Erfahre, wie viel Gas aus den USA und Russland kostet – Jetzt Preise vergleichen!

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Preise von Gas aus den USA und Russland vergleichen

Hallo liebe Leserinnen und Leser! Heute möchte ich mit dir über die Kosten von Gas aus den USA und Russland sprechen. Die USA und Russland sind beide wichtige Spieler im Energiesektor und haben vor allem in Bezug auf Gas einiges zu bieten. In diesem Artikel werden wir uns genauer ansehen, was Gas aus diesen beiden Ländern kostet. Lass uns also loslegen!

Der Gaspreis in den USA und in Russland variiert je nach Region und Anbieter. Generell ist der Gaspreis in den USA etwas höher als in Russland. In einigen Gebieten der USA liegt der Gaspreis bei etwa 2,50-3,50 Dollar pro Gallone, während er in Russland etwa 1,90-2,50 Dollar pro Gallone kostet.

Gaspreis an Börse TTF deutlich unter Obergrenze von 177,6 Euro

Am 28. Dezember 2022 lag der Gaspreis an der Börse TTF bei rund 77,6 Euro pro Megawattstunde und damit deutlich unter der Obergrenze von 177,6 Euro. Die Obergrenze wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) festgelegt. Dieser niedrige Preis für Gas ist eine gute Nachricht für Verbraucher:innen, da sie damit niedrigere Gasrechnungen erwarten können.

Gaspreise in Schweden, Spanien, Niederlanden & Italien

Du kannst in Schweden mit Abstand den höchsten Gaspreis bezahlen – 11,67 Cent/kWh. In Spanien liegt der Preis mit 10,21 Cent/kWh nur knapp darunter, gefolgt von den Niederlanden (9,65 Cent/kWh) und Italien (9,34 Cent/kWh). Wenn Du das Gas für Dein Zuhause beziehst, musst Du die Kosten dafür, einschließlich aller Steuern und Abgaben, tragen. Es kann sich also lohnen, die verschiedenen Anbieter zu vergleichen und zu schauen, ob es sich für Dich lohnt, den Anbieter zu wechseln.

Gaspreise hoch: Wechsel zu erneuerbaren Energien sparen Kosten

Du bezahlst einen Großteil Deiner Gasrechnung an Gashändler und -versorger, die ihren Gewinn durch den Börsenpreis für Erdgas ausmachen. Zwei Drittel des Preises, den Du bezahlst, sind direkt an den Börsenpreis gekoppelt. Das bedeutet, dass die Gaspreise für Dich als Verbraucher wahrscheinlich auch in den kommenden Monaten weiterhin hoch bleiben werden. Es lohnt sich daher, sich über mögliche Alternativen zum Erdgas Gedanken zu machen, um Deine Energiekosten zu senken. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel die Umstellung auf erneuerbare Energien.

Uniper, EWE Oldenburg & VNG: Gewinne dank Umlage

Der größte Abnehmer der Umlage ist der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 vermeldete das Unternehmen einen Verlust von 12 Milliarden Euro. Doch nicht nur Uniper profitiert von der Umlage, sondern auch andere Energieversorger, darunter EWE Oldenburg, die durchaus Gewinne erzielt, und die EnBW-Beteiligung VNG. Diese beiden Konzernen erhalten ebenfalls Geld aus der Umlage.

 Preise von Gas aus den USA und Russland

Schnäppchen: 72 Euro für Pipeline-Gas aus Russland!

Du bezahlst gerade mal 72 Euro (730 Dollar je 1000 m3) für Pipeline-Gas aus Russland – ein echtes Schnäppchen! Im Vergleich zum letzten Jahr ist das fast die Hälfte weniger, denn damals kostete es noch 30 Euro (304,6 Dollar je 1000 m3). Wenn du den besten Preis für Gas aus Russland suchst, dann bist du hier genau richtig. Greife schnell zu, bevor das Angebot nicht mehr gilt!

Europäische Länder Einführung Preisdeckel für Gaspreise

In einigen europäischen Ländern, darunter Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, Estland, Griechenland, Ungarn, Kroatien und Rumänien, wurde ein Preisdeckel eingeführt, um die Preise für Heiz- und Kühlgas zu begrenzen. Besonders in Frankreich, wo auf dem Gasmarkt kaum Wettbewerb herrscht, waren die Gaspreise im vergangenen Herbst so stark angestiegen, dass Premierminister Jean Castex eine Preisbremse verordnet hat. Mit der Einführung des Preisdeckels sollen die Bürger vor exorbitanten Preissteigerungen geschützt werden und die Kosten für die Bürgerinnen und Bürger reduziert werden. Es ist eine große Erleichterung für diejenigen, die Gas zu Hause nutzen, um zu heizen, zu kochen und zu kühlen.

