Wie viel Gas liefert Russland an Deutschland? Erfahre hier mehr über das Abkommen und seine Auswirkungen!

Russland liefert Gas an Deutschland

Hallo liebe Leser,

heute möchte ich Euch darüber aufklären, wie viel Gas Russland an Deutschland liefert. Viele von Euch wissen wahrscheinlich schon, dass Deutschland ein großer Abnehmer von russischem Gas ist, doch wie viel Gas wird tatsächlich geliefert? In diesem Beitrag werde ich Euch genau das beantworten und einige interessante Fakten über die deutsch-russischen Beziehungen in Bezug auf Gaslieferungen teilen. Also, lasst uns loslegen!

Deutschland bezieht derzeit etwa ein Drittel seines Gasbedarfs aus Russland. Der Großteil davon wird über das Pipeline-Netzwerk Nord Stream 2 geliefert, das sich über die Ostsee erstreckt. Es ist das größte Gasprojekt, das Deutschland jemals realisiert hat. Insgesamt werden jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Gas nach Deutschland transportiert.

Russland liefert 168 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach Europa

Im Jahr 2020 lieferte Russland insgesamt rund 168 Milliarden Kubikmeter Erdgas per Pipelines nach Europa. Besonders Deutschland war der wichtigste Abnehmer aus der Europäischen Union und importierte mit 56,3 Milliarden Kubikmetern das meiste Erdgas aus Russland. Damit holte sich Deutschland den größten Anteil am russischen Erdgasimport und kann somit seinen Energiebedarf decken. Der Import russischen Erdgases ist für die deutsche Wirtschaft von großer Bedeutung, da es eine wichtige Energiequelle für die Industrie und den Privatverbrauch ist.

Import von LNG aus Norwegen, Belgien und NL

Du importierst aktuell das meiste Gas aus Norwegen, Belgien und den Niederlanden. Große Häfen in Belgien und den Niederlanden sind ideal für den Anlandung von Schiffen mit Flüssigerdgas (LNG). In diesen Häfen wird das Gas anschließend weiterverarbeitet und in das deutsche Pipelinenetz eingespeist. Außerdem wird das LNG in Deutschland auch direkt an den Endverbraucher geliefert.

Senke Deinen Gasverbrauch: Einfache Maßnahmen & Tipps

Du bist auf der Suche nach Möglichkeiten, deinen Gasverbrauch zu reduzieren? Dann bist du hier genau richtig. In Deutschland sind private Haushalte und kleinere Gewerbekunden mit rund 40 Prozent des gesamten Gasverbrauchs beteiligt, wobei der Großteil davon für Heizungszwecke verwendet wird. Trotzdem gibt es einige Möglichkeiten, den Verbrauch zu senken. Zum Beispiel kannst du auf moderne, energieeffiziente Geräte umsteigen. Diese sind nicht nur kosteneffizient, sondern helfen auch bei der Reduzierung deiner CO2-Emissionen. Außerdem kannst du deine Heizkosten senken, indem du deine Heizungs- und Warmwasseranlage regelmäßig warten lässt und dich auf eine energieeffizientere Heizungsart umorientierst. Mit ein paar einfachen Handgriffen kannst du deinen Gasverbrauch ganz einfach senken.

Nord Stream 1: 10 Mrd Euro für 55 Mrd Kubikmeter Gas pro Jahr

Nederlandse Gasunie (aus den Niederlanden, 9 Prozent) und Engie (aus Frankreich, 9 Prozent) im Konsortium.

Der Nord Stream 1 ist eine 1.224 Kilometer lange Pipeline, die direkt von Russland nach Deutschland führt. Sie besteht aus zwei Strängen, die durch die Ostsee verlaufen und Gas direkt zu den Verbrauchern in Deutschland und anderen europäischen Ländern liefern. Der Verlauf der Pipeline beginnt in der russischen Stadt Vyborg, führt dann über die Ostsee und das schwedische Gebiet, bevor sie schließlich in Greifswald in Deutschland endet.

