Wie viel Gas liefert Russland an Deutschland? Hier sind die Fakten

Gas
Russland liefert Deutschland Gas

Hallo zusammen!
In diesem Artikel werden wir uns mit der Frage beschäftigen, wie viel Gas Russland an Deutschland liefert. In den letzten Jahren hat Deutschland eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung aus dem Ausland gespielt und Russland ist einer der größten Lieferanten. Wir werden uns ansehen, wie viel Gas Russland in den letzten Jahren nach Deutschland geliefert hat und wie sich die Zahlen in Zukunft entwickeln könnten. Also, lasst uns loslegen und sehen, was uns die Daten sagen!

Die meisten Gaslieferungen an Deutschland kommen aus Russland. Laut Statista lieferte Russland im Jahr 2019 rund 37% des gesamten eingeführten Gases in Deutschland. Insgesamt beliefen sich die Gaslieferungen aus Russland auf knappe 83 Milliarden Kubikmeter.

LNG Transport: Norwegen, NL & Belgien liefern nach Deutschland

Du hast wahrscheinlich schon einmal von Flüssiggas (LNG) gehört. Deutschland ist abhängig von Gasimporten und importiert daher vor allem aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. Dabei kommt vor allem LNG zum Einsatz, das in großen Häfen in Belgien und den Niederlanden anlandet. Diese riesigen Schiffe, die LNG transportieren, müssen speziell ausgerüstet sein, damit das Gas sicher geladen und transportiert werden kann. In Deutschland werden anschließend die LNG-Tanker in speziellen Terminals umgeladen und anschließend an die deutschen Verbraucher versendet.

Gazprom steigert Export nach Europa & Türkei, Rückgang im 1. Halbjahr

Im ersten Halbjahr 2022 exportierte der russische Konzern Gazprom nach Europa und in die Türkei 68,9 Milliarden Kubikmeter Gas. Damit gingen die Exporte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 31 Milliarden Kubikmeter zurück. Bis Ende September konnten die Exporte zwar noch um 18 Milliarden Kubikmeter auf 86,9 Milliarden Kubikmeter Gas gesteigert werden, dennoch war der Rückgang im ersten Halbjahr deutlich. Umso wichtiger ist es für Gazprom, den Export weiterhin zu steigern, auch um die schwankenden Preise auf dem Markt zu stabilisieren.

EU-Energieversorgung: Nord-Stream-1-Pipeline sichert Gasimport

2018 wurden durch die beiden Stränge der Nord-Stream-1-Pipeline insgesamt 58,8 Milliarden Kubikmeter Gas zur EU transportiert. Das entspricht einem Anteil von knapp 16 % am gesamten Erdgas-Import der EU im selben Jahr, der 363 Milliarden Kubikmeter betrug. In den Folgejahren 2019, 2020 und 2021 wurden jeweils 58,5, 59,2 und 59,2 Milliarden Kubikmeter Gas durch die Pipeline gefördert. Somit ist ein konstanter Gasimport aus dem Osten gewährleistet und die Versorgungssicherheit in der EU gewahrt. Ein wichtiger Faktor, der uns ein sicheres und zuverlässiges Energieversorgung ermöglicht.

Deutscher Erdgasexport 2022: 2.453 TWh, Importe und Exporte gesamt sinken

Im Jahr 2022 wurden 2.453 TWh (2021: 2.498 TWh) Erdgas aus Deutschland exportiert. Der größte Teil ging nach Frankreich (25 %). Weitere 18 % gingen nach den Niederlanden und 16 % nach Tschechien.

Insgesamt betrachtet wurden im Jahr 2022 also 3902 TWh Erdgas importiert und exportiert. Das ist ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr, in dem noch 4.150 TWh (Importe und Exporte) gehandelt wurden.