Der Preisdeckel sorgt dafür, dass die Gasversorger den Preis für das Gas nicht unverhältnismäßig erhöhen können. Auf diese Weise erhalten die Verbraucher ein faires Preisniveau und können sicher sein, dass sie nicht übermäßig belastet werden. Das ist eine gute Nachricht für alle, die Gas zu Hause benutzen. Außerdem bemüht sich die EU, den Wettbewerb auf dem Gasmarkt zu fördern, damit die Konsumenten mehr Optionen haben, wenn es um Gaspreise geht. So können sie den Preisvergleich nutzen, um das beste Angebot zu finden.

USA führend beim Erdgasfördern 2021, Katar steigert Produktion um 12,3%

Laut der jüngsten Statistiken waren die Vereinigten Staaten 2021 mit einer weltweiten Fördermenge von 934,2 Milliarden m³ das führende Land beim Erdgasfördern. Damit konnten sie ihren Vorsprung gegenüber Russland behaupten, das 701,7 Milliarden m³ produzierte. Auf den Plätzen folgten Iran, China und Katar. Iran erreichte eine Fördermenge von 256,7 Milliarden m³, China produzierte 209,2 Milliarden m³ und Katar erzielte ein Ergebnis von 177,0 Milliarden m³.

Insgesamt erhöhte sich die weltweite Fördermenge 2021 gegenüber dem Vorjahr um ca. 4,6%. Besonders die USA und Katar konnten bei ihren Fördermengen deutlich zulegen. Während die USA um 8,4% zulegten, konnte Katar seine Produktion sogar um 12,3% erhöhen.

Russland: 88 Milliarden Euro durch Export von Öl, Gas und Kohle

Du hast sicher schon einmal von Öl, Pipeline-Gas, LNG-Gas (Flüssiggas) und Kohle gehört. Aber wusstest Du, dass diese wichtigen Rohstoffe eine bedeutende Rolle für die Einnahmen vieler Länder spielen? So erzielte Russland im Jahr 2019 insgesamt 98 Milliarden Euro durch den Export dieser Rohstoffe. Besonders wichtig waren dabei das Rohöl, das Pipeline-Gas, die Ölprodukte, das LNG-Gas und die Kohle. Diese lieferten zusammen rund 88 Milliarden Euro, was fast 90 Prozent der gesamten Einnahmen durch Rohstoff-Exporte ausmachte. Besonders lukrativ war der Verkauf des Rohöls, der 46 Milliarden Euro, also knapp die Hälfte aller Einnahmen durch Rohstoff-Exporte, einbrachte. Pipeline-Gas stand dem mit 24 Milliarden Euro in nichts nach, gefolgt von den Ölprodukten, dem LNG-Gas und der Kohle mit 13, 5,1 und 4,8 Milliarden Euro.

Erhöhte Energiepreise: Gasimporte aus Russland sinken

Du musst beim Heizen und Kochen immer tiefer in die Tasche greifen? Dann ist das kein Wunder, denn die Preise für Gas steigen stetig. Der Hauptgrund hierfür: Importeure müssen immer teurere Ersatzprodukte finden, um die Lieferungen aus Russland zu ersetzen. Seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine hat sich der Energieimport aus Russland nämlich immer weiter reduziert. Da ist es kein Wunder, dass die Preise für Gas stetig ansteigen. Aber auch andere Faktoren spielen hier eine Rolle, zum Beispiel die steigende Nachfrage nach Energie sowie die schwankenden Wechselkurse.

Günstiges Erdgas: Spare Kosten und Energie!

Du hast es sicher schon gemerkt: Mit Erdgas lassen sich viele Kosten sparen. Ein Kubikmeter Erdgas kostet Dich zurzeit zwischen 1,70 und 1,97 Euro. Das entspricht ungefähr zehn bis elf Kilowattstunden Energie – eine Menge, die Du für viele Zwecke nutzen kannst. Wenn Du zum Beispiel Dein Badezimmer heizen möchtest, kannst Du dies günstig mit Erdgas machen. Oder Du kochst mit Gas und sparst so Energiekosten. Mit Erdgas kannst Du also nicht nur Geld sparen, sondern auch noch Energie. Der Kilowattstundenpreis liegt derzeit bei knapp 11 Cent, was bedeutet, dass Du für 1 Kilowattstunde lediglich 11 Cent bezahlen musst. Das macht Erdgas zu einer sehr effizienten und günstigen Energiequelle.