Die Kosten für die Fertigstellung des Nord Stream 1 betrugen rund 10 Milliarden Euro, wobei 8 Milliarden Euro für den Bau der Pipeline selbst und 2 Milliarden Euro für den Anschluss an bestehende und neue Verteilungsnetze aufgewendet wurden. Der gesamte Bau des Nord Stream 1 hat nur fünf Jahre gedauert – von 2011 bis 2016 – und die Pipeline ist seitdem in Betrieb.

Der Nord Stream 1 hat eine Kapazität von 55 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr. Dies entspricht etwa einem Viertel des gesamten europäischen Gasverbrauchs. Die Pipeline ist ein wichtiger Bestandteil der europäischen Energieinfrastruktur und liefert Gas von Russland zu den Verbrauchern in ganz Europa. Im Laufe der Zeit haben sich die Kosten für den Transport und die Lieferung des Gases über die Pipeline als wesentlich kostengünstiger erwiesen als über andere Arten von Energieerzeugung und -transport. Außerdem hat der Nord Stream 1 auch die Abhängigkeit Europas von anderen Energiequellen verringert.

Gasmenge die Russland an Deutschland liefert

EU Verringert Abhängigkeit von Russischem Gas (Jan-Nov 2022)

Im Zeitraum von Januar bis November 2022 kamen in der Europäischen Union weniger als ein Viertel der Gaseinfuhren aus Russland, vor allem in Form von Pipeline-Gas und Flüssiggas (LNG). Ein weiteres Viertel stammte aus Norwegen, 11,6 % aus Algerien. Die LNG-Einfuhren (ohne Einfuhren aus Russland) beliefen sich auf 25,7 %. Diese wurden hauptsächlich aus den USA, Katar und Nigeria importiert. In den letzten Jahren hat die Europäische Union versucht, ihre Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu verringern. Aus diesem Grund wurden neue Pipelines gebaut, aber auch mehr LNG-Terminals, um mehr Flüssiggas aus dem Ausland beziehen zu können.

Gaspreis sinkt – Verbraucher profitieren und Gaskonzerne gewinnen

Der Gaspreis ist in den letzten Monaten deutlich gesunken. 72 Euro (730 Dollar je 1000 m3) für Pipeline-Gas aus Russland nehmen sich dagegen wie ein Sonderangebot aus. Im Vergleich zum letzten Jahr ist das ein Rückgang um mehr als die Hälfte von 30 Euro (304,6 Dollar je 1000 m3). Ein Grund für den Preisverfall ist die gestiegene Nachfrage nach Heizungsgas und der vorherrschende Wettbewerb unter den Anbietern.

Diese Entwicklung ist für viele Verbraucher ein großer Vorteil. Denn die niedrigeren Gaspreise bedeuten geringere Kosten für die Heizung und den Betrieb von Geräten. Doch auch die Gaskonzerne werden von den niedrigen Preisen profitieren, da sie dadurch mehr Kunden für ihre Produkte gewinnen können. Auf lange Sicht können sich die niedrigeren Gaspreise daher positiv auf die Wirtschaft auswirken.

LNG Ausbau in Europa: Logistische Herausforderungen und Investitionen

Du hast vor, den LNG Ausbau in Europa voranzutreiben? Dann musst du dir schnellstens Gedanken über die Engpässe machen. Neben den finanziellen Faktoren müssen auch die logistischen Aspekte beachtet werden. Um die jährlichen 167 Milliarden Kubikmeter russischen Gases zu ersetzen, sind nämlich rund 1800 Schiffsladungen nötig – das sind sage und schreibe fünf pro Tag. Laut dem Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik bedarf es für dieses Vorhaben 160 neuer Tanker. Aber auch das Leitungsnetz muss auf den Bedarf angepasst werden. Es bräuchte eine LNG-Infrastruktur in Europa, um die raschen Lieferungen zu ermöglichen. Es besteht also ein großer Bedarf an Investitionen, damit die Nachfrage gestillt werden kann. Also, überlege gut, ob du wirklich bereit bist, all die nötigen Schritte zu gehen.

