Wann gehörte Finnland zu Russland? Die Geschichte hinter dem 200-jährigen Zugehörigkeitszeitraum

Finnland unter russischer Herrschaft

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch etwas über die Verbindung zwischen Finnland und Russland erzählen. Wie war es möglich, dass Finnland einmal zu Russland gehört hat? Lasst uns gemeinsam darüber sprechen und herausfinden, wann Finnland Teil des russischen Reiches war.

Finnland gehörte von 1809 bis 1917 zu Russland. Es wurde Teil des Russischen Reiches, als das Großfürstentum Finnland im Zuge des Russisch-Schwedischen Krieges (1808-1809) an das Zarenreich abgetreten wurde. 1917 erklärte Finnland seine Unabhängigkeit und verließ das Russische Reich.

Finnland im Zweiten Weltkrieg: Der Winterkrieg und seine Auswirkungen

Obwohl Finnland und die Sowjetunion 1932 einen Nicht-Angriffspakt unterzeichnet hatten, änderte sich die Lage des Landes im Zuge des Zweiten Weltkriegs radikal. Im November 1939 marschierte die Sowjetunion in das Land ein und der Winterkrieg begann. Er dauerte bis 1940 und endete schließlich mit dem Verlust des Gebiets Kareliens. Dieser Krieg hatte enorme Auswirkungen auf das Land, da die Zahl an Toten und Verletzten sehr hoch war. Auch der Wiederaufbau nach dem Krieg erforderte viel Aufwand und Zeit. So mussten die Finnen herausfinden, wie sie ihr Land nach dieser schrecklichen Zeit wieder aufbauen konnten.

Der Winterkrieg: Finnlands Tapferkeit trotz schwerer Niederlage

Der Winterkrieg war ein Konflikt, der vom 30. November 1939 bis zum 13. März 1940 zwischen Finnland und der Sowjetunion ausgetragen wurde. Er ging auf das Einmarsch-Ultimatum der Sowjetunion vom 30. November 1939 zurück und endete mit dem Pariser Friedensvertrag vom 12. März 1940, der Finnland zur Abtretung von Teilen des Landes und zur Einrichtung einer sowjetischen Militärbasis an der Grenze zur Sowjetunion verpflichtete. Finnland verlor im Winterkrieg einen großen Teil seines Territoriums und erlitt schwere Verluste an Menschen und Material. Der Krieg war vor allem für die finnische Armee eine schwere Prüfung und die finnischen Truppen konnten nur mit enormen Opfern eine völlige Niederlage abwenden. Trotz der Niederlage erlangte Finnland großen Respekt für den Mut und die Tapferkeit seiner Truppen.

Vorgeschichte Finnlands: Schweden, Russland & mehr

Mit der Vorgeschichte Finnlands ist es so, dass es ab dem 13. Jahrhundert weitgehend von Schweden beherrscht wurde und danach 108 Jahre lang unter russische Herrschaft stand. Dieser lange Zeitraum der schwedischen und russischen Herrschaft hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die finnische Bevölkerung so entwickelt hat, wie sie es heutzutage ist. Neben den schwedischen und russischen Einflüssen auf Finnland beeinflussten auch Dänemark, Norwegen und Deutschland die Entwicklungen des Landes.

Finnland wird 1809 Großfürstentum: Bevölkerung behält Rechte und Freiheiten

Als 1809 Russland das finnische Großfürstentum annehmen wollte, gab es viele Bedenken in Finnland. Das Land hatte über 700 Jahre lang direkt unter dem schwedischen Königshaus gestanden. Doch nach einer langen Debatte und einer Abstimmung, die von der schwedisch-finnischen Regierung gefordert wurde, stimmte die finnische Bevölkerung der Eingliederung zu.

Nachdem Finnland zu einem Großfürstentum geworden war, wurde es von einem Generalgouverneur, der vom russischen Zaren ernannt wurde, regiert. Trotz des Wechsels der Herrschaft erhielt die Bevölkerung ein hohes Maß an Autonomie, einschließlich der Aufrechterhaltung ihrer eigenen Rechtsprechung, ihrer eigenen Armee und ihrer eigenen Finanzverwaltung. Der Generalgouverneur hatte vor allem die Aufgabe, die Interessen des Zaren in Finnland zu wahren.

Der Wechsel der Herrschaft im Jahr 1809 bedeutete für Finnland einen großen Wandel. Zuvor war es ein unabhängiges Königreich gewesen, das direkt unter dem schwedischen Königshaus stand. Jetzt war es ein autonomes Großfürstentum mit einem Generalgouverneur, der von dem russischen Zaren ernannt wurde. Dennoch behielten die Finnen viele ihrer alten Rechte und Freiheiten, darunter die eigene Rechtsprechung, eine eigene Armee und eine eigene Finanzverwaltung.

Finnland und Russland Beziehungsgeschichte

Finnlands Verlust von Viipuri an Sowjetunion 1940

Finnland hatte im Winterkrieg 1939/40 die Oberhand an die Sowjetunion verloren. Im März 1940 unterzeichneten beide Seiten den Moskauer Friedensvertrag, in dem Finnland die damals zweitgrösste Stadt Viipuri an die Sowjetunion abtreten musste. Die Finnen waren jedoch enttäuscht und unzufrieden über diesen Verlust und erhoben 1941 erneut den Kampf, den sogenannten Fortsetzungskrieg. Obwohl sie sich zunächst erfolgreich gegen die Sowjetunion behaupteten, konnten sie Viipuri nicht zurückerobern. Erst 1944 wurde Viipuri erneut, diesmal jedoch definitiv, an die Sowjetunion zurückgegeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Sowjetunion auch große Teile der Ukraine besetzt und aufgefordert, die ukrainische Bevölkerung zu assimilieren. Diese Anweisungen waren zu dieser Zeit eine weitere Quelle der Unzufriedenheit und des Zorns, der sich auf die gesamte Region auswirkte.

Finnland gewinnt Souveränität zurück: Unabhängigkeit 1917 bestätigt

Aufgrund der beiden russischen Revolutionen 1917 erklärte der Senat am 6. Dezember 1917 die Unabhängigkeit Finnlands von Russland. Dies wurde noch im selben Monat von der neuen bolschewistischen Regierung unter Lenin anerkannt. Damit gewann Finnland erstmals seit 1809 seine volle Souveränität zurück und begann als erster Staat Europas mit einer eigenen, neuen Verfassung. Diese Verfassung wurde dann im Juli 1919 endgültig angenommen.

Finlands Vertrag von Moskau: Folgen des Winterkriegs 1940

Der Vertrag von Moskau vom 12. März 1940 beendete den Winterkrieg zwischen Finnland und der Sowjetunion. Finnland wurde zwar nicht besetzt, musste aber etwa sieben Prozent seines Territoriums an die Sowjetunion abtreten. Die betroffenen Gebiete waren Grenz- und Mittel-Karelien, die karelische Landenge, Petsamo, Salla und Kuusamo im Norden. Zusätzlich verpflichtete sich Finnland, die sowjetische Kriegsmarine im Finnischen Meerbusen zu dulden und die Sowjetunion militärisch gegen einen eventuellen Angriff Deutschlands zu unterstützen. Dieser Vertrag hatte weitreichende Folgen für Finnland. Viele Finnen verloren ihre Heimat und mussten umgesiedelt werden. Auch die Lage Finnlands im Zweiten Weltkrieg wurde erheblich beeinflusst.

Erfahre mehr über die machtvolle Sowjetunion (1922-1991)

Du hast schon mal von der Sowjetunion gehört? Sie war von 1922 bis 1991 eine einflussreiche Staatengemeinschaft aus Osteuropa und Asien. Auch als UdSSR bekannt, steht der Name für „Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken“. Neben Russland, Belarus und der Ukraine, gehörten noch 12 weitere Staaten dazu. Die Sowjetunion war eine komplexe Gemeinschaft, die durch verschiedene Kulturen und Traditionen geprägt war. Ihr Einfluss auf die Weltgeschichte war unbestritten.

Finnland: 200 Jahre Unabhängigkeit und Dynamik nach dem Krieg mit Russland

Das Ergebnis des Finnischen Kriegs zwischen Russland und Schweden, der von 1808 bis 1809 dauerte, war für Schweden schmerzhaft: Die bisherige östliche Provinz musste an Russland abgetreten werden. Dadurch entstand das autonome Großfürstentum Finnland innerhalb des Russischen Reiches. Dieser Krieg war für Schweden ein schwerer Verlust und Finnland wurde fortan Teil des russischen Imperiums. Trotz dieser unerfreulichen Veränderungen hat Finnland es geschafft, seine Kultur und Identität zu bewahren und im Laufe der Zeit eine eigene Demokratie aufzubauen.

Die Beziehung zwischen Finnland und Russland ist heutzutage sehr viel freundschaftlicher und konstruktiver als noch vor über 200 Jahren. Heute entscheidet Finnland selbst über seine Politik und seinen Wirtschaftsstandort und hat sich zu einer modernen, dynamischen Nation entwickelt.

Indogermanische & Finnougrische Sprachen: Ähnlichkeiten & Unterschiede

Stimmt es, dass Deutsch, Englisch, Spanisch und Hindi näher miteinander verwandt sind als mit Finnisch? Ja, das ist richtig! Diese vier Sprachen gehören zur indogermanischen Sprachfamilie, während Finnisch zur finnougrischen Sprachfamilie zählt – ebenso wie Ungarisch. Diese beiden Sprachfamilien sind unterschiedlich, aber manchmal haben sie ähnliche Wörter, die sich auf dieselbe Sache beziehen. Ein Beispiel ist das Wort ‚Hund‘, das sowohl im Deutschen als auch im Finnischen ‚koira‘ heißt.

 Finnland unter russischer Herrschaft

Entdecke Deutschland – Eines der Größten & Wirtschaftlich Stärksten Länder in Europa

Kanntest du schon, dass Finnland Deutschland auf Finnisch einfach Saksa nennt? Unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel ist dann die Saksan liittokansleri, was übersetzt Bundeskanzlerin bedeutet. Alle Deutschen werden dann ganz stolz als saksalaiset bezeichnet.

Deutschland ist eines der größten und wirtschaftlich stärksten Länder in Europa und seine Kultur, Geschichte und Sprache sind einzigartig. Zudem ist es eines der am meisten besuchten Länder in Europa. Jedes Jahr kommen zahlreiche Touristen, um die vielfältige Kultur und Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

Deutschland ist auch Mitglied der Europäischen Union und des Europarates, und es ist eines der Länder, die am meisten zur EU beitragen. Es hat auch eine starke und dynamische Wirtschaft, die sich auf dem internationalen Markt bewährt hat. Deutschland ist ein attraktives Ziel für Investitionen und Handel.

Finnland tritt als 29. Mitglied der NATO bei

Bis Ende März 2023 hatten auch Ungarn und die Türkei als letzte Mitglieder den Beitritt Finnlands ratifiziert. Damit trat Finnland als 29. Mitglied der NATO bei. Allerdings steht die Ratifizierung des Beitritts durch Schweden noch aus. Am 4. April 2023 war es dann endlich soweit: Finnland konnte durch die Ratifizierung als offizielles Mitglied der NATO anerkannt werden. Damit ist das Land jetzt Teil eines Netzwerks aus 29 Mitgliedsstaaten, die sich gegenseitig bei der Sicherung ihrer Grenzen und der regionalen Zusammenarbeit unterstützen.

Finnland befreit: Nach 4-jährigem Kampf endlich Erfolg!

Du hast es geschafft, Finnland wurde befreit! Nachdem die Kämpfe am 25 April 1945 begannen, konnten die deutschen Truppen am 27. April Kilpisjärvi als letzten Ort Finnlands befreien. Am Tag darauf teilte Generalleutnant Hjalmar Siilasvuo Feldmarschall Mannerheim mit, dass das Land nach vierjährigem Kampf endlich befreit sei. Es war ein Tag, an dem die Freude über die Befreiung Finnlands überall zu spüren war.

Winterkrieg 1939: Symbol für Finnlands Beharrlichkeit und Freiheitsliebe

Du hast sicher schon einmal vom Winterkrieg zwischen Finnland und der Sowjetunion gehört. Dieser Krieg begann im November 1939, als die Sowjetunion das benachbarte Finnland überfiel und damit eine Zeit des Leidens und des Kampfes einläutete. Offiziell ging es damals um russische Sicherheitsinteressen, tatsächlich aber hatte der sowjetische Diktator Josef Stalin ein ganz anderes Ziel: Er wollte das erst vor wenigen Jahrzehnten unabhängig gewordene Finnland wieder in die sowjetische Einflusssphäre zwingen. Der Winterkrieg, auch als sowjetisch-finnischer Krieg bekannt, forderte viele Opfer und viel Leid – und dennoch konnte Finnland sich letztendlich erfolgreich gegen den riesigen Nachbarn behaupten. Somit ist Finnland ein Symbol für Beharrlichkeit und Freiheitsliebe.

Finnland baut LNG-Terminal, um Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren

Finnland ist auf russisches Erdgas für seine Energieversorgung angewiesen. Der mit Abstand größte Lieferant ist dabei Russland. Doch Finnland will sich nicht völlig von russischem Gas abhängig machen und sucht deshalb nach Alternativen. Eine Möglichkeit ist das Flüssiggas (Liquefied Natural Gas, LNG). Um diesen Ersatz zur Verfügung stellen zu können, wird derzeit in Finnland ein LNG-Terminal in Hamina gebaut. Dieses soll im Oktober 2022 fertiggestellt werden und es können dann Erdgaslieferungen aus anderen Ländern nach Finnland gebracht werden. Dadurch kann Finnland seine Energieversorgung diversifizieren und sich nicht mehr so stark auf russisches Gas verlassen.

Entdecken Sie die Geschichte des Finnischen im 20. Jahrhundert

Jahrhundert finnisch

Du hast schon mal etwas von Finnisch gehört? Dann hast du bestimmt schon gemerkt, dass es ziemlich schwer zu lernen ist. Wusstest du aber, dass früher viele Menschen in Finnland Finnisch als Muttersprache hatten? Nach einigen Generationen entschieden sich aber viele dafür, die finnische Sprache aufzugeben. Dafür gab es verschiedene Gründe: Strukturveränderungen auf dem Land und Urbanisierung, aber auch die schwedischen Sprachenpolitik, die die finnische Sprache marginalisierte. Bis ins späte 20. Jahrhundert gab es noch vereinzelte Personen, die finnisch sprachen. Doch mit der Zeit wurde die Sprache immer mehr verdrängt und ist heute nur noch in einigen ländlichen Gebieten zu hören.

Finnlands Fortsetzungskrieg: Schwerwiegende Kriegsverluste und Wiederaufbau

Du hast bestimmt schon mal vom Fortsetzungskrieg gehört. Er ist Teil des Zweiten Weltkriegs und ist als Fortsetzung des Winterkriegs (November 1939 bis März 1940) bekannt. Der Fortsetzungskrieg begann am 22. Juni 1941 und fand zwischen Finnland und der Sowjetunion statt. Der Krieg endete am 4. September 1944 mit einem Waffenstillstand. Finnland musste einige Gebiete an die Sowjetunion abtreten. Die Kriegsverluste waren für beide Seiten schwerwiegend, insbesondere für die Sowjetunion, die über eine halbe Million Menschen verloren hat. Außerdem wurden in Finnland viele Häuser und Wälder in Brand gesteckt, sodass Teile des Landes verwüstet waren. Trotz all dieser schrecklichen Ereignisse hat Finnland sich dennoch zurückgeschlagen und die Einheit des Landes gestärkt.

Schweden und Finnland: Weg zur NATO-Mitgliedschaft

Schweden und Finnland befanden sich lange Zeit in militärischer Neutralität und schienen sich dabei wohlzufühlen. Doch nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Jahr 2014 änderte sich die Lage schlagartig. Beide Länder entschieden, dass eine Mitgliedschaft in der NATO der einzige Weg sei, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. So beantragte Schweden im Juni 2018 und Finnland im März 2019 offiziell die Aufnahme in die NATO.

Für Finnland hat sich dieser Schritt bereits bezahlt gemacht. Im August 2019 wurde das Land offiziell als Mitglied der NATO aufgenommen. Schweden hingegen muss noch auf seine Aufnahme warten. Zwar hat das Parlament im Dezember 2019 grünes Licht für die Mitgliedschaft gegeben, doch für den letzten Schritt ist eine Volksabstimmung nötig. Ob Schweden schlussendlich die NATO beitreten wird, steht somit noch in den Sternen.

Finnland: 5,5 Millionen Menschen auf einer Fläche wie Deutschland

In Finnland leben insgesamt 5,5 Millionen Menschen auf einer Fläche, die fast so groß wie Deutschland ist. Dies bedeutet, dass das Land relativ dünn besiedelt ist. Ungefähr zwei Drittel der Bevölkerung leben im Dreieck der drei größten Städte Helsinki, Tampere und Turku im Südwesten des Landes. Diese drei Städte bilden einen wichtigen Kern der finnischen Kultur und sind auch für ihre Vielfalt an kulturellen und touristischen Attraktionen bekannt. Jede dieser Städte hat ihren eigenen unverwechselbaren Charme und ihre einzigartige Atmosphäre. Zusammen bilden sie den perfekten Ort, um einzutauchen in die Kultur Finnlands.

Entdecke die malerische Küstenlandschaft von Terijoki, Finnland

Terijoki ist ein Ort in Finnland, der schon seit Beginn des 18. Jahrhunderts als Fischerdorf bekannt ist. Nach dem Großen Nordischen Krieg fiel Terijoki 1721 erstmals an Russland und wurde Teil des Großherzogtums Finnland. Dies blieb bis zum Ende des Zarenreiches so, welches 1917 fiel. Danach bestand noch bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs eine russische Besatzungsmacht im Ort. Heutzutage ist Terijoki ein ruhiger Ort, an dem viele Touristen*innen zu Besuch kommen, um die malerische Küstenlandschaft zu erkunden.

Schlussworte

Finnland gehörte von 1809 bis 1917 zu Russland. Es war unter der Kontrolle des Zaren und wurde als Grand Duchy of Finland bekannt. 1917 wurde Finnland eine selbstständige Republik und schließlich ein Unabhängiger Staat nach dem Ende des Russisch-Finnischen Krieges 1918.

Fazit: Also, Finnland gehörte in der Vergangenheit zu Russland, bis es 1918 seine Unabhängigkeit erlangte. Es ist wichtig, das zu wissen, um die Geschichte des Landes besser zu verstehen.

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