Die deutschen Erdgasimporte und -exporte sind also im Jahr 2022 gesunken. Dies liegt an der steigenden Nachfrage nach erneuerbaren Energien, die viele Unternehmen und Privatpersonen immer mehr nutzen. Davon profitieren vor allem die gesamte Umwelt, aber auch die Menschen, die durch den Einsatz erneuerbarer Energien Geld sparen können. Es ist also ein großer Schritt in die richtige Richtung, wenn es um die Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen geht. Gleichzeitig ist es wichtig, dass der Erdgasbedarf weiterhin abgedeckt wird, denn einige Unternehmen und Privatpersonen nutzen es dennoch als Energielieferant.

Russland liefert Gas nach Deutschland

Privaten Haushalten: Gasverbrauch in Deutschland sinkt

Privaten Haushalte und kleineren Gewerbekunden sind in Deutschland für einen Großteil des Gasverbrauchs verantwortlich – circa 40 Prozent. Aber auch wenn die privaten Verbraucher einen großen Anteil daran tragen, ist der Gasverbrauch in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken. Das liegt vor allem daran, dass Gas vorwiegend zum Heizen in den Haushalten verwendet wird. In vielen Fällen müssen die Verbraucher aber auch auf alternative Energien wie Solar- oder Windenergie zurückgreifen, um den Energieverbrauch zu senken. Zudem gibt es auch staatliche Förderungen, die den Energieverbrauch zu senken helfen.

Deutschland erreicht Klimaziele: Gasverbrauch um 17,6% gesunken

Du hast in 2022 insgesamt 847.470 GWh Gas verbraucht? Wow, das ist ein beeindruckender Rückgang gegenüber dem Vorjahr (1.029.056 GWh) um 17,6 Prozent! Erstaunlich ist auch, dass rund 41,4 Prozent des Gesamtverbrauchs auf die Haushalte und Gewerbekunden entfielen, während die Industrie 58,6 Prozent trug. Mit diesem Rückgang des Gasverbrauchs wird Deutschland seine Klimaziele erreichen und einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres Klimas leisten.

Stromerzeugung in Deutschland: Anteil von Erdgas sinkt 2022 auf 13,0%

Im ersten Quartal 2022 betrug der Anteil des Stroms aus Erdgas 13,0 % und belief sich auf insgesamt 18,7 Milliarden Kilowattstunden. Im Vergleich zu demselben Quartal des Vorjahres 2021, als der Anteil bei 16,2 % (22,5 Milliarden Kilowattstunden) lag, ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Dies zeigt, dass sich die Entwicklung der Energieerzeugung in Deutschland zu Gunsten erneuerbarer Energiequellen verschoben hat. Dies ist ein positives Zeichen, denn erneuerbare Energiequellen belasten die Umwelt deutlich weniger als fossile Energieträger.

Russland exportiert Gas nach Europa via Transgas- und TurkStream-Pipeline

In der Kalenderwoche 16 des Jahres 2023 exportierte Russland eine beachtliche Menge an Gas nach Europa. Hierfür wurde die Transgas-Pipeline und die TurkStream-Pipeline genutzt. Insgesamt wurden hierbei etwa 261 Millionen Kubikmeter Gas über die Transgas-Pipeline und 278 Millionen Kubikmeter Gas über die TurkStream-Pipeline nach Europa transportiert. Diese beiden Pipelines sind zwei der wichtigsten Exportwege für russisches Gas nach Europa.

EU-Gaseinfuhren 2022: Rekordhöhe dank Russland, Norwegen und Algerien

2022 war das Jahr, in dem die Einfuhren von Gas in die EU eine neue Rekordhöhe erreichten. Mehr als die Hälfte davon kam aus Russland, Norwegen und Algerien. Zwischen Januar und November stammten weniger als ein Viertel der Gaseinfuhren der EU aus Russland – sowohl aus Pipeline-Gas als auch aus Flüssiggas (LNG). Ein weiteres Viertel stammte aus Norwegen und 11,6 % der Gaseinfuhren kamen aus Algerien. Die LNG-Einfuhren (ohne Einfuhren aus Russland) beliefen sich auf 25,7 % und stammten hauptsächlich aus den USA, Katar und Nigeria.