Gasaggregatzustände: Gas, Flüssigkeit, Feststoff

Gas ist bei normalen Temperaturen nicht flüssig, sondern eher gasförmig. Es ist ein Zustand der Materie, der durch seine relativ geringe Dichte charakterisiert wird. Die meisten Gase können sich nur unter hohem Druck oder niedrigen Temperaturen in eine flüssige oder feste Form verwandeln. Wenn es sich beispielsweise um Wasser handelt, verwandelt es sich bei niedrigen Temperaturen in Eis und bei hohem Druck in eine flüssige Form. Die meisten Gase sind dagegen nur in einem gasförmigen Zustand stabil und können sich nicht in eine andere Aggregatzustand verwandeln.

Gasimporte und -exporte in Deutschland 2022: Rückgang bei Importen, Anstieg bei Exporten

Im Jahr 2022 wurden 806 TWh (2021: 706 TWh) Erdgas aus Deutschland exportiert. Der größte Teil davon ging nach Frankreich (26 %) und Belgien (28 %).

Du fragst dich, wie sich die Gasimporte und -exporte in Deutschland entwickelt haben? Insgesamt sind die Gasimporte im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, während die Gasexporte im Vergleich zum Vorjahr angestiegen sind. Der Rückgang bei den Importen resultiert aus dem schwachen Wirtschaftswachstum und der sinkenden industriellen Leistung in Deutschland. Der Anstieg bei den Exporten ist auf die steigende Nachfrage nach Erdgas in anderen europäischen Ländern zurückzuführen, die hauptsächlich auf den rasant wachsenden Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung zurückzuführen ist.

Rückgang der Erdgaslieferungen nach Deutschland

Am Donnerstag, nach der angekündigten Lieferreduktion, flossen deutlich weniger Erdgasmengen aus Russland nach Deutschland. Laut Angaben der Bundesnetzagentur waren es nur noch rund 2900 Gigawattstunden, die aus den angeschlossenen Ländern eintrafen. Zum Vergleich: Am Montag, noch vor der angekündigten Lieferreduktion, wurden durch Nord Stream 1 rund 348 Gigawattstunden russisches Erdgas transportiert. Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark die Lieferungen aus den angeschlossenen Ländern abgenommen haben. Es bleibt abzuwarten, ob die Lieferungen in den kommenden Wochen wieder ansteigen und ob es zu einer Verknappung von Erdgas in Deutschland kommt.

 Russland liefert Gas an Deutschland

Russland erhöht Gasexport nach Europa um 18 Milliarden Kubikmeter

Bis Ende September ist die Menge an Gas, das Russland nach Europa exportiert, um 18 Milliarden Kubikmeter gestiegen und liegt jetzt bei 86,9 Milliarden Kubikmeter. Damit bleibt Russland der größte Energielieferant in Europa. Die Gaslieferungen erfolgen hauptsächlich über die Ukraine, aber auch über den Strang der Schwarzmeergasleitung Turkish Stream. Somit werden die Energiebedürfnisse vieler europäischer Länder gedeckt.

Die russische Regierung hat ihre Exporte immer wieder erhöht, um den steigenden Energiebedarf in Europa zu befriedigen. Immer mehr Unternehmen und Häuser nutzen Gas als Energiequelle, da es als eine saubere und kostengünstigere Alternative zu anderen Energieformen angesehen wird.

Russland schickt 539 Mio. Kubikmeter Gas nach Europa

In der Kalenderwoche 16 des Jahres 2023 schickte Russland eine große Menge Gas nach Europa, indem es circa 261 Millionen Kubikmeter über die Transgas-Pipeline und 278 Millionen Kubikmeter über die TurkStream-Pipeline exportierte. Beide Pipelines sorgen für einen sicheren Transport des Gases nach Europa, wodurch die Abhängigkeit von Zwischenländern verringert wird. Die beiden Pipelines machen es auch möglich, dass Russland ein stabiles und konstantes Gaslieferniveau aufrechterhält, was für die europäischen Abnehmer sehr vorteilhaft ist.