 Preise für Gas aus den USA und Russland

Exportpreise für US-amerikanisches LNG steigen 2021

Bis 2023 stiegen die Exportpreise für tausend Kubikfuß an US-amerikanischem LNG auf 11,24 Dollar. Damit sind die internationalen Preise für den Import von LNG seit 2021 leicht gestiegen. Die Preissteigerungen sind eine Folge des erhöhten LNG-Exports aus den USA. Dieser wurde seit 2017 verstärkt, da neue Terminals in Betrieb genommen wurden. Dadurch konnte der LNG-Export nahezu verdoppelt werden.

Für Unternehmen, die in den Export von LNG aus den USA investieren möchten, ist es wichtig, die Entwicklungen auf dem Weltmarkt im Auge zu behalten. Denn die Exportpreise sind direkt von den Lieferverträgen und dem globalen Angebot und Nachfrage abhängig. Mit Blick auf die steigende Nachfrage nach US-amerikanischem LNG können sich Investitionen in den Export lohnen.

USA Fracking: Kosten pro Barrel Erdöl von 40-70$

Ein Barrel Erdöl, das in den USA durch Fracking gewonnen wird, verursacht Kosten, die je nach Lage und Art der Fundstelle zwischen 40 und 70 Dollar liegen. Schon bei 60 Dollar pro Barrel wäre es finanziell schwierig für viele amerikanische Projekte zu überleben. Fracking ist eine besondere Methode, Erdöl zu gewinnen. Bei dieser Methode wird Wasser, Sand und Chemikalien in die Erdölschicht gepresst, um das Öl an die Oberfläche zu bringen. Besonders in den USA ist diese Technik äußerst beliebt, da die Fundstellen oft unzugänglich sind. Das bedeutet, dass ein niedriger Preis für das Öl von großer Bedeutung für die Ölindustrie ist, um Gewinne zu erzielen.

Gaspreis steigt durch Nord Stream 1 Unterbrechung um 18%

Der Preis für Gas ist in den letzten Tagen gewaltig angestiegen. Dies wurde durch die Ankündigung von Gazprom, die Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 Ende August für drei Tage zu unterbrechen, stark beeinflusst. Als Folge daraus stieg der Gaspreis im Tagesverlauf in der Spitze um 18 Prozent auf 292,50 Euro je Megawattstunde. Ein Grund für die vorübergehende Unterbrechung sind Reparaturarbeiten, die in diesem Zeitraum erledigt werden müssen. Dadurch wird ein Rückgang des Gasexports in die EU erwartet. Obwohl es viele kurzfristige Einflussfaktoren beim Gaspreis gibt, ist es wichtig, dass wir auf unseren Verbrauch achten und so ein Gleichgewicht schaffen.

EnBW sichert sich Energiewende: 20 Jahre LNG aus USA

Die EnBW, ein deutscher Energieversorger, hat sich entschieden ab 2026 jährlich 1,5 Millionen Tonnen Flüssiggas (LNG) aus den USA zu beziehen. Der dafür abgeschlossene Vertrag hat eine Laufzeit von 20 Jahren und ist ein wichtiger Schritt zur Erreichung des Ziels einer möglichst „grünen“ Energieversorgung. Für die EnBW ist es ein Meilenstein, da sie sich durch den Einkauf von LNG aus den USA ein wichtiges Element der Energiewende sichern kann. Dadurch wird die Nachhaltigkeit der Energieerzeugung und -versorgung in Deutschland erhöht und ein Beitrag zur Verringerung von Treibhausgasen geleistet. Du bist somit Teil einer umweltfreundlicheren Zukunft!

US-LNG-Einfuhren nach EU 2022: +50 Mrd. m³

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Zwischen Januar und November 2022 waren die Einfuhren von Liquefied Natural Gas (LNG) aus den USA fast doppelt so hoch wie im Jahr 2021. Insgesamt wurden über 50 Milliarden Kubikmeter (m³) LNG in die EU importiert – mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2021, als nur über 22 Milliarden m³ LNG aus den USA in die EU geliefert wurden. Der Anstieg der Einfuhren ist auf die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energiequellen in der EU zurückzuführen. Mit der zunehmenden Akzeptanz der erneuerbaren Energien in der EU eröffnen sich für die US-Industrie neue Möglichkeiten, um ihre LNG-Exporte in die EU auszubauen.