Trotz der Rekordhöhe der Gaseinfuhren in die EU für 2022 blieb der Anteil des Erdgases am EU-Energiemix stabiler als in den Jahren zuvor. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die EU in den letzten Jahren die Entwicklung erneuerbarer Energien vorantreibt und ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert.

Gas-Lieferstopp: Was bedeutet er für Deutschland?

Du fragst dich, was ein Gas-Lieferstopp für Deutschland bedeuten würde? Wenn der Lieferstopp andauern würde, würden die Preise wohl noch weiter steigen und es kämen zu schweren Einbrüchen an den Finanzmärkten. Experten gehen davon aus, dass die deutschen Unternehmen Verluste in Höhe von mehr als 200 Milliarden Euro erleiden würden. Das würde sich nicht nur negativ auf die Wirtschaft auswirken, sondern auch auf die Bürger*innen. Durch die höheren Energiekosten würden die Lebenshaltungskosten teurer und viele könnten sich die benötigte Energie schlichtweg nicht mehr leisten. Auch Unternehmen würden unter schwierigen Bedingungen leiden, da sie mehr Geld für Energie ausgeben müssten. Somit könnten sie weniger in die Forschung, Entwicklung und in neue Märkte investieren.

 Gaslieferungen von Russland an Deutschland

Warum sind Gaspreise in Schweden höher als in Finnland?

2022 waren die Gaspreise in Schweden die höchsten in ganz Europa. Insbesondere im Vergleich zu Finnland, dessen Gaspreise unter den niedrigsten in ganz Europa lagen. Doch woran liegt das? Eine mögliche Erklärung ist die geografische Lage Schwedens. Schweden liegt weiter nördlich als Finnland, was bedeutet, dass es anfälliger für extreme Wetterbedingungen ist, die die Preise beeinflussen können. Darüber hinaus können auch Unterschiede in der Energiezusammensetzung und der Beschaffenheit der Energiemärkte in den jeweiligen Ländern eine Rolle spielen. So kann sich z.B. bei schwedischen Energiemärkten eine höhere Nachfrage nach Gas beobachten, was zu höheren Preisen führen kann.

Komponenten des Gaspreises: Steuern, Abgaben, Netzentgelte

Du fragst Dich, aus welchen Komponenten der Gaspreis besteht? Ungefähr ein Drittel davon sind Steuern, Abgaben und Netzentgelte. Seit Oktober 2019 ist die Mehrwertsteuer auf Gas von 19 auf 7 Prozent gesunken. Dadurch wirkt sich das natürlich auf Deinen Gaspreis aus. Zusätzlich kann der Preis auch je nach Anbieter variieren, da sie unterschiedliche Kosten für das Gas veranschlagen. Außerdem trägt auch die Beschaffungskosten des Anbieters zum Preis bei. Der Großteil des Gaspreises, also etwa zwei Drittel, setzt sich aus der Energiebeschaffungskosten zusammen. Diese entstehen durch die Kosten für die Beschaffung des Gases selbst, die Transportkosten und die Kosten für die Speicherung und den Handel.

Strompreise in Europa: Vergleichen lohnt sich!

Es gibt große Unterschiede bei den Kosten für den Strom in den europäischen Ländern. Am teuersten ist es in Spanien mit 7,83 Cent pro Kilowattstunde, gefolgt von Schweden mit 6,65 Cent/kWh und Irland mit 6,36 Cent/kWh. Am günstigsten ist es in Ungarn mit 2,63 Cent/kWh, gefolgt von Lettland mit 2,73 Cent/kWh und Rumänien mit 2,79 Cent/kWh. Besonders das preiswerte Stromangebot in Ländern wie Ungarn und Rumänien kann für Verbraucher interessant sein, die nach einer günstigen Stromquelle suchen. Es lohnt sich daher auf jeden Fall, die Tarife verschiedener Länder miteinander zu vergleichen.

Energieimporte Deutschlands: 88% von drei Ländern, Energiewende für mehr Sicherheit

Du hast wahrscheinlich schon mal von den Energieimporten Deutschlands gehört. Die meisten Erdgasimporte kommen aus drei Ländern: Russland, Norwegen und den Niederlanden. Zusammen decken sie fast 88 Prozent des deutschen Erdgasbedarfs ab. Der Rest stammt aus heimischen Quellen. Allerdings können diese nur rund 9 Milliarden Kubikmeter Gas produzieren.

Dennoch versucht Deutschland seit einigen Jahren seine Abhängigkeit von den Energieimporten durch eine Energiewende und den Ausbau erneuerbarer Energiequellen zu reduzieren. Dies kommt auch der Umwelt zu Gute. So wird die Luft schonender und die Energieversorgung wird sicherer.

Statoil und Gasunie: Speicherung norwegischen und niederländischen Gases in DE

Die Statoil Deutschland GmbH, ein Tochterunternehmen des norwegischen Mutterkonzerns Statoil ASA, kümmert sich um die Speicherung des norwegischen Gases in Deutschland. Ebenso ist die Gasunie Deutschland, eine Tochtergesellschaft des niederländischen Konzerns Gasunie, für die Speicherung des Gases aus den Niederlanden in Deutschland verantwortlich. Die beiden Unternehmen arbeiten eng zusammen, um die Speicherung sowohl des norwegischen als auch des niederländischen Gases in Deutschland zu ermöglichen. Dadurch können die Energiebedürfnisse der Deutschen zuverlässig gedeckt werden.

Russland liefert 168 Mrd. Kubikmeter Erdgas nach Europa

Im Jahr 2020 hat Russland rund 168 Milliarden Kubikmeter Erdgas per Pipelines an Länder in Europa geliefert. Dank dieser Lieferungen wurden die Energiebedürfnisse vieler europäischer Nationen erfüllt. Die russische Regierung hat diese Lieferungen als eine Art Investition in die Beziehungen zu ihren europäischen Nachbarn gesehen. Dabei wurde auch die Nachhaltigkeit der Energieerzeugung berücksichtigt, indem erneuerbare Energiequellen wie Sonnen- und Windkraft eingesetzt wurden. Dadurch konnten Emissionen vermieden und die Umweltbelastung reduziert werden. Auch die europäischen Regierungen haben dazu beigetragen, indem sie sich für energieeffiziente Technologien einsetzten und die Verwendung fossiler Brennstoffe einschränkten. Diese Maßnahmen führten zu einer deutlichen Verbesserung der Energieeffizienz in Europa.

Deutschland mildert Auswirkungen des Russischen Gas-Stopps durch Importe

Ende August 2022 beendete Russland seine Gaslieferungen nach Deutschland. Seitdem sind vor allem Norwegen, die Niederlande und Belgien für die Versorgung Deutschlands mit dem Energieträger zuständig. Doch auch andere europäische Länder wie Wien, Madrid und Rom haben ihren Beitrag geleistet und ihre Gaslieferungen nach Deutschland erhöht. Durch die höheren Lieferungen aus anderen europäischen Ländern konnte Deutschland die Auswirkungen des russischen Gas-Stopps abmildern. Auch die deutschen Energieversorger haben auf die neue Situation reagiert und bauen ihre Fähigkeiten aus, Gas aus anderen Ländern zu importieren.

Russisches Gas nach Europa: 160 Tanker und neue Pipelines erforderlich

Du hast vor, Europa mit russischem Gas zu versorgen, doch es stellen sich Engpässe in Deinem Plan dar. Wie kannst Du Dein Vorhaben umsetzen? Nach Angaben des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik wären dafür insgesamt 160 neue Tanker nötig, um die jährlichen 167 Milliarden Kubikmeter Gas zu transportieren. Das bedeutet, dass pro Tag fünf Schiffsladungen nötig wären. Aber auch das Leitungsnetz müsste ausgebaut werden, um eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten. Dafür ist eine massive Investition in neue Pipelines erforderlich. Eine weitere Herausforderung stellt der Küstenschutz dar. Die Infrastruktur muss so aufgebaut sein, dass sie zuverlässig und umweltfreundlich betrieben werden kann. Zudem müssen zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um ein unerwartetes Versagen der Anlagen zu verhindern.