Warum sind die Gaspreise in Schweden 2022 höher?

In Schweden waren die Gaspreise 2022 am höchsten. Du fragst Dich, warum? Nun, es gibt einige Faktoren, die dazu beigetragen haben. Zum einen liegt es an der geographischen Lage Schwedens, welche den Zugang zu wichtigen Gasvorkommen erleichtert. Außerdem kann das schwedische Energiesystem auf eine lange Tradition der Gasnutzung und -bereitstellung zurückblicken. Auch die Energiezusammensetzung des Landes spielt eine Rolle. In Schweden ist der Anteil an fossilen Brennstoffen im Vergleich zu anderen Ländern höher. Die schwedischen Energiemärkte sind zudem sehr wettbewerbsorientiert, was zu höheren Preisen führt.

Ganz anders ist es in Finnland und anderen skandinavischen Ländern. Dort sind die Gaspreise in der Regel niedriger. Ein Grund hierfür ist, dass ein Teil der Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird. So ist es für die Energieversorger nicht nötig, auf fossile Brennstoffe zurückzugreifen, was die Preise senkt. Auch die Energiemärkte in diesen Ländern unterliegen stärkeren Regulierungen, was die Preise weiter senkt.

Deutschland im Falle eines Gas-Lieferstopps: Wirtschaftliche Auswirkungen und mehr

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass ein möglicher Gas-Lieferstopp in Deutschland schwerwiegende Auswirkungen hätte. Ein solcher Stopp würde sicherlich zu einem Anstieg der Preise führen und hätte auch einen starken Einfluss auf die Finanzmärkte. Experten gehen davon aus, dass die deutschen Unternehmen Verluste in Höhe von mehr als 200 Milliarden Euro erleiden würden. Doch nicht nur die Wirtschaft würde darunter leiden, sondern auch Millionen von Menschen in Deutschland. Da viele Unternehmen finanzielle Einbußen hinnehmen müssten, würden auch viele Arbeitsplätze gefährdet sein. Zudem würde auch der Lebensstandard der Menschen in Deutschland sinken, da die Preise für Energie und andere wichtige Lebensmittel steigen würden.

Ukraine Rohstoffsektor: 48% Einnahmen aus Öl und Gas

Der Rohstoffsektor ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Ukraine. Im Jahr 2020 machte er 49 Prozent der gesamten Einnahmen des Landes aus. Besonders wichtig ist hier Rohöl, das rund 46 Milliarden Euro einbrachte. Pipeline-Gas, Ölprodukte, LNG-Gas und Kohle folgten mit 24, 13, 5,1 und 4,8 Milliarden Euro.

Auch wenn Öl und Gas den größten Teil der Einnahmen ausmachen, spielt die Kohleindustrie für die Ukraine ebenfalls eine wichtige Rolle. Denn sie liefert Energie für die ukrainische Industrie und stellt ein wichtiges Exportgut dar. Im Jahr 2020 betrugen die Einnahmen aus der Kohleindustrie 4,8 Milliarden Euro.

Gaspreis: Steuern, Abgaben & Energiemarkt Einfluss

Du fragst Dich, wie sich der Gaspreis zusammensetzt? Etwa ein Drittel des Betrags, den Du bezahlst, machen Steuern, Abgaben und Gebühren für das Netz aus. Seit Oktober 2019 sank die Mehrwertsteuer auf Gas von 19 auf 7 Prozent, was sich natürlich auch auf den Preis auswirkt. Allerdings ändern sich die Preise auch immer wieder durch den Einfluss des Energiemarktes. Dort werden die Preise für Gas anhand des Angebots und der Nachfrage bestimmt. Auch die Kosten für die Gewinnung und die Lieferung spielen eine Rolle. Wenn es also mehr Nachfrage gibt als Angebot, steigen die Gaspreise.

