trotz Widrigkeiten einbußen und trotz schwieriger Zeiten neu aufgebaut werden kann.

Heute ist Sewastopol eine wichtige Stadt in der Ukraine, die eine lange und bewegte Geschichte hat. Obwohl die Stadt die insgesamt schwierigen Zeiten der Sowjetunion überlebt hat, leben die Einwohner heute noch unter deren Folgen. Doch dank der Reformen, die in den letzten Jahren in der Region durchgeführt wurden, hat die Stadt wieder neuen Glanz erhalten und ist heute ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt. Dank der einzigartigen Kultur und der reichen Geschichte, die Sewastopol zu bieten hat, ist die Stadt ein Symbol für Hoffnung und Zusammenhalt und zeigt uns, dass selbst schwierigste Situationen überwunden werden können.

Erkunden Sie die Residenz Ussowo Nowo-Ogarjowo im Westen Russlands

Die Residenz Ussowo Nowo-Ogarjowo liegt im Westen Russlands, nur wenige Kilometer von der Hauptstadt Moskau entfernt. Sie befindet sich zwischen der Rubljowo-Uspenskoje-Chaussee (auch als „Rubljowka“ bekannt) und der Moskwa. Sie liegt rund 30 Kilometer westlich des Kremls. Der Ort ist Teil eines Waldstücks und bietet eine malerische Kulisse für Besucher, die sich hierher verirren. Ein Spaziergang durch die Wälder rund um Ussowo Nowo-Ogarjowo ist ein besonderes Erlebnis und bietet einen wunderbaren Ausblick auf die umliegenden Landschaft. In den Wäldern gibt es auch viele Arten von Wildtieren, die man hier beobachten kann. Außerdem bietet die Region viel Abwechslung, denn es gibt viele Flüsse, Seen und Wasserfälle zu entdecken. Auch die Kultur und Geschichte der Region ist sehr interessant und einen Besuch wert.

Ukraine: 110000 Hektar Land kontrolliert von Unternehmen aus Russland und Weißrussland

Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass in der Ukraine rund 110000 Hektar an Land von Unternehmen aus Russland und Weißrussland kontrolliert werden. Der Löwenanteil davon liegt in den Gebieten Charkiw, Luhansk und Cherson. Interessanterweise hat jede dieser Regionen eine einzigartige Landschaft und Kultur, die sich deutlich von der der umliegenden Gebiete unterscheidet. Die Einwohner dieser Gebiete sind stolz auf ihre Heimat und sehen es als eine Verpflichtung, sie zu schützen. Allerdings gibt es einige Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, insbesondere in Bezug auf natürliche Ressourcen, die durch andere Unternehmen ausgenutzt werden. Wir hoffen, dass die Regierungen in allen drei Regionen in der Lage sein werden, eine Lösung für das Problem zu finden.

Werde Präsidentschaftskandidat wie Clinton, Bush & Obama

Bush und Barack Obama sind alle auf diese Weise zum Präsidentschaftskandidaten geworden.

Es ist möglich, sich selbst als US-Präsident zu wählen, allerdings ist dies ein sehr schwieriger Weg. Zunächst musst du eine Partei gründen und Mitglieder sammeln, die dich unterstützen. Danach musst du einen Präsidentschaftskandidaten nominieren. Dieser wird dann bei den sogenannten Primaries, den Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl, gewählt. Um eine Chance auf die Nominierung zu haben, musst du natürlich bekannt und populär sein. Ehemalige Präsidenten wie Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama sind alle auf diese Weise zum Präsidentschaftskandidaten geworden. Allerdings ist dieser Weg nur für Menschen mit einer Vielzahl an Ressourcen und einer starken politischen Basis möglich. Du musst zudem einige Regeln einhalten, wie zum Beispiel eine gültige Wahlkampfstrategie zu entwickeln und die Anforderungen des Federal Election Commission zu erfüllen. Diese Anforderungen schließen ein, dass du eine Kampagne finanzieren und ein Wahlprogramm erstellen musst.

Ukraine: Schauspieler Volodymyr Zelensky gewinnt Präsidentschaftswahl

Du hast schon von der Präsidentschaftswahl in der Ukraine gehört? Die Wahl fand in diesem Jahr in zwei Runden, am 31. März und am 21. April, statt. Am Ende siegte der Kandidat Volodymyr Zelensky, der die Mehrheit der Stimmen erhielt. Zelensky ist ein erfahrener Schauspieler, der vorher noch nie in der Politik aktiv war. Er hatte versprochen, die politische Landschaft der Ukraine zu verändern und die Wirtschaft des Landes anzukurbeln. Sein Sieg hat eine Welle der Hoffnung unter den Ukrainern ausgelöst. Es bleibt abzuwarten, ob er in der Lage sein wird, seine Versprechen wahr zu machen.

Ukraine: Euromaidan-Revolution und Revolution der Würde

Du hast schon von der Euromaidan-Revolution in der Ukraine gehört? Falls nicht, hier ist eine kurze Einführung. Euromaidan ist ein ukrainisches Wort, das übersetzt „Euro-Platz“ bedeutet und auf die Proteste in der Ukraine zwischen Ende November 2013 und Februar 2014 verweist. Damals kam es zu friedlichen Massenprotesten der Bevölkerung, die sich gegen die Regierung unter Präsident Wiktor Janukowytsch richteten. Die Proteste werden auch als Revolution der Würde bezeichnet, da es dabei um die Wiedererlangung von Freiheit und Menschenwürde ging. Obwohl die Proteste zunächst friedlich waren, eskalierten sie schließlich und es kam zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Bevölkerung und der Polizei. Die Proteste endeten schließlich im Februar 2014 mit dem Sturz des Präsidenten Janukowytsch.

Schlussworte

Die Präsidentenwahlen in Russland finden alle sechs Jahre statt, normalerweise im März oder April. Der letzte Präsidentenwahltermin war 2018. Die nächste Präsidentenwahl in Russland ist für 2024 geplant.

Fazit: Es ist klar, dass Präsidentenwahlen in Russland alle sechs Jahre stattfinden. Wenn du also mehr über die russische Politik erfahren möchtest, verfolge die nächste Wahl im Jahr 2024.

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