Putin schlägt Reduzierung russischen Gases nach Europa vor

Der russische Präsident Vladimir Putin hat Überlegungen angestellt, die Lieferung von Erdgas nach Europa zu reduzieren. Die Nord Stream 1 Pipeline, die das russische Gas nach Deutschland, Dänemark, Schweden und Finnland liefert, könnte möglicherweise nur noch 33 Millionen Kubikmeter pro Tag befördern. Dies würde eine Reduzierung des russischen Gases in die EU um rund 20% bedeuten. Putin hat dies jedoch nicht als Ultimatum formuliert, sondern als eine Möglichkeit, den Energiemarkt zu reformieren und den europäischen Gaskonsum zu modernisieren. Er betonte, dass die Entscheidung bezüglich der Liefermenge noch nicht gefallen sei.

Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Lieferungen reduziert werden, wenn sich die EU dazu entscheidet, eine alternative Energiequelle in Betracht zu ziehen. Zu den Alternativen zählen neben dem russischen Gas auch das LNG-Gas aus den USA, das aus der Ukraine stammt oder das Gas, das aus der Ostsee gefördert wird. Dies könnte eine Möglichkeit sein, die Abhängigkeit Europas von russischem Gas zu reduzieren und eine nachhaltigere Energiepolitik zu verfolgen.

Polen reduziert Abhängigkeit von Gasimporten aus Russland

2020 machten die Gasimporte aus Russland noch 48 % der Gesamtimporte von Polen aus. Doch 2022 läuft der Vertrag zwischen Polen und Gazprom, dem russischen Gaslieferanten, aus. Die Gaslieferungen werden über das Gebiet von Belarus und der Ukraine transitieren, was die polnische Regierung dazu veranlasst hat, nach Alternativen zu suchen.

Angesichts des bevorstehenden Ablaufs des Vertrages mit Gazprom hat das polnische Energieministerium ein Programm ins Leben gerufen, um neue Energiequellen zu finden, um die Abhängigkeit von Russland zu verringern. Das Programm umfasst die Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Energiemarktes, den Ausbau der Energieinfrastruktur und die Erweiterung des Gastransits durch andere Länder.

Es wird empfohlen, dass Polen mehr Energie aus den Ländern der Europäischen Union bezieht, insbesondere aus Norwegen und Deutschland. Das polnische Energieministerium hat auch vor, den Einsatz erneuerbarer Energiequellen zu fördern und den Bau von Energieerzeugungsanlagen zu unterstützen.

Polen versucht also, seine Abhängigkeit von Gasimporten aus Russland zu reduzieren. Dazu hat das polnische Energieministerium ein Programm ins Leben gerufen, das den Ausbau des Energiemarkts, den Ausbau der Energieinfrastruktur, den Kauf von Energie aus anderen EU-Ländern und den Ausbau erneuerbarer Energiequellen beinhaltet. Dadurch soll eine Unabhängigkeit von Gasimporten aus Russland erzielt werden.

Zusammenfassung

Russland liefert derzeit etwa ein Drittel des gesamten Gases, das Deutschland verbraucht. Der Großteil des Gases, das Deutschland von Russland bezieht, wird über die Ostseepipeline nach Deutschland gepumpt. Die anderen Lieferanten sind Norwegen, Niederlande und einige andere Länder.

Es ist ersichtlich, dass Russland eine wichtige Rolle dabei spielt, Deutschland mit Gas zu versorgen. Daher ist es sinnvoll, dass Deutschland weiterhin ein gutes Verhältnis zu Russland pflegt, um die Gasversorgung aufrechtzuerhalten.

Schreibe einen Kommentar