Anteil des in Deutschland erzeugten Erdgas-Stroms sinkt 2022

Du hast es schon gehört? Im 1. Quartal 2022 war der Anteil des in Deutschland erzeugten und ins Stromnetz eingespeisten Stroms, der aus Erdgas erzeugt wurde, mit 13,0% geringer als im 1. Quartal 2021. Damals lag der Anteil bei 16,2%. Insgesamt wurden 18,7 Milliarden Kilowattstunden aus Erdgas erzeugt. Im Vergleich dazu wurden im 1. Quartal 2021 22,5 Milliarden Kilowattstunden aus Erdgas erzeugt.

Gasvorräte reichen für zwei kalte Monate – sparsam umgehen!

Die Bundesnetzagentur geht davon aus, dass wir in diesem Winter auf jeden Fall ausreichend mit Gas versorgt sind. Die jetzt eingespeicherten Vorräte reichen laut Experten für etwa zwei kalte Wintermonate. Das bedeutet, dass der gesamte Gasverbrauch in Deutschland aus den jetzt angelegten Vorräten gedeckt werden kann – vorausgesetzt, dass die Verbraucher*innen in etwa die gleiche Menge an Gas wie in den Jahren zuvor verbrauchen. Trotzdem ist es wichtig, dass wir sorgsam mit dem wertvollen Rohstoff umgehen und unseren Verbrauch so gering wie möglich halten.

US-LNG Exporte erzielen Rekordpreis von 11,24 $/1000 Kubikfuß

Bis Januar 2023 stellte der Export von US-amerikanischem LNG einen Wert von 11,24 Dollar pro tausend Kubikfuß dar. Damit war es ein Rekordpreis. Dieser Trend setzt sich dank der anhaltend hohen Preise für den internationalen Import von LNG seit 2021 fort. Der Preis schwankt zwar leicht, geht aber im Großen und Ganzen stetig nach oben. Dies bestätigt einmal mehr, dass sich der US-amerikanische LNG-Markt auch in Zukunft als lohnendes Geschäft erweisen wird.

Polen sucht Alternativen für Gasimporte aus Russland

2020 machten die Gasimporte aus Russland in Polen noch 48 % der Gesamtimporte aus. Allerdings läuft im Jahr 2022 der Vertrag zwischen Polen und dem russischen Gaslieferanten Gazprom aus. Deshalb müssen polnische Entscheidungsträger nach Alternativen für die Energieversorgung suchen. Eine mögliche Lösung ist die Verlagerung der Gasimporte auf Länder wie Norwegen, die durch die Transitländer Belarus und die Ukraine versorgt werden. Dies würde bedeuten, dass Polen nicht mehr auf die russischen Gaslieferungen angewiesen ist. Allerdings könnten die Kosten für die Umsetzung und die möglichen Einschränkungen in den Transitländern zu finanziellen und politischen Schwierigkeiten führen.

Um sich vor einer Abhängigkeit von russischem Gas zu schützen, müssen polnische Entscheidungsträger die Vor- und Nachteile der Verlagerung der Gasimporte genau abwägen. Andere Optionen können sein, den Vertrag mit Gazprom zu verlängern oder sogar neue Lieferverträge mit Russland zu schließen. Letztlich müssen die polnischen Entscheidungsträger entscheiden, welche Lösung am besten zu ihrem Land passt.

Zusammenfassung

Russland liefert momentan rund 40 Prozent des gesamten Gases, das Deutschland verbraucht. Der größte Teil des Gases stammt aus russischen Quellen. Deshalb ist Russland der größte Lieferant an Gas für Deutschland.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Deutschland eine beträchtliche Menge an Gas vom russischen Lieferanten bezieht. Dies ist ein wichtiger Bestandteil unserer Energieversorgung und ein wichtiger Bestandteil des Handels zwischen beiden Ländern.

Schreibe einen Kommentar