Strom in den USA: Geringfügig teurer als internationaler Mittelwert

In den USA ist der Strom im Vergleich zu anderen Ländern nur leicht teurer. Verbraucher zahlen dort 12,69 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) – ein geringfügiger Aufschlag gegenüber dem internationalen Mittelwert von 11,62 ct/kWh. In manchen Ländern ist der Strom dagegen deutlich günstiger. So beträgt der Durchschnittspreis in der Europäischen Union beispielsweise nur 9,93 ct/kWh. Auch in Australien und Kanada ist Strom deutlich preiswerter als in den USA. Allerdings erneuern die USA kontinuierlich ihre Energiequellen und versuchen, den Verbrauch gering zu halten. Dadurch wird das Verhältnis zu anderen Ländern immer ausgeglichener und kann in Zukunft noch weiter sinken.

Russisches Pipeline-Gas: Kosteneinsparungen durch niedrigere Preise

Laut Experten ist russisches Pipeline-Gas historisch betrachtet mit niedrigeren Kosten verbunden. Im Jahr 2018 kostete Gas an der Börse zwischen 2 und 2,5 Cent pro Kilowattstunde. Dies ist im Vergleich zu den Preisen am Terminmarkt ein deutlich günstigeres Angebot. Aktuell liegen die Preise am Terminmarkt bei 30 Cent pro Kilowattstunde. Daher ist Pipeline-Gas aus Russland eine attraktive Option, um bei Energiekosten zu sparen.

Deutschland importiert Flüssigerdgas aus Norwegen, NL & Belgien

Du weißt sicher, dass Deutschland vor allem für seine Energiewende und den Ausbau erneuerbarer Energien bekannt ist. Aber trotzdem kommt ein Großteil des Stroms in Deutschland noch immer aus fossilen Brennstoffen. Einer davon ist Erdgas. Das meiste davon importiert Deutschland aktuell aus Norwegen, den Niederlanden und Belgien. Alle drei Länder verfügen über große Häfen, in denen Schiffe mit dem Flüssigerdgas LNG (Liquefied Natural Gas) anlanden. Von dort gelangt das Gas über Pipelines nach Deutschland. In den letzten Jahren wurde erheblich in die Infrastruktur von Pipelines investiert, so dass Deutschland auch in Zukunft von den Lieferungen aus dem Ausland profitieren kann.

Netto-Arbeitspreis für Gas ab Januar 2023 auf 7 Cent gedeckelt

Ab Januar 2023 wird der Netto-Arbeitspreis für die Kilowattstunde für 70 Prozent des Gasverbrauchs auf 7 Cent gedeckelt. Du zahlst also nur den gesetzlich festgelegten Preis anstatt den regulären Marktpreis. Diese Regelung gilt auch für Krankenhäuser und andere Einrichtungen, die viel Gas verbrauchen. Damit soll gewährleistet werden, dass die Energiekosten für alle niedrig bleiben.

Europas Gaskonsum steigt: 660 Mio Euro an Russlands Gaskonzerne

Mit steigenden Temperaturen steigt auch der Verbrauch von Erdgas in Europa. Dies bedeutet, dass die Gaskunden in Europa mehr Geld an die russischen Gaskonzerne überweisen müssen. Laut Berechnungen des europäischen Thinktanks Bruegel waren es Anfang März bereits 660 Millionen Euro pro Tag – ein Wert, der sich in den letzten Jahren deutlich erhöht hat. Dies ist insbesondere deswegen bemerkenswert, da die Kosten für russisches Gas in den letzten Jahren stetig gesunken sind. Gleichzeitig stammen aber immer noch große Teile des Gases, das in Europa verbrannt wird, aus Russland. Dies zeigt, dass der Einfluss des russischen Gases auf den europäischen Markt nach wie vor sehr hoch ist. Dies ist auch daran zu erkennen, dass viele europäische Länder weiterhin stark auf russisches Gas angewiesen sind, um ihren Energiebedarf zu decken.

Schlussworte

Der Gaspreis in den USA liegt im Durchschnitt bei etwa 2,60 USD pro Kubikmeter und in Russland bei etwa 0,50 USD pro Kubikmeter. Die Preise können jedoch je nach Region, Anbieter und Verfügbarkeit variieren. Hoffe, dass dir das hilft!

Nach unserer Untersuchung können wir sagen, dass Gas aus den USA im Durchschnitt teurer ist als Gas aus Russland. Daher empfehlen wir dir, wenn du nach billigerem Gas suchst, nach Gas aus Russland zu suchen.

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