Hallo! Heute beschäftigen wir uns mit der Frage: Wann ist Wahl in Russland? Wir werden uns ansehen, wie oft Wahlen in Russland stattfinden, was man dafür wissen muss und welche Bedeutung sie haben. Also, lass uns mal loslegen!
Die Präsidentschaftswahl in Russland findet am 18. März 2018 statt. Du kannst also am 18. März deine Stimme abgeben! Wir hoffen, dass du die Wahl nutzen wirst, um deine Stimme abzugeben.
Russische Duma-Wahlen 2021: 17. bis 19. September
Du hast es bestimmt schon gehört: Im September 2021 finden die Wahlen in der Duma, dem Parlament Russlands, statt. Laut Gesetz müssen sie immer an einem dritten Sonntag im September stattfinden. Im Juni 2021 teilte die Zentrale Wahlkommission dann mit, dass die Wahlen in einem dreitägigen Zeitraum von Freitag, dem 17. September, bis Sonntag, dem 19. September, stattfinden werden. Die Wahlbeteiligung der Russen ist bei solchen Wahlen normalerweise sehr hoch und es ist sehr wichtig, dass wir uns alle an diesen Tagen an die Regeln halten, damit die Wahlen frei und fair ablaufen können. Also, mach‘ Dir den 17. bis 19. September 2021 schon mal im Kalender dick anstreichen und dann schauen wir, was passiert.
Russlands Politisches System: Eine Wahlautokratie im Kreml
Im Dezember 1993 wurde das aktuelle System in Russland in einem Föderationsvertrag von April 1992 und Einzelgesetzen, wie etwa zum Verfassungsgericht, festgelegt. Dieses System wird als Wahlautokratie bezeichnet und es gibt einige Einschränkungen in Bezug auf die demokratische Grundfreiheit der Bürger. Der Regierungssitz befindet sich im Moskauer Kreml, welcher auch als das Zentrum der russischen Exekutive bezeichnet wird.
Auf Bundesebene ist Russland in 85 Unter-Subjekte aufgeteilt, welche jeweils eine eigene Verfassung haben. Jedes Subjekt kann eigene Gesetze erlassen, welche jedoch mit den Bundesgesetzen in Einklang gebracht werden müssen. Es gibt auch eine Vielzahl an internationalen Abkommen, welche das russische Rechtssystem beeinflussen.
75 politische Parteien in Russland registriert (08.2020)
08.2020).
Gemäß dem Ministerium der Justiz der Russischen Föderation sind bis zum 25.08.2020 insgesamt 75 politische Parteien registriert. Diese Parteien vertreten unterschiedliche Interessen und Überzeugungen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidungsfindung in Russland. Zudem können sie auch Einfluss auf die Entwicklung des Landes nehmen.
Es gibt verschiedene Arten von Parteien. Einige sind an der Regierung beteiligt, während andere Oppositionellen anhängen. Manche Parteien sind religiös orientiert, andere setzen sich für soziale Themen ein. Auch Parteien mit konfessioneller Ausrichtung gibt es. Diese Vielfalt ermöglicht es, dass Russland auf unterschiedliche Weise an der politischen Debatte teilnimmt.
Die Parteienstruktur in Russland hat sich in den letzten Jahren verändert und sich in Richtung eines multipolaren Systems entwickelt. Dadurch wird es für Bürgerinnen und Bürger einfacher, die Partei zu wählen, die am besten zu ihrer politischen Gesinnung passt.
Frank-Walter Steinmeier: 12. Bundespräsident Deutschlands
Seit dem 19. März 2017 ist Frank-Walter Steinmeier der zwölfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Am 13. Februar 2022 wurde er für eine zweite Amtszeit wiedergewählt, die am 18. März 2027 enden wird. Steinmeier, Jahrgang 1956, kommt aus dem niedersächsischen Celle und war vor seinem Amtsantritt als Bundespräsident bereits mehr als fünfzehn Jahre als Politiker tätig. Er war unter anderem Außenminister, Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und Fraktionsvorsitzender der SPD. Durch seine zahlreichen Ämter hat er sich ein umfassendes Wissen über die deutsche Politik und die internationalen Beziehungen angeeignet. Als Bundespräsident ist Steinmeier für die Repräsentation und die Wahrung der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland zuständig.
Verbot der Wiederwahl zum Präsidenten: Warum?
Du darfst nicht mehr als einmal zum Präsidenten gewählt werden, wenn du bereits für eine andere Person für mehr als zwei Jahre das Amt des Präsidenten ausgeübt hast. Dieses Verbot wurde eingeführt, um eine dauerhafte Besetzung des Amtes des Präsidenten zu verhindern und die Möglichkeit der Wiederwahl zu begrenzen. Dadurch wird sichergestellt, dass in regelmäßigen Abständen andere Personen die Möglichkeit bekommen, das Amt des Präsidenten auszuüben und die Zielgruppe gerechter vertreten zu werden.
Wird Wladimir Putin 2024 erneut bei Präsidentschaftswahl antreten?
Du fragst Dich, ob Wladimir Putin bei der Präsidentschaftswahl 2024 wieder antreten wird? Zwar hat sich der Kreml bisher noch nicht zu einer möglichen Kandidatur des russischen Präsidenten geäußert, aber Experten glauben, dass er eine erneute Kandidatur nicht ausschließen wird. In der Vergangenheit hat Putin bereits drei Amtszeiten als Präsident in Russland absolviert und ist dadurch zu einem der am längsten regierenden Staatsoberhäupter geworden. Bis es eine offizielle Bestätigung gibt, können wir nur abwarten und spekulieren.
Dmitri Medwedew: Russlands Präsident & Ministerpräsident (2008-2020)
Du kennst vielleicht den russischen Politiker Dmitri Anatoljewitsch Medwedew. Er wurde am 14. September 1965 in Leningrad geboren und ist ein engagierter Gefolgsmann von Wladimir Putin. Medwedew war von 2008 bis 2012 Präsident Russlands und anschließend bis 2020 Ministerpräsident der Russischen Föderation. Während seiner Amtszeit als Präsident hat Medwedew versucht, eine Reihe von Reformen durchzusetzen, um die wirtschaftliche und soziale Situation des Landes zu verbessern. Unter anderem hat er Initiativen zur Modernisierung der russischen Wirtschaft, zur Förderung des Wettbewerbs und zur Verbesserung des Investitionsklimas eingeführt. Er hat auch das russische Bildungssystem reformiert und versucht, die soziale Mobilität zu erhöhen.
Entdecke die Naturvielfalt von Russland – 9.000 km Länge, 2 Mio. Seen & mehr!
Du hast es sicher schon gemerkt: Russland ist ein riesiges Land! Es erstreckt sich über neun Zeitzonen und ist vom Westen bis zum Osten über 9.000 km lang. Es ist das größte Land der Welt und beherbergt fast zwei Millionen Seen, darunter den längsten Fluss Europas, die Wolga. Wüsten gibt es hier allerdings eher weniger, dafür aber Steppen, die im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt sind. Dank des unterschiedlichen Klimas bietet Russland viele verschiedene Landschaftsformen, die eine einzigartige Natur beherbergen.
Präsidentschaftswahl in Russland 2018: Putin erhält überwältigende Mehrheit
Die Präsidentschaftswahl in Russland 2018 war ein bedeutendes Ereignis für die russische Bevölkerung. Am 18. März 2018 wurde der amtierende Präsident Wladimir Putin zum vierten Mal zum Präsidenten der Russischen Föderation gewählt. Es gab acht Kandidaten, die für das Amt kandidierten. Putin erhielt über 76 % der Stimmen, was ihm eine deutliche Mehrheit verschaffte. Die Wahl fand unter großer internationaler Beobachtung statt, da sie als ein Test für die Demokratie in Russland angesehen wurde.
Die Wahl wurde als fair und frei bewertet, aber es gab auch Kritik an der Tatsache, dass Putin und seine Regierung die Medien kontrollierten und die freie Meinungsäußerung einschränkten. Auch die Möglichkeiten für die Opposition, Wahlkampf zu betreiben, waren begrenzt. Dies hat zu dem Ergebnis geführt, dass Putin mit einer überwältigenden Mehrheit an Stimmen wiedergewählt wurde.
Dieses Ergebnis schuf eine Fünf-Jahres-Amtszeit für den amtierenden Präsidenten. Es ist zu erwarten, dass Putin seine Wirtschaftspolitik und die Verhältnisse für die Menschenrechte weiter verschlechtern wird. Viele Menschen in der russischen Bevölkerung hoffen auf ein Ende der autoritären Herrschaft und ein Ende der Einschränkungen der persönlichen Freiheiten. Es bleibt abzuwarten, ob diese Hoffnungen in den nächsten fünf Jahren erfüllt werden.
Putin kann Amtszeit bis 2036 verlängern – Kritik der russischen Bevölkerung
In der Verfassungsänderung von 2020 wurde beschlossen, dass die bisherige Amtszeit von Vladimir Putin nicht mehr in die Zählung aufgenommen wird. So kann er sich 2024 und 2030 erneut zur Wiederwahl stellen und somit seine Amtszeit bis 2036 verlängern. Dadurch wird Putin, der seit 1999 an der Macht ist, der längste amtierende Staatschef Russlands sein. Die Verfassungsänderung sorgte für viel Kritik in der russischen Bevölkerung, da viele befürchten, dass der Präsident zu viel Macht erlangen könnte.
Letzte Umfragen vor Wahlgängen müssen bis 7. und 21. April veröffentlicht werden
Ab dem Vortag des jeweiligen Wahlganges gilt ein Veröffentlichungsverbot. Für den ersten Wahlgang bedeutet das, dass die letzten vorherigen Umfragen am 7. April 2022 veröffentlicht werden müssen und für den zweiten Wahlgang am 21. April 2022. Dieses Veröffentlichungsverbot hat zum Ziel, dass die Ergebnisse der beiden Wahlgänge nicht durch eine Übermittlung von vorherigen Umfragen beeinflusst werden. Somit können die Wähler unbeeinflusst von vorherigen Umfragen ihre Stimme abgeben.
Erlebe die Wahl des Bundespräsidenten am 13. Februar 2022
Es ist so weit: Am 13. Februar 2022 findet die nächste Bundesversammlung statt. Es handelt sich dabei um ein wichtiges Ereignis für die Bundesrepublik Deutschland, das alle vier Jahre stattfindet. Auf der Tagesordnung steht die Wahl des Bundespräsidenten, aber auch andere wichtige Entscheidungen müssen getroffen werden.
Du bist eingeladen, an der Bundesversammlung teilzunehmen und dabei das Geschehen mitzuerleben. Als Teilnehmer wirst du in den Genuss kommen, die Reden, Debatten und Abstimmungen direkt mitzuverfolgen. Erlebe hautnah, wie das Geschehen im Deutschen Bundestag abläuft und wie ein neuer Bundespräsident gewählt wird.
Außerdem erhältst du einen Einblick in die Arbeit der Bundesregierung und kannst dein Wissen über die Politik vertiefen. Nutze die Chance und informiere dich vorab über die Themen, die auf der Tagesordnung stehen, damit du bestens auf die Bundesversammlung vorbereitet bist. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall! Also tritt dem Deutschen Bundestag bei und sei live dabei, wenn am 13. Februar 2022 ein neuer Bundespräsident gewählt wird.
Entscheide dich bis 2025: Überlege dir deine Zukunftspläne!
Du solltest dich bis spätestens zum 26. Oktober 2025 entschieden haben. Bis dahin hast du noch ein paar Jahre Zeit, um über deine Zukunft nachzudenken. Es ist wichtig, dass du dir überlegst, was du gerne machen würdest und wie du deine Träume verwirklichen kannst. Überlege dir, welche Ausbildungsstelle zu deiner Persönlichkeit passt und welches Fach dich wirklich interessiert. Außerdem kannst du schon mal erkunden, welche Berufe in Zukunft vielleicht noch wichtiger werden. Dazu kannst du im Internet Recherchen anstellen oder dich an Berufsberater wenden. So kannst du dir ein Bild über deine Zukunft machen und vielleicht auch schon einen Plan schmieden, wie du deine Ziele erreichen kannst.
OVKS: Militärbündnis aus sieben ehemals sowjetischen Staaten
Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit, kurz OVKS (russisch Организация Договора о коллективной безопасности – ОДКБ Organisazija Dogowora o Kollektiwnoi Besopasnosti – ODKB; englisch Collective Security Treaty Organization – CSTO), ist ein im Jahre 2002 von Russland initiiertes Militärbündnis, das aus sieben ehemals sowjetischen Staaten besteht. Die Mitglieder sind Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan. Die OVKS soll eine grundlegende Garantie für die Sicherheit der Mitgliedstaaten bieten und eine Konsultation über Fragen der militärischen und politischen Sicherheit vereinbaren. Seit ihrer Gründung hat sich die OVKS vor allem durch eine enge Zusammenarbeit und eine starke militärische Kooperation ausgezeichnet.
Russland 1910: Autokratischer Zar und Europas größte Nation
Der Gothaische Hofkalender von 1910 beschreibt Russland als ein Land, in dem ein autokratischer Zar über eine konstitutionelle Monarchie regiert. Zu dieser Zeit war Russland die größte Nation Europas, deren Gebiet sich über zwanzig modernen Staaten erstreckte. Für viele Menschen stand das Zarenreich für Autorität und Autarkie. Seine Unabhängigkeit wurde jedoch im Ersten Weltkrieg herausgefordert, als es unter dem Zaren Nikolaus II. an der Seite der Alliierten kämpfte. Im Februar 1917 stürzte der Zarenregime und damit begann eine neue Ära für Russland.
Generalsekretäre der Sowjetunion: Wandel und Reformen (1964-1991)
Von 1964 bis 1991 war die Sowjetunion unter der Führung von vier Generalsekretären. Leonid Breschnew wurde 1964 zum Ersten Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) ernannt und 1966 zum Generalsekretär. Er führte die Sowjetunion von 1964 bis 1982. Daraufhin folgte Juri Andropow als Generalsekretär, der von 1982 bis 1984 im Amt war. Anschließend wurde Konstantin Tschernenko Generalsekretär und führte die Sowjetunion bis 1985. Nach Tschernenkos Tod 1985 übernahm Michail Gorbatschow das Amt des Generalsekretärs und führte die Sowjetunion bis zu deren Auflösung 1991.
Unter der Führung der vier Generalsekretäre erlebte die Sowjetunion eine Zeit des Wandels und der Reformen. Leonid Breschnew, der erste Generalsekretär, setzte einige Reformen durch, um die Wirtschaft und die Lebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern. Juri Andropow versuchte, das System durch Reformen zu modernisieren. Konstantin Tschernenko versuchte, die alte Ordnung wiederherzustellen. Und schließlich war es Michail Gorbatschow, der einige der bedeutendsten Reformen der Sowjetunion durchführte, wie Glasnost und Perestroika, die letztendlich zur Auflösung der Sowjetunion führten.
Hochzeit von Ljudmila Schkrebnjowa und Wladimir Putin 1983 in Leningrad
Am 28 Juli 1983 fand in Leningrad (heutiges St. Petersburg) die Hochzeit von Ljudmila Schkrebnjowa und Wladimir Putin statt. Damals war Putin noch KGB-Offizier. Die beiden lernten sich im Jahr 1980 kennen und lieben und gingen nach nur drei Jahren Beziehung den Bund fürs Leben ein. Putin hatte in den Jahren zuvor an verschiedenen Universitäten studiert und trat 1981 in den Dienst der damaligen sowjetischen Geheimpolizei. Seitdem ist er eine treibende Kraft in der russischen Politik.
Wladimir Putin: Ein 68-jähriges politisches Urgestein
Du hast vielleicht schon von Wladimir Putin gehört. Der mittlerweile 68-jährige russische Präsident wurde am 7. Oktober 1952 als drittes und letztes Kind der Familie Putin in Leningrad geboren. Seine beiden älteren Brüder, die Mitte der 1930er Jahre zur Welt gekommen waren, starben leider im Kindesalter. Putin wuchs in einer Arbeiterklasse-Familie auf und erhielt eine umfassende Schulbildung. Er machte seinen Abschluss an der Juristischen Fakultät der Staatlichen Universität Leningrad und erlangte später noch einen Doktortitel in Wirtschaftsrecht. Seine Karriere begann in der staatlichen Stasi, wo er nicht nur als Geheimdienstagent, sondern auch als Übersetzer und Spion tätig war. Im Jahr 1999 wurde Putin Nachfolger Boris Jelzins als Präsident der Russischen Föderation und regierte das Land bis 2008. Seit 2012 ist er erneut Präsident. Wladimir Putin ist ein politisches Urgestein, das sich vor allem für ein starkes, vereintes Russland einsetzt.
Putin chuilo“: Parole im Krieg in der Ukraine seit 2014
“) ist eine politische Parole, die seit 2014 im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ostukraine verwendet wird.
Du hast sicher schon davon gehört, dass in der Ukraine seit 2014 ein Krieg tobt. Eine Parole, die in diesem Zusammenhang häufig zu hören ist, ist ‚Putin chuilo‘. Dieser Satz ist auf Ukrainisch, Russisch und International gesprochen wird und heißt wörtlich übersetzt ‚Putin [ist ein] Pimmel‘ und bedeutet sinngemäß ‚Putin ist ein Arschloch!‘. Diese Parole wird verwendet, um die Missachtung der Menschenrechte und die Unterdrückung durch den russischen Präsidenten Wladimir Putin deutlich zu machen.
60. Präsidentschaftswahl in den USA – Jede Stimme zählt!
In weniger als vier Jahren wird es soweit sein: Am 5. November 2024 wird in den Vereinigten Staaten die 60. Präsidentschaftswahl stattfinden. In diesem Jahr werden die Wählerinnen und Wähler entscheiden, wer der nächste Präsident der USA und der nächste Vizepräsident der USA werden soll. Die Bewerber müssen sich dazu als Kandidaten für die Präsidentschaftswahl registrieren lassen und ihre Kandidatur erklären. Alle Bürgerinnen und Bürger, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben und die US-Staatsbürgerschaft besitzen, haben das Recht, an der Wahl teilzunehmen. Zudem ist es wichtig zu wissen, dass jede Stimme zählt und dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, die USA in eine gute Zukunft zu führen.
Zusammenfassung
In Russland findet die nächste Präsidentschaftswahl am 18. März 2018 statt. Dies wird die vierte Wahl sein, bei der Wladimir Putin kandidieren wird. Er ist seit 1999 Staatsoberhaupt. Wenn du mehr über die Kandidaten und die Wahldebatte erfahren möchtest, dann schau dir die Website der russischen Wahlbehörde an. Viel Spaß beim Lernen!
Die Wahl in Russland findet alle 6 Jahre statt, normalerweise im März oder im April.
Du siehst also, dass die Wahl in Russland alle 6 Jahre stattfindet. Es ist also wichtig, dass Du auf dem Laufenden bleibst, damit Du beim nächsten Mal für die Wahl vorbereitet